Reiseerlebnis
erlebt von Michael Wüthrich
erlebt von Michael Wüthrich

Honeymoon auf Bora Bora
Honeymoon auf Bora Bora
Honeymoon auf Bora Bora – wer träumt nicht davon? Doch soll man für diese paar Tage und um «nur» Bora Bora zu besuchen, über 24 Stunden pro Weg unterwegs sein? Meine Frau und ich finden nein und bleiben einen ganzen Monat. Während dieser Zeit besuchen wir mehrere Inseln. Wir verbringen die Tage mit Tauchen, Bootsausflügen, einem Segeltörn und ganz viel Zeit am Strand.
Reiseroute
-
Wir sind da
Nach einer langen Anreise landen wir auf der Hauptinsel Tahiti und werden mit einem Blumenkranz empfangen. Tahiti wollen wir dann zum Ende unserer Reise besuchen, weshalb wir direkt nach Moorea weiterfliegen. In diesem Bungalow direkt am Meer verbringen wir die ersten Tage. -
Moorea
Wir brauchen ein bis zwei Tage, um uns von der langen Anreise zu erholen. In dieser Zeit fällt viel Regen. Anschliessend erkunden wir diese grüne Insel mit einem Mietauto. Vorbei an schönen Stränden fahren wir hoch hinauf zu einem Aussichtspunkt. -
Erster Tauchgang
Der Regen ist weg, und die Sicht (auch unter Wasser) wird besser. Wir wagen unseren ersten Tauchgang und werden unter anderem von Haien begrüsst. Willkommen im Tauchparadies! -
Huahine
Moorea liegt nahe der Hauptinsel und hat viele Hotels. Huahine hingegen ist viel ruhiger und bietet weniger Unterkünfte. Wir bleiben ein paar Nächte in einem Hotel, das nur per Boot zu erreichen ist. Unser Traum vom Overwater Bungalow wird bereits hier erfüllt. -
Fahrt über die Insel
Per Scooter gehts rund um die Insel. Auf Huahine gibt es kleine Dörfer, wo wir auch immer wieder Einblicke in die Archäologie und Kultur Polynesiens erhalten. Palmen und Strände wechseln sich ab, und die Schnorchelausrüstung ist täglich mit dabei. -
Besuch auf einer Perlenfarm
Unterwegs besuchen wir eine kleine, lokale Perlenfarm. Warum nicht der Liebsten eine Perle schenken? -
Ziel erreicht: Bora Bora
Von Huahine fliegen wir weiter zu unserem eigentlichen Ziel, Bora Bora. Ein Ort voller Magie und Sehnsucht, das spüren wir vom ersten Moment an. Ganz im Zeichen von unserem Honeymoon logieren wir in einem Overwater Bungalow mit Ausblick auf die Lagune. -
In der Lagune
Die Farbe der Lagune ist unglaublich schön, wir bewundern sie während einer geführten Lagunen-Rundfahrt per Boot. Trotzdem ist es auf Bora Bora anders als vorher auf Moorea oder Huahine: Hier hat hat es viel mehr Leute, der Tourismus ist komplett «anders», was fast einen Kulturschock bei uns auslöst... -
Unter Wasser
Auch Bora Bora wollen wir von unten sehen. Neben Rochen entdecken wir auch viele andere Taucher. Unser Tauchguide erzählt, dass die Mantas, die seit Jahren hier leben, vor Kurzem weiter gezogen sind, weil es hier zu viel Lärmbelästigung gibt. -
Bye Bye Bora Bora
Wir lassen unser (Sehnsuchts-)Ziel hinter uns – mit gemischten Gefühlen. Zum einen ist da die tolle Lagune, eine Farbe, die wir so noch nie erlebt haben. Auf der anderen Seite die vielen Touristen, die in diesen Massen nicht auf die Inseln von Französisch Polynesien passen. Wir sind froh, Bora Bora besucht und die beiden Seiten des Tourismus erlebt zu haben. -
Rangiroa
Wir fliegen weiter nach Rangiroa. Hier wohnen wir in einem kleinen, einfachen Gasthaus direkt am Meer. Wir geniessen die Ruhe und die Abgeschiedenheit. Und bereiten uns auf das nächste Highlight unserer Reise vor. -
Segeltörn
Die nächsten Tage verbringen wir auf einem Segelschiff in der Region des Rangiroa-Atolls. Das Schiff hat nur vier Kabinen, wovon nur drei belegt sind. Total sind wir zu acht, inklusive Crew. Da wir uns ausschliesslich innerhalb des Atolls bewegen, ist die See auch entsprechend ruhig. -
Blue Lagoon
Am Rande der Blue Lagoon steigen wir auf ein Kajak um und paddeln von Inselchen zu Inselchen. Weisse Sandstrände, blaues Wasser, Palmen – überall finden wir Fotomotive, und das ganz weit weg von der Zivilisation. Wir sind im Paradies! -
Südseetraum
Nahe der kleinen Inseln ist das Wasser nicht allzu tief, aber immer sehr klar und angenehm warm. Wir schnorcheln täglich mehrmals und sehen dabei viele bunte Fische und Riffhaie. Es ist ein Traum, ein Südseetraum. -
Tikehau
Es wird noch kleiner und noch abgelegener. Wir fliegen weiter nach Tikehau, ein Paradies für Taucher. Auf der kleinen Insel leben rund 500 Menschen. Es gibt ein paar einfache Unterkünfte und ein etwas besseres Hotel, dazu wenig Infrastruktur wie Geschäfte, Restaurant, Tauchschule und so weiter. -
Bird Island
Einen ganzen Tag sind wir mit der Besitzerfamilie unserer Unterkunft unterwegs. Auch Tikehau ist ein Atoll und mittendrin liegt eine kleine Insel, auf der diverse Vogelarten beheimatet sind. Abgerundet wird dieser Ausflug mit einem Barbecue auf einer kleinen Insel, die der Familie gehört. -
Paradies für Taucher
Als Taucher kommen wir hier voll auf unsere Kosten. Es gibt nur eine Tauchbasis und entsprechend wenige Taucher und Boote. Bei einem Tauchgang begleitet uns ein Mantarochen während der gesamten Zeit, die wir am Boden verbringen, bis zum Zeitpunkt, wo wir wieder auftauchen. -
Zeit zum Entspannen
Mit dem Fahrrad einmal um die Insel zu radeln und Zeit am Strand zu verbringen, gehört genauso zu einer Reise nach Französisch Polynesien wie das Tauchen. -
Am Flughafen
Abflug in Richtung Tahiti. Auf einer kleinen Insel wie Tikehau sind Start und Landung eines Flugzeugs, die nicht täglich stattfinden, ein Highlight. Zu diesen Zeiten trifft man sich hier direkt an der Landebahn. -
In Papeete
Die Hauptstadt von Französisch Polynesien ist Papeete. Wir wohnen etwa 15 Minuten ausserhalb des Zentrums am Meer. Die kleine Stadt mit dem Markt und dem Hafen ist auf jeden Fall einen Besuch Wert. Nach den vielen kleinen Inseln ist das Stadtleben aber fast ein Kulturschock für uns. -
Per Mietauto unterwegs
Tahiti kann sehr gut mit einem Mietauto erkundet werden, was wir auch machen. Das gebirgige Inland ist per 4x4-Jeep bereisbar. Allgemein ist die Insel sehr grün, die Strände aber längst nicht mehr so schön wie in der Abgeschiedenheit. -
Auf Wiedersehen
Der letzte Abend, ein letztes Nachtessen, eine letzte polynesische Tanzshow und ein letzter Sonnenuntergang... Mit dieser Aussicht von unserem Balkon aus verabschieden wir uns nach vier Wochen vom Paradies!

