Reiseerlebnis
erlebt von Monique Dauwalder

Im Westen von Kanada / British Columbia unterwegs

Im Westen von Kanada / British Columbia unterwegs

Für Naturliebende (Wanderer, Fischer, Biker) eine Traumdestination zum Eintauchen in einsame Wildnis mit endlosen Wäldern, Gipfel und Gebirgsseen der Rocky Mountains. Aber auch Regenwald und Strände faszinieren und viel ursprüngliche Natur. Mit eigenem Fahrzeug lässt sich das Land am besten und flexibelsten bereisen.

Reiseroute

  • Vancouver

    Vancouver eine tolle Stadt für die man unbedingt einen Aufenthalt von 2-3 Tagen einplanen sollte. Im Stanleypark existiert ein etwa 10 km langer Rundweg für Jogger, Fahrradfahrer, Inlineskater; eine Wildnis in der Stadt mit Regenwald, Sumpfland und Stränden. Unbedingt sehen sollte man auch Granville Island, das Künstler- und Theaterviertel unterhalb der Granville Bridge mit einem großen Public Market und zahlreichen Läden.
    Vancouver
  • mit Wohnmobil durch Kanada

    Mit dem eigenen Fahrzeug hat man sicherlich am meisten von Kanada. Das ideale Camperland mit wunderschönen Stellplätzen für Wohnmobile an idyllischen Seen oder Waldränder.
    mit Wohnmobil durch Kanada
  • Icefields Parkway

    Eine sehr atemberaubende Strasse der 230 Km lange Icefileds Parkway von Lake Louise nach Jasper durch das Herz der Rocky Mountains.
    Icefields Parkway
  • Avalanche Lake

    Im Glacier Nationalpark findet man Natur pur und in diesem Park gibt es unzählige Wandermöglichkeiten.
    Avalanche Lake
  • Grinnell Josephine Swift Current Lake

    Im Glacier Nationalpark lohnt es sich vom Lake Mc Donald über die "going to the sun Road" zu fahren (nur bis 22ft Motorhome erlaubt) um zum Saint Mary Lake zu gelangen. Hier die Aussicht vom Grinnell Glacier auf die 3 Seen.
    Grinnell Josephine Swift Current Lake
  • Cameron Lake

    Im Waterton Nationalpark gibt es ein umfassendes Netz von 255Km Wanderwegen welche gut markiert sind und zahlreiche Seen für Kanutouren. Unbedingt einen "afternoon tea" oder Drink im berühmten und beliebten Prince of Wales Hotel geniessen.
    Cameron Lake
  • Banff Nationalpark

    Im Banff Nationalpark findet man wunderbar klare Seen zum baden.
    Banff Nationalpark
  • Banff Nationalpark

    Das Strassennetz hat die Eisenbahn ersetzt, aber trotzdem sieht man oft Züge der Canadian Pacific Railway mit über 100 Wagen. Eindrücklich ist der Spiral Tunnel nahe des Kicking Horse Pass wo vorne bereits die Wagen wieder aus dem Berg herauskommen, während die hinteren Waggons noch nicht einmal die Tunneleinfahrt passiert haben.
    Banff Nationalpark
  • Moraine Lake

    Wunderbare Farben und Bergkulisse beim Moraine Lake
    Moraine Lake
  • Peyto Lake

    Entlang dem Icefields Parkway findet man diesen grossartigen Aussichtspunkt in den Rocky Mountains auf den Peyto Lake
    Peyto Lake
  • Jasper via Rail

    3x wöchentlich kann die Strecke von Toronto via Winnipeg, Saskatoon, Edmonton, Jasper nach Vancouver und umgekehrt gefahren werden. Zwischen Jasper und Vancouver zählt diese zu den schönsten der Rockies. Planmässig ist der Zug 3 Nächte unterwegs.
    Jasper via Rail
  • Maligne Lake

    Der Abstecher von Jasper zum Maligne Lake, dem grössten See in den Rocky Mountains, lohnt sich auf jeden Fall. Eine schöne Fahrt und am Ende der Strasse können mit Ausflugs- oder Ruderbooten, Kanus und Seekajaks Ausflüge nach "Spirit Island" gemacht werden.
    Maligne Lake
  • Mount Robson

    Immer wieder erlebt man tolle Stimmungen unterwegs.
    Mount Robson
  • Emerald Lake

    Der Yoho Nationalpark bietet erstklassige Wandermöglichkeiten.Ein besonders reizvoller Eindruck bietet Takakkaw Falls, Emerald Lake und Yoho und Emerald Glacier. Im Park gibt es mehrere Campgrounds und Lodges zum übernachten.
    Emerald Lake
  • Upper Campbell Lake

    Es gibt viele wunderschöne Campingplätze auch zum wild campen.
    Upper Campbell Lake
  • McMillan Provincial Park

    Der MacMillan Provincial Park ist ein kleiner Park zwischen Parksville und Port Alberni. Besuchern von British Columbia wird der Park eher als "Cathedral Grove“ geläufig sein. Berühmt ist er vor allem auf Grund seiner riesigen Douglasien, die bis zu 800 Jahre alt sein können und auch gerne als eine Art "Mammutbäume“ dargestellt werden. In der Tat sind die dort stehenden Bäume beeindruckend und lohnen auf jeden Fall einen Abstecher.
    McMillan Provincial Park
  • Pacific Rim Nationalpark

    Der Pacific Rim Nationalpark ist ein Hauptgrund für einen Besuch auf Vancouver Island. Die atemberaubende Mischung aus Bergen, küstennahen Regenwäldern, wilden Stränden und Küstenlanschaften erstreckt sich über eine Länge von 130 Km. Auch ist es einer der weltweit besten Gebieten für die Walbeobachtung. Februar bis Mai und August bis Oktober ist die gute Zeit dafür.

    Pacific Rim Nationalpark
  • Pacific Rim Nationalpark

    Der südlichste Abschnitt des Pacific-Rim-Nationalparks ist der West Coast Trail. Er ist eine der bekanntesten und je nach Wetterlage härtesten Wander-Routen Kanadas. Der Trail ist insgesamt 75 km lang und geübte Wanderer können den Trail in ca. einer Woche bewältigen.

    Pacific Rim Nationalpark
  • Victoria

    Victoria ist die Hauptstadt der Provinz British Columbia und voller erstaunlicher Kontraste. Es verschmilzt die junge Energie der Westküste mit altehrwürdigen britischen, europäischen und asiatischen Traditionen. Hier findet jeder Besucher etwas für seinen Geschmack, sei es ein Picknick am Strand, ein traditioneller englischer Afternoon Tea, eine Radtour oder eine Fahrt mit der Pferdekutsche und nicht zu vergessen die Kunstgalerien.
    Victoria
  • BC Ferries Vancouver Island

    Hauptsächlich reist man per Fähre der BC Ferries von Vancouver nach Vancouver Island. Entweder von Tsawwassen (südlich von Vancouver) nach Swartz Bay oder Nanaimo, oder von Horseshoe Bay nach Nanaimo. Und weiter nördlich gibt es noch die Fähre Powell River-Comox. Als Alterntive kann auch per Hubschrauber oder Wasserflugzeug von Vancouver Hafen nach Victoria Hafen geflogen werden.
    BC Ferries Vancouver Island
Monique Dauwalder

Monique Dauwalder

Als ich völlig unverhofft in der Lotterie eine «green card» und damit die US-Staatsbürgerschaft gewann, nahm ich diese dankend an und genoss in der Folge fünf spannende Amerikajahre – zuerst ausgiebig in L.A. und später im Yellowstone Park. Zurück in der Schweiz heuerte ich bei der Swissair an, lernte fliegend die Welt zwischen Bombay, Yaounde und São Paulo kennen, bereiste nach dem «grounding» Australien, Neuseeland und die Südsee und träume jetzt – für eine begeisterte Globetrotterin verständlich – von einer Weltreise: Irgendwann, dafür open end.

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