erlebt von Rebecca Z'Graggen

Geführte Tour durch Kenia & Tansania
Reiseroute
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Unser Truck
Dieses Gefährt begleitet uns die nächsten paar Tage. -
Lake Naivasha
Eine Bootsfahrt ist heute auf dem Programm, nämlich auf dem für seine vielfältige Vogelwelt bekannten Lake Naivasha. Hippos haben wir auch jede Menge angetroffen. -
Fish Eagle
Sensationell, wie diese Vögel den Fisch anvisieren, die Klauen nach vorne ziehen und mit Schwung den Fisch aus dem Wasser fischen. Leider war ich zu spät mit abknipsen als er den Fisch gefangen hatte. -
Elsamere Conservation Centre
Das Elsamere Conservation Centre war die Heimat der berühmten Naