erlebt von Jörg Bernhard

Indien: Rajasthan und ab Mumbai Richtung Süden
Reiseroute
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Old Delhi
Mit der Metro fahren wir direkt nach Old Delhi und tauchen dort in das Leben Indiens ein. Es ist eine andere Welt und der Grossteil spielt sich auf der Strasse ab. Die Farben, die Gerüche, den Lärm... alles erleben wir hautnah. Da lohnt es sich, mal einen Tee (Chai) zu nehmen und sich Zeit zu nehmen um alles setzen zu lassen. -
Agra
Mit dem Zug fahren wir nach Agra und besuchen das Red Fort. Wir bestaunen die prächtigen Bauten mit den vielen Details. Ja, die Inder sind richtige Künstler und das traditionelle Handwerk wird immer noch gepflegt. Eine absolute Meisterleistung! -
Taj Mahal
Der Besuch des Taj Mahal ist ein Muss, obwohl es täglich Tausende Besucher gibt. Das Bauwerk mit weissem Marmor ist wieder eine absolute Meisterleistung, von ca. 20'000 Handwerkern um 1650 erbaut. -
Ein Palast wird zu Hotel
Es gibt einige frühere Herrschaftshäuser, die zu Hotels umgebaut wurden. So ist es möglich, die damaligen Zeit zu spüren und die schönen Gärten zu geniessen. -
Zimmer des Maharajas
Es ist schön, einmal im Bett des früheren örtlichen Herrschers (Maharaja) zu schlafen und die alten Gegenstände zu bestaunen. -
Strassenleben
Gerade die ländliche Gegend mit ihren Details zeigt uns eine andere Welt. Hier wird mir bewusst, welch Privileg wir doch haben. Ich bewundere aber auch die Lebensfreude der Menschen und ihr Improvisationstalent, das vielen von uns abhanden gekommen ist. -
Udaipur
Wir fahren weiter nach Udaipur, die schöne Stadt mit ihren vielen Palästen an künstlich angelegten Seen. Wir nehmen uns viel Zeit, um diese Stadt zu besichtigen. Auch hier wird das traditionelle Handwerk gepflegt. -
Romantik Rajasthans
Der Blick aus dem Hotelzimmer zeigt die Schönheit dieser Stadt. Mit viel Liebe zum Detail sind die Gebäude erbaut. Ein wahrhaft romantischer Ort! -
Schiffahrt bei Mumbai
Mit dem Nachtzug geht es weiter in die Metropole Mumbai. Es lohnt sich, früh aufzustehen und die Stadt und ihre Bewohner noch halbwegs ruhig zu erleben. Die Gegensätze könnten in dieser Stadt nicht grösser sein. -
Kirche in Goa
Wir besteigen den Nachtzug und reisen weiter nach Goa. Goa war eine Kolonie der Portugiesen und man spürt hier das «andere» Flair. Es gibt viele Kirchen und Kolonialbauten aus dieser Zeit. -
Ab an den Strand
Goa hat viele Strände! Hier hat man die Qual der Wahl. Es gibt noch ruhige Strände, aber auch immer mehr Inder reisen, und so kann es je nach Ort recht eng werden. Die vielen Strandverkäufer fehlen natürlich auch nicht, sie gehören aber einfach dazu. Es gilt, sich anzupassen und Zeit und Humor zu haben. -
Zugfahrt
Von Goa fahre ich alleine weiter Richtung Hampi. Dieses Mal bin ich tagsüber unterwegs, und so kann ich auch die Landschaft geniessen. Sehr schnell komme ich in Kontakt mit den einheimischen Zugpassagieren. -
Sonnenaufgang
In Indien lohnt es sich wirklich, früh aufzustehen – besonders an einem so magischen Ort wie Hampi. Das Ausmass der einst riesigen Stadt kann man sich von einem Hügel wie dem Matanga Hill aus gut vorstellen. -
Kaffeplantagen
Nach einer längeren Busfahrt mit Zwischenstopps erreiche ich Madikeri in der Region Coorg (Kodagu). Ganz in der Nähe von hier haben sich viele Tibeter nach ihrer Flucht über den Himalaya angesiedelt. -
Typische Geschäfte
Immer wieder staune ich über die unzähligen kleinen Geschäfte. Viele Inder haben einen kleinen Shop und verdienen so den Lebensunterhalt für die ganze Familie. -
Essen vom Bananenblatt
Das indische Essen ist sagenhaft. Besonders für Vegetarier ist es ein Traum – natürlich kann es auch etwas scharf sein. Indien ist wirklich ein besonderes Land mit riesigen Gegensätzen. Hier soll man sich viel Zeit lassen und auch einmal eine geführte Tour buchen, damit man von einem Guide viele Details erfährt.

Old Delhi

Agra

Taj Mahal

Ein Palast wird zu Hotel

Zimmer des Maharajas

Strassenleben

Udaipur

Romantik Rajasthans

Schiffahrt bei Mumbai

Kirche in Goa

Ab an den Strand

Zugfahrt

Sonnenaufgang

Kaffeplantagen

Typische Geschäfte

Essen vom Bananenblatt

Jörg Bernhard
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Im Hausboot auf den Backwaters
Einmal von seinem Hotel abgeholt werden, und dann damit vor sich hintuckern. Das klingt doch spannend. Ein Hotel auf einem traditionellen Reisboot das die Kanäle von Backwaters entlang tuckert. Und während man dem Leben am Ufer zuschauen kann, werden lokale Köstlichkeiten direkt auf dem Boot für einen zubereitet.


Kalka-Shimla Railway
Diese Schmalspurbahn wird oft auch als Spielzeugzug bezeichnet. Aber dieser Zug ist Teil der bekannten Indian-Railway und des UNESCO Weltkulturerbes. Die spektakuläre Strecke zwischen Kalka und Shimla und romantische Fortbewegungsform sind vereint ein unvergessliches Erlebnis, und die perfekte Weise um die Strecke in ihrer ganzen Schönheit zu erfassen.


Das imposante Kloster Kee besuchen
Das Kloster ist ein imposantes Bauwerk, das auf einem Hügel über das Spiti-Tal zu wachen scheint. Es ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster und dient als Ausbildungsstätte der Lamas.


Rotes Fort in Old Delhi
Dieses riesige und wunderschöne Fort ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die Mauern erstrecken sich über eine Länge von über 2km und in ihrem Inneren befinden sich grosse Grünanlagen und imposante Bauten. Ein Besuch lohnt sich besonders am späten Nachmittag, wenn die rote Farbe des Gesteins in der Abendsonne besonders zur Geltung kommt und zu leuchten scheint.


Taj Mahal Sunset-Cruise
Zurecht zählt der Taj Mahal zu den sieben Weltwundern der moderne. Dieses riesige und imposante Mausoleum zieht tausende von Besuchern täglich in seinen Bann und ist ein unglaublich eindrückliches Bauwerk, von allen Seiten. Genau aus diesem Grund empfielt es sich, diesen Riesen vom Fluss auf seiner Nordseite her einmal zu betrachten. Mit einer kleinen Bootstour kann man den Taj von einer anderen Seite betrachten und erhält mit ein wahres Spektakel, wenn sich das ganze Gebäude in der Abendsonne rot einfärbt.


Mit kleinen Flussbooten dem Ganges entlang.
Der heilige Fluss Ganges ist die Lebensader des ländlichen Indiens und eine Pilgerstätte für Millionen von Indern. Mit kleinen Flussbooten und einer eigenen Crew kann man diese ikonische Wasserstrasse entlangfahren und das Land und sein Flussleben von einer ganz anderen Seite entdecken. Während der Fahrt kann, gemütlich auf ein paar Kissen im Schatten, die unglaubliche Szenerie bestaunen.


Bengalische Tiger beobachten
Im Ranthambore National Park kann man, mit etwas Glück, wilde bengalische Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Aber auch neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an besonderen und schönen Tieren die man bestaunen kann.


Ein Besuch im Raj Mandir Cinema
Bollywood kann man lieben oder hassen. Aber einen dieser Blockbuster im Raj Mandir Cinema ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung mit fiebern, bei diesen opulenten Filmen die immer viel Action, Romantik, Drama und Musik enthalten, ist ein wahres Fest.


Brahma Tempel in Pushkar
Dieser Tempel ist einer der wenigen noch existierenden zu ehren des hinduistischen Gottes Brahma, und der einzige seiner Art in Indien. Jeden Morgen um 4 Uhr läutet hier eine Zeremonie den Tag ein. Doch um an der Zeremonie teilnehmen zu können, muss man erst ein Bad im heiligen See nehmen.


Durch das opulente Fort Amber schlendern
Dieses Opulente Fort erstreckt sich entlang einer Hügelkette und thront über dem Maota See. Das Fort diente lange als Fürstenpalast, was man an der imposanten Erscheinung heute noch ansieht. Das Fort erstreckt sich über 4 Ebenen und beinhaltet mehrere Hindu-Tempel, Stufenbrunnen und Befestigungsanlagen. Das Mauerwerk aus Marmor und rotem Sandstein kommt besonders in der Abendsonne zur Geltung.


Kamelsafari in Jaisalmeer
Eine Tour auf einem Kamelrücken wirkt wie eine Reise in eine andere Zeit. Wenn man über die Dünen von Jaisalmeer reitet und dabei dem Sonnenuntergang zusehen kann, wirkt dies aber noch mehr, wie ein Märchen aus 1001 Nacht.


Traditionelle Havelis im Shekhawati
Shekhawati ist ein 14.000 km² grosses Gebiet vor den Wüsten Rajasthans. Hier gibt es viele Havelis, die die Herrenhäuser wohlhabender Fernhändler waren. Den Prunk und die schönen Fresken, kann man heute noch bestaunen und sie erzählen eine spannende Geschichte.


Eine Führung durch die Märkte Goas
Indische Märkte sind ein wahres Spektakel. Unglaublich viele Farben, Gerüche und Eindrücke laden zum entdecken ein. Besonders in Goa das viele Nationen und Küchen in sich vereint, sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt. Auf einer Tour erhält man hier Einblicke in die vielen Gewürze und Spezialitäten, die das Land und die Region zu bieten haben. Ein Erlebnis für alle Sinne.


Biken durchs farbenfrohe Industal
Eine gemütliche Strecke entlang der Indus bietet viel zu sehen, während man auf dem Sattel sitzt. Dem Fluss entlang, bgegenet man Klostern und einheimischen, reichen Feldern und eine grosse Weite. Das alles, umgeben von einer eindrücklichen Berglandschaft. Ein perfekter Tagesauslfug


Auf einen Buttertee im Nomadenlager
Je nach Jahreszeit kann der Standort des Lagers variieren. Meistens leben die Nomaden in Zelten, oder im Herbst in einfachen Steinhütten. Hier werden die Ziegen und Schafe gemolken und danach wieder auf die Weideflächen getrieben. Gerne teilen die einheimischen hier ihre Abenteuergeschichten bei einem Buttertee am rauchenden Yakmist Ofen.


Füsse baden im sagenumwobenen Salzsee Tsomoriri
Dieser Bergsee ist fast 150 km² gross und wird von mehreren 6000er Gipfeln umgeben, was für eine spektakuläre Aussicht sorgt. Und da der See keinen Abfluss hat, ist er leicht Salzhaltig was die Efahrung noch spezieller macht.


Versteckte Höhlenklöster Phokar Dzong, Shergol und Gyal
Bereits der Aufstieg ist abenteuerlich, durch ein Tal das nur passierbar ist bei wenig Wasser. Angekommen in diesen versteckten Tempeln und Höhlensystemen umgibt einen eine mysteriöse Atmosphäre. Hier kommen viele Mönche hin um zu meditieren.


Hausgemachte Essen kosten in Leh
Leh ist ein traditionelles ladakhisches Städtchen inmitten grüner Gerstenfelder. Hier wird noch viel von Hand gearbeitet und zubereitet. Sehr traditionell ist hier auch die Küche, die einen perfekt auf bevorstehende Treks vorbereitet und stärkt.


Klosterfest in Phyang
Das Kloster selbst ist bereits einen Besuch wert, doch beim Festival erwacht das alte Bauwerk und seine Bewohner richtig zum Leben. Mit farbigen Masken und Gewändern wird getanzt und gefeiert. Ein eindrückliches Spektakel.


Den höchsten Strassenpass der Welt befahren
Der Kardung La ist eine der, wenn nicht die höchste Passstrasse der Welt. Auf über 5300 m.ü M. ist diese Strasse ein wahres Abenteuer mit spektakulärer Aussicht. Da hier viele Militärfahrzeuge passieren müssen wird die Strasse auch fast das ganze Jahr frei geräumt.


Erfahre das Höhlenkloster Phuktal
Dieses buddhistische Kloster scheint fömrlich in den Berg hinein gebaut sein. Situiert in einer grossen Höhle auf einem Felsvorsprung, wirk die ganze Siedlung sehr abenteuerlich. Hier kannst du ein Leben beobachten, dass sich in hundert Jahren nicht viel geändert hat. Einzig einige Solaranlagen auf den Dächern machen einem bewusst, dass man hier in der Moderne ist.


1000-jähriges Kloster Alchi
Dieses Kloster ist eine wahre Zeitreise. Es wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, birgt in seinem inneren aber grosse Schätze, mit seinen uralten Wandmalereien und Statuen die teilweise über 1000 Jahre alt sind.


Trekking durch das Markha-Tal
Dieses Tal das durch den Markha–Fluss gezeichnet wurde, zeigt ein Bild wie der weitegehend unberührte West–Himalaya aussehen kann. Hier kannst du die wunderschöne Flusslandschaft bestaunen und das traditionelle Leben in kleinen Siedlungen erleben.


Übernachten auf über 5000 m ü.M.
Nach einem langen Tag auf dem Fahrrad kann man fast überall einschlafen. Aber in einem Zelt auf 5000m Höhe ist so spektakulär, dass es fast schwierig wird. Meistens ist der Himmel in der Nacht so klar, dass du die Sterne perfekt sehen kannst.


Singletrails fahren auf fast 4000 m ü.M.
Hier gibt es viele abenteuerliche und spannende Singletrails die nur darauf warten, befahren zu werden. Fast ohne Touristen, hat man hier weite Teile der Strecke für sich und kommt teilweise fast bis auf Höhen von 4000 m ü.M.


Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.

