erlebt von Rebecca Z'Graggen

Geführte Tour durch Kenia & Tansania
Reiseroute
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Unser Truck
Dieses Gefährt begleitet uns die nächsten paar Tage. -
Lake Naivasha
Eine Bootsfahrt ist heute auf dem Programm, nämlich auf dem für seine vielfältige Vogelwelt bekannten Lake Naivasha. Hippos haben wir auch jede Menge angetroffen. -
Fish Eagle
Sensationell, wie diese Vögel den Fisch anvisieren, die Klauen nach vorne ziehen und mit Schwung den Fisch aus dem Wasser fischen. Leider war ich zu spät mit abknipsen als er den Fisch gefangen hatte. -
Elsamere Conservation Centre
Das Elsamere Conservation Centre war die Heimat der berühmten Naturwissenschaftler Joy und George Adamson bis zum Mord an Joy. Nach dem herrlichen Mittagessen im Garten mit Sicht auf die Colobus Familie besuchen wir noch das beeindruckende Museum. Die haben doch irgendwie Ähnlichkeit mit einem Pudel, nicht wahr? -
Sleeping Warrior
Wir sind auf dem Weg zu unserem Camp wo wir zwei Nächte verbringen werden. -
Outdoor Dusche
Es ist Winter und morgens und abends sehr frisch. Wer also vor dem Frühstück eine Dusche nehmen will, muss hier auf die Zähne beissen. -
Giraffen Familie
Auf gehts zu unserer ersten Pirschfahrt im Lake-Nakuru-Nationalpark. Bereits auf dem Weg dorthin sehen wir viele Tiere. -
Paviane
Bereits beim Eingang des Parkes begrüssen uns etwa 10 Paviane. Uuu, von so einem möchte ich nicht gebissen werden. Die haben ja ganz schön grosse Zähne. -
Breitmaulnashorn
Der Nationalpark ist auch ein Nashorn-Schutzgebiet mit einer Population von mehr als 60 Spitz- und Breitmaulnashörnern. -
Büffel
Wie unsere Kühe die auf der Weide grasen. Doch wehe man kommt ihnen zu nahe. Einige Exemplare sind ganz schön riesig. -
Gabelracke
Wir entdecken jede Menge Vögel. So farbenfroh, fantastisch! Ein Paradies für Ornithologen. -
Kronenkraniche
Bevor wir den Park wieder verlassen, stossen wir auf diese zwei Schönheiten. -
Auch mit einer Panne muss gerechnet werden
Wir sind auf dem Weg zu Kenias bekanntestem Nationalpark, dem Masai Mara. -
Migration im Masai Mara Nationalpark
Die jährliche Tierwanderung ist ein grossartiges Naturschauspiel. Ich bin absolut überwältigt! -
Sonnenuntergang
Was für ein schöner Tagesabschluss! -
Weibliche Giraffe
Bin ja ganz schön neidisch auf diese XL-Wimpern! Die Hörner der weiblichen Giraffen sind dunkel und mit Haarbüscheln überzogen. Bei den Giraffen Männlein ist der obere Rand der Hörner meistens "blank gerieben". -
En Guete!
Die Geier und der Marabu warten ganz gierig auf ihre Chance noch etwas abzubekommen. -
Ufff, da habe nicht nur ich jemanden entdeckt
Hippos gelten als als äusserst gefährlich. Sie wirken so harmlos, wenn sie mit ihren tonnenschweren Körpern im Wasser liegen. Doch kommt man ihnen zu nahe, können sie überraschend aggressiv und dank ihrer scharfen Eckzähne brutal angreifen. Angeblich sterben jedes Jahr mehrere Menschen durch diese Tiere. -
Wir haben den König gefunden
Schön vollgefressen liegt er in der Sonne. -
Nun dürfen auch das Weibchen und ihr Junges essen
Man sieht hier, wer mit dem Wildschwein gekämpft hat. -
Wir besuchen ein Masai Dorf
Wer am höchsten springt erhält am meisten Freundinnen, wird uns mit grossem Gelächter erzählt. -
Auch hier müssen die Frauen die harte Arbeit erledigen
Elisabeth hat mir das Holz in die Hand gedrückt. Super schwer! Wie weit sie es wohl schleppen musste? -
Eines der ugliest five animals?
Diese Hyäne ist doch gar nicht so hässlich oder? -
Besuch einer Speckstein Fabrik in Kisii
Innert etwa drei Minuten bemalte ein Herr dieses schöne Schälchen. -
Mein Wunsch wird im Serengeti Nationalpark wahr
Endlich sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Geparden in freier Wildbahn. -
Nun auch das letzte Mitglied der Big Five gesichtet
Erelah unser Guide hat aber gute Augen. Wir hätten dieses Prachtsexemplar niemals gesehen! -
Unser Zelt
Hier erleben wir pures Afrika Feeling. Wir sind irgendwo im Nirgendwo. Am Abend sitzen wir am gemütlichen Lagerfeuer, bevor das Abendessen im Speisezelt serviert wird. -
Tschüss Serengeti
Und Tschüss African massage. -
Auf der Strasse zum Ngorongoro Krater winken uns viele Massai zu
Die jungen männlichen Massai müssen sich schon sehr früh um das Vieh sorgen. Sie lernen alles notwendige - von der Geburtshilfe beim Kalben bis zum Schlachten. Beim Beschneidungsritual, welches alle 7-10 Jahre stattfindet, werden die 15 bis 23-jährigen Jungs zu Kriegern. Die jungen Morans (Krieger) bemalen ihre Gesichter mit weisser Farbe als Zeichen ihrer neuen Würde. -
Ngorongoro Krater
Was für ein traumhafter Ausblick! -
Ngorongoro Krater
Früh am Morgen geht es in einem Overland-Fahrzeug auf Pirschfahrt. Es ist Hochsaison und gegen Mittag sind rund 400 Jeeps im Krater. Im Sommer soll es hier auch sehr schön sein. Die Vegetation ist ganz anders und nicht so überfüllt. -
Magadi See
Inmitten des Ngorongoro-Kraters befindet sich der Magadi-See, ein Salzsee, wo wir tausende von Flamingos sehen. -
Keines der Tiere bemerkt, dass in der Nähe eine Löwin lauert
Plötzlich machen die Zebras eigenartige Geräusche. Der Guide erklärt uns, dass das ein Warnsignal ist. Die gesamte Herde rennt davon und wir stehen vor einer grossen Staubwolke. -
Mittagspause
Eben haben wir doch gerade noch Löwen gesehen und nun sitzen wir hier auf dem Boden und essen unseren Lunch?!? -
Ich liebe Zebras!
Wow, noch nie habe ich so viele Zebras auf einem Haufen gesehen! Die Babies sind ja soooo herzig! Nun geht es wieder retour zu unserer schönen Unterkunft und ich freue mich auf einen Schwumm im Pool. Morgen geht es leider wieder zurück nach Nairobi. -
Zurück in Nairobi
Nach etwa 8 Stunden Fahrt erreichen wir Nairobi. Schön wars!!

Unser Truck

Lake Naivasha

Fish Eagle

Elsamere Conservation Centre

Sleeping Warrior

Outdoor Dusche

Giraffen Familie

Paviane

Breitmaulnashorn

Büffel

Gabelracke

Kronenkraniche

Auch mit einer Panne muss gerechnet werden

Migration im Masai Mara Nationalpark

Sonnenuntergang

Weibliche Giraffe

En Guete!

Ufff, da habe nicht nur ich jemanden entdeckt

Wir haben den König gefunden

Nun dürfen auch das Weibchen und ihr Junges essen

Wir besuchen ein Masai Dorf

Auch hier müssen die Frauen die harte Arbeit erledigen

Eines der ugliest five animals?

Besuch einer Speckstein Fabrik in Kisii

Mein Wunsch wird im Serengeti Nationalpark wahr

Nun auch das letzte Mitglied der Big Five gesichtet

Unser Zelt

Tschüss Serengeti

Auf der Strasse zum Ngorongoro Krater winken uns viele Massai zu

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Magadi See

Keines der Tiere bemerkt, dass in der Nähe eine Löwin lauert

Mittagspause

Ich liebe Zebras!

Zurück in Nairobi

Rebecca Z'Graggen
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise

Den «Big Five» auf der Spur in der Masai Mara
Spüre die «Big Five» auf - Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben - immens grosse Herden an Huftieren stapfen in die üppige Masai Mara. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…

Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst Du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!

Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.

Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.
Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.
Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.

Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.

Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.

Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.

Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.

Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Bootsfahrt auf dem Tanasee
Gleite mit dem Boot durch das Biosphärenreservat des Tanasees. Beobachte dabei je nach Jahreszeit Zugvögel wie Graukraniche oder Uferschnepfen, die hier Rast- und Fresspausen einlegen. Besuche die kleinen, mittelalterlichen Klöster, die auf Inseln mitten im See gebaut wurden. Und staune über die beeindruckenden Wasserfälle des Blauen Nils – sie sind der einzige Abfluss des Sees.
Dreh die Zeit um 3000 Jahre zurück in Axum
Schon die dreissig Meter hohen Steinstelen werden dich beeindrucken. Die Monolithen sind aber nicht das einzige Highlight von Axum, wo vor 3000 Jahren die Besiedlung Äthiopiens begann. Besuche zu Fuss, per Bus oder Bike zahlreiche archäologische und historische Fundstellen und lass dich in die Zeit zurückversetzen, als Axum Hauptstadt einer mächtigen Hochkultur war.
Bei den sagenumwobenen Felsenkirchen von Lalibela
Schlendere durch die elf sagenumwobenen Felsenkirchen von Lalibela aus dem 12. und 13. Jhd. Mach dir ein Bild dieser architektonischen Meisterwerke, die wie Skulpturen in Handarbeit aus dem rostroten Tuffstein gemeisselt wurden. Sie stehen zum Teil in tiefen Gräben und sind durch ein Labyrinth aus Tunneln und Galerien zusammen verbunden.
Triff Lucy, unser aller älteste Vorfahrin
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das 3 Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.

Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.

Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.

Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.

Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.

Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.

Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.

Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.

Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.

Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…

Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.
Tête à tête mit dem Blutbrustpavian
Beobachte die friedlichen Blutbrustpaviane aus nächster Nähe und freue dich an dem unterhaltsamen Treiben. Die sehr fotogenen Vegetarier leben hauptsächlich am Boden und du kannst sie gut beim Fressen, Lausen und Herumtollen beobachten. Die sympathischen Affen leben in grossen Populationen im Norden Äthiopiens.
Wandern und Biken in den Simien Bergen
Mehr als ein Dutzend Viertausender auf knapp 200 Quadratkilometern! Das schreit nach Abenteuer, findest du auch? Bei einer mehrtägigen Wander- oder Mountainbike-Tour eröffnen sich dir fantastische Panoramen über Steilhänge und Klippen. Beobachte dabei Blutbrustpaviane, mächtige Lämmergeier und mit etwas Glück triffst du auf die seltenen Walia-Steinböcke, die nur hier vorkommen.
Begegnungen am Wegrand in Äthiopien
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachend bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.

Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.

Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.

Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.

Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.

Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.

Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.

Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.

Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.

Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.

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Wissenswertes rund um Kenia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Mount Kenya (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August.
Weniger geeignete Reisezeit: März bis Mai «grosse Regenzeit» und November/Dezember «kleine Regenzeit». Küsten- und Seengebiete am heissesten Februar und März; schwül. |
Alles über Kenia
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Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Kilimandscharo (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. Weniger geeignete Reisezeit: März bis Mai "grosse Regenzeit" und November/Dezember "kleine Regenzeit". Küsten- und Seengebiete am heissesten Februar und März, schwül. |
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