Wir sind da
Nach einer langen Anreise landen wir auf der Hauptinsel Tahiti und werden mit einem Blumenkranz empfangen. Tahiti wollen wir dann zum Ende unserer Reise besuchen, weshalb wir direkt nach Moorea weiterfliegen. In diesem Bungalow direkt am Meer verbringen wir die ersten Tage.

Moorea
Wir brauchen ein bis zwei Tage, um uns von der langen Anreise zu erholen. In dieser Zeit fällt viel Regen. Anschliessend erkunden wir diese grüne Insel mit einem Mietauto. Vorbei an schönen Stränden fahren wir hoch hinauf zu einem Aussichtspunkt.

Erster Tauchgang
Der Regen ist weg, und die Sicht (auch unter Wasser) wird besser. Wir wagen unseren ersten Tauchgang und werden unter anderem von Haien begrüsst. Willkommen im Tauchparadies!

Huahine
Moorea liegt nahe der Hauptinsel und hat viele Hotels. Huahine hingegen ist viel ruhiger und bietet weniger Unterkünfte. Wir bleiben ein paar Nächte in einem Hotel, das nur per Boot zu erreichen ist. Unser Traum vom Overwater Bungalow wird bereits hier erfüllt.

Fahrt über die Insel
Per Scooter gehts rund um die Insel. Auf Huahine gibt es kleine Dörfer, wo wir auch immer wieder Einblicke in die Archäologie und Kultur Polynesiens erhalten. Palmen und Strände wechseln sich ab, und die Schnorchelausrüstung ist täglich mit dabei.

Besuch auf einer Perlenfarm
Unterwegs besuchen wir eine kleine, lokale Perlenfarm. Warum nicht der Liebsten eine Perle schenken?

Ziel erreicht: Bora Bora
Von Huahine fliegen wir weiter zu unserem eigentlichen Ziel, Bora Bora. Ein Ort voller Magie und Sehnsucht, das spüren wir vom ersten Moment an. Ganz im Zeichen von unserem Honeymoon logieren wir in einem Overwater Bungalow mit Ausblick auf die Lagune.

In der Lagune
Die Farbe der Lagune ist unglaublich schön, wir bewundern sie während einer geführten Lagunen-Rundfahrt per Boot. Trotzdem ist es auf Bora Bora anders als vorher auf Moorea oder Huahine: Hier hat hat es viel mehr Leute, der Tourismus ist komplett «anders», was fast einen Kulturschock bei uns auslöst...

Unter Wasser
Auch Bora Bora wollen wir von unten sehen. Neben Rochen entdecken wir auch viele andere Taucher. Unser Tauchguide erzählt, dass die Mantas, die seit Jahren hier leben, vor Kurzem weiter gezogen sind, weil es hier zu viel Lärmbelästigung gibt.

Bye Bye Bora Bora
Wir lassen unser (Sehnsuchts-)Ziel hinter uns – mit gemischten Gefühlen. Zum einen ist da die tolle Lagune, eine Farbe, die wir so noch nie erlebt haben. Auf der anderen Seite die vielen Touristen, die in diesen Massen nicht auf die Inseln von Französisch Polynesien passen. Wir sind froh, Bora Bora besucht und die beiden Seiten des Tourismus erlebt zu haben.

Rangiroa
Wir fliegen weiter nach Rangiroa. Hier wohnen wir in einem kleinen, einfachen Gasthaus direkt am Meer. Wir geniessen die Ruhe und die Abgeschiedenheit. Und bereiten uns auf das nächste Highlight unserer Reise vor.

Segeltörn
Die nächsten Tage verbringen wir auf einem Segelschiff in der Region des Rangiroa-Atolls. Das Schiff hat nur vier Kabinen, wovon nur drei belegt sind. Total sind wir zu acht, inklusive Crew. Da wir uns ausschliesslich innerhalb des Atolls bewegen, ist die See auch entsprechend ruhig.

Blue Lagoon
Am Rande der Blue Lagoon steigen wir auf ein Kajak um und paddeln von Inselchen zu Inselchen. Weisse Sandstrände, blaues Wasser, Palmen – überall finden wir Fotomotive, und das ganz weit weg von der Zivilisation. Wir sind im Paradies!

Südseetraum
Nahe der kleinen Inseln ist das Wasser nicht allzu tief, aber immer sehr klar und angenehm warm. Wir schnorcheln täglich mehrmals und sehen dabei viele bunte Fische und Riffhaie. Es ist ein Traum, ein Südseetraum.

Tikehau
Es wird noch kleiner und noch abgelegener. Wir fliegen weiter nach Tikehau, ein Paradies für Taucher. Auf der kleinen Insel leben rund 500 Menschen. Es gibt ein paar einfache Unterkünfte und ein etwas besseres Hotel, dazu wenig Infrastruktur wie Geschäfte, Restaurant, Tauchschule und so weiter.

Bird Island
Einen ganzen Tag sind wir mit der Besitzerfamilie unserer Unterkunft unterwegs. Auch Tikehau ist ein Atoll und mittendrin liegt eine kleine Insel, auf der diverse Vogelarten beheimatet sind. Abgerundet wird dieser Ausflug mit einem Barbecue auf einer kleinen Insel, die der Familie gehört.

Paradies für Taucher
Als Taucher kommen wir hier voll auf unsere Kosten. Es gibt nur eine Tauchbasis und entsprechend wenige Taucher und Boote. Bei einem Tauchgang begleitet uns ein Mantarochen während der gesamten Zeit, die wir am Boden verbringen, bis zum Zeitpunkt, wo wir wieder auftauchen.

Zeit zum Entspannen
Mit dem Fahrrad einmal um die Insel zu radeln und Zeit am Strand zu verbringen, gehört genauso zu einer Reise nach Französisch Polynesien wie das Tauchen.

Am Flughafen
Abflug in Richtung Tahiti. Auf einer kleinen Insel wie Tikehau sind Start und Landung eines Flugzeugs, die nicht täglich stattfinden, ein Highlight. Zu diesen Zeiten trifft man sich hier direkt an der Landebahn.

In Papeete
Die Hauptstadt von Französisch Polynesien ist Papeete. Wir wohnen etwa 15 Minuten ausserhalb des Zentrums am Meer. Die kleine Stadt mit dem Markt und dem Hafen ist auf jeden Fall einen Besuch Wert. Nach den vielen kleinen Inseln ist das Stadtleben aber fast ein Kulturschock für uns.

Per Mietauto unterwegs
Tahiti kann sehr gut mit einem Mietauto erkundet werden, was wir auch machen. Das gebirgige Inland ist per 4x4-Jeep bereisbar. Allgemein ist die Insel sehr grün, die Strände aber längst nicht mehr so schön wie in der Abgeschiedenheit.

Auf Wiedersehen
Der letzte Abend, ein letztes Nachtessen, eine letzte polynesische Tanzshow und ein letzter Sonnenuntergang... Mit dieser Aussicht von unserem Balkon aus verabschieden wir uns nach vier Wochen vom Paradies!

Michael Wüthrich
Wenn du dich für die kühlen beziehungsweise unterkühlten Regionen dieses Planeten interessierst, dann bin ich der richtige Ansprechpartner. Denn mir wird es erst richtig warm ums Herz, wenn ich in den einsamen und glitzernden Gletscherwelten von Alaska, Spitzbergen oder Grönland unterwegs bin: Weisse Eismassen, die langsam, aber stetig Richtung blaues Meer stossen – und ich als stiller Beobachter auf einem kargen, grünen Moosfeld. Hier stimmt für mich die Welt und hier lässt es sich auch träumen von weiteren exklusiven Reisedestinationen.
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