Reiseerlebnis
erlebt von Martina Sommer
erlebt von Martina Sommer

Im Geländewagen durch Namibia und Botswana = Abenteuer pur
Im Geländewagen durch Namibia und Botswana = Abenteuer pur
Der Geländewagen mit Dachzelt ist das ideale Gefährt, um inmitten der wunderschönen Natur und dem Königreich der Tiere zu übernachten.
Reiseroute
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Unsere Heimat: Der coole 4x4 Double Cab mit Dachzelt
Diese Autos sind wirklich super. Das Dachzelt ist nach etwas Übung in Minuten auf- und abgebaut. Es ist nicht sehr breit, nur etwa 1m20, dafür sehr bequem mit einer guten Schaum-Matratze. Tipp: Auch bei 2 Personen empfehle ich einen Double Cab mit 4 Türen. -
Giant's Playground bei Keetmanshoop
Auf Deutsch Spielplatz der Riesen: Bizarre Felsformationen aus Doleritfelsen bei Keetmanshoop. Gleich daneben ist einer der grössten Köcherbaumwälder Namibias. -
Der spezielle Köcherbaum ist ein tolles Fotosujet
Die kokerboom, oder Köcherbäume, gehören zur Aloe Gattung und sind im Süden Namibias verbreitet. Sie werden bis zu 8 Meter hoch. -
Der eindrückliche Fish River Canyon
Der Fish River Canyon ist, nach dem Grand Canyon, der zweitgrösste Canyon der Welt. Er ist 160 km lang, bis zu 27 km breit und bis zu 550 Meter tief. Vom 1. Mai bis 30. September kann man ein 4-tägiges, 85 km langes Trekking in den Canyon machen. -
Wunderschöner Campingplatz inmitten der Felsen
Eine der schönsten Strassen Namibias ist die D707, die auf der Hauptroute zwischen Aus und Sesriem abzweigt. Dieses Bild zeigt sehr gut, wie grosszügig die Campingplätze in Namibia sein können. Dieser Platz hatte nur 4 Plätze zu vergeben, danach ist ausgebucht! Wer sieht die beiden Autos? -
Beeindruckende Sanddüne in Sossusvlei
Die eindrücklichste aller Dünen in Sossusvlei ist die Düne 45. Vor allem am Morgen sind die Farben sehr beindruckend, leider auch die Massen an Touristen. Dieses Bild wurde am Abend aufgenommen, als es fast keine Leute hatte. -
Sonnenaufgangsstimmung am Kunene Fluss in Epupa
Die Landschaft rund um den Kunene Fluss im Norden Namibias ist ganz anders - es ist sehr grün. Der Fluss ist mit Palmen gesäumt, und ab und zu sieht man ein Krokodil vorbeischwimmen. Tipp: Ein kühles Bad im kleinen natürlichen Pool gleich oberhalb des Wasserfalls - hier kommen die Krokodile wegen der Strömung nicht hin! -
Die Tiervielfalt im Etosha Nationalpark ist überwältigend
An den Wasserlöcher hat man immer die beste Chance, viele Tiere zu sehen. -
Die Victoria-Falls sind auch in der Trockenzeit ein Highlight
Der Zambezi-Fluss, der Zimbabwe und Zambia trennt, führt zwar im Oktober nicht viel Wasser, aber es reicht trotzdem, als Zuschauer von der Gischt nass zu werden. Dieses Bild wurde auf der Zimbabwe Seite aufgenommen, von der die Sicht etwas besser ist. -
Im Chobe Nationalpark leben abertausende von Elefanten
Die Elefantenherden im Chobe Nationalpark sind so zahlreich, wie sonst nirgends – es sollen über 100 000 sein! -
Sonnenuntergang auf den schönsten Campingplatz Botswanas
Der Übernachtung im Linyanti Camp in Botswana stehen viele Hindernisse im Weg: Die 3 Plätze sind meist schon Monaten im voraus ausgebucht, der Platz ist mit USD 50.- pro Person unverschämt teuer und die Anreise ist recht anspruchsvoll, aber es ist sich die Mühe auf jeden Fall wert! -
Das Fahren im Tiefsand kann man ausgiebig üben
Dieses Bild ist auf der Strecke, zwischen Linyanti und Savuti im Chobe Nationalpark aufgenommen worden. Für die 40 km im Tiefsand haben wir 3 Stunden gebraucht! Aber wir haben es geschafft, ohne Stecken zu bleiben. -
Das Herz rutschte uns in die Hose bei dieser Wasserdurchquerung
Die Wasserdurchquerungen im Moremi Nationalpark sind nicht ganz ohne! Das wichtigste ist: Langsam fahren! Landschaftlich gesehen finde ich Namibia eindrucksvoller als Botswana, aber wenn es ums Abenteuer geht ist Botswana unschlagbar! Langweilig wurde es uns auf jeden Fall nicht. -
Bei einer Fly-In Safari im Okavango Delta ist der Rundflug gleich mit dabei
Wenn es das Budget erlaubt, ist eine dreitätige Fly – In Safari ins Okavango-Delta ein Muss! Die Lodges sind extrem luxuriös und der Rundflug ist auch gleich mit dabei.
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In den Salzpfannen des Makgadikgadi Nationalparks
Die Makgadikgadi Pans dehnen sich über eine Fläche von der Grösse Belgiens aus und bilden somit die grössten Salzpfannen der Welt. Wenn es regnet, kann es hier gefährlich werden, weil sich der Boden in Minuten in einen Sumpf verwandelt. Bei uns war es zum Glück strahlend schön.

Unsere Heimat: Der coole 4x4 Double Cab mit Dachzelt
Diese Autos sind wirklich super. Das Dachzelt ist nach etwas Übung in Minuten auf- und abgebaut. Es ist nicht sehr breit, nur etwa 1m20, dafür sehr bequem mit einer guten Schaum-Matratze. Tipp: Auch bei 2 Personen empfehle ich einen Double Cab mit 4 Türen.

Giant's Playground bei Keetmanshoop
Auf Deutsch Spielplatz der Riesen: Bizarre Felsformationen aus Doleritfelsen bei Keetmanshoop. Gleich daneben ist einer der grössten Köcherbaumwälder Namibias.

Der spezielle Köcherbaum ist ein tolles Fotosujet
Die kokerboom, oder Köcherbäume, gehören zur Aloe Gattung und sind im Süden Namibias verbreitet. Sie werden bis zu 8 Meter hoch.

Der eindrückliche Fish River Canyon
Der Fish River Canyon ist, nach dem Grand Canyon, der zweitgrösste Canyon der Welt. Er ist 160 km lang, bis zu 27 km breit und bis zu 550 Meter tief. Vom 1. Mai bis 30. September kann man ein 4-tägiges, 85 km langes Trekking in den Canyon machen.

Wunderschöner Campingplatz inmitten der Felsen
Eine der schönsten Strassen Namibias ist die D707, die auf der Hauptroute zwischen Aus und Sesriem abzweigt. Dieses Bild zeigt sehr gut, wie grosszügig die Campingplätze in Namibia sein können. Dieser Platz hatte nur 4 Plätze zu vergeben, danach ist ausgebucht! Wer sieht die beiden Autos?

Beeindruckende Sanddüne in Sossusvlei
Die eindrücklichste aller Dünen in Sossusvlei ist die Düne 45. Vor allem am Morgen sind die Farben sehr beindruckend, leider auch die Massen an Touristen. Dieses Bild wurde am Abend aufgenommen, als es fast keine Leute hatte.

Sonnenaufgangsstimmung am Kunene Fluss in Epupa
Die Landschaft rund um den Kunene Fluss im Norden Namibias ist ganz anders - es ist sehr grün. Der Fluss ist mit Palmen gesäumt, und ab und zu sieht man ein Krokodil vorbeischwimmen. Tipp: Ein kühles Bad im kleinen natürlichen Pool gleich oberhalb des Wasserfalls - hier kommen die Krokodile wegen der Strömung nicht hin!

Die Tiervielfalt im Etosha Nationalpark ist überwältigend
An den Wasserlöcher hat man immer die beste Chance, viele Tiere zu sehen.

Die Victoria-Falls sind auch in der Trockenzeit ein Highlight
Der Zambezi-Fluss, der Zimbabwe und Zambia trennt, führt zwar im Oktober nicht viel Wasser, aber es reicht trotzdem, als Zuschauer von der Gischt nass zu werden. Dieses Bild wurde auf der Zimbabwe Seite aufgenommen, von der die Sicht etwas besser ist.

Im Chobe Nationalpark leben abertausende von Elefanten
Die Elefantenherden im Chobe Nationalpark sind so zahlreich, wie sonst nirgends – es sollen über 100 000 sein!

Sonnenuntergang auf den schönsten Campingplatz Botswanas
Der Übernachtung im Linyanti Camp in Botswana stehen viele Hindernisse im Weg: Die 3 Plätze sind meist schon Monaten im voraus ausgebucht, der Platz ist mit USD 50.- pro Person unverschämt teuer und die Anreise ist recht anspruchsvoll, aber es ist sich die Mühe auf jeden Fall wert!

Das Fahren im Tiefsand kann man ausgiebig üben
Dieses Bild ist auf der Strecke, zwischen Linyanti und Savuti im Chobe Nationalpark aufgenommen worden. Für die 40 km im Tiefsand haben wir 3 Stunden gebraucht! Aber wir haben es geschafft, ohne Stecken zu bleiben.

Das Herz rutschte uns in die Hose bei dieser Wasserdurchquerung
Die Wasserdurchquerungen im Moremi Nationalpark sind nicht ganz ohne! Das wichtigste ist: Langsam fahren! Landschaftlich gesehen finde ich Namibia eindrucksvoller als Botswana, aber wenn es ums Abenteuer geht ist Botswana unschlagbar! Langweilig wurde es uns auf jeden Fall nicht.

Bei einer Fly-In Safari im Okavango Delta ist der Rundflug gleich mit dabei
Wenn es das Budget erlaubt, ist eine dreitätige Fly – In Safari ins Okavango-Delta ein Muss! Die Lodges sind extrem luxuriös und der Rundflug ist auch gleich mit dabei.

In den Salzpfannen des Makgadikgadi Nationalparks
Die Makgadikgadi Pans dehnen sich über eine Fläche von der Grösse Belgiens aus und bilden somit die grössten Salzpfannen der Welt. Wenn es regnet, kann es hier gefährlich werden, weil sich der Boden in Minuten in einen Sumpf verwandelt. Bei uns war es zum Glück strahlend schön.

Martina Sommer
Gleich bei meiner ersten grossen Reise bin ich dem Zauber Südafrikas erlegen, bei meiner zweiten Reise einem unheilbaren Fernweh. Bevor ich auch beruflich Globetrotterin wurde, arbeitete ich deshalb jahrelang als Hotel Rezeptionistin, um jeweils nach Saisonende in die Welt hinauszuziehen und deren Schönheiten auszukosten. Open minded und mit wachen Augen unterwegs, ermöglicht mir meine Leidenschaft, «mehr aus dem Leben zu machen». Ich bin nämlich davon überzeugt, dass sich jeder einzelne Tag zu geniessen lohnt. Obwohl ich inzwischen weit herumgekommen bin, hat das südliche Afrika seinen Sonderstatus beibehalten und nichts von seiner magischen Anziehungskraft eingebüsst.
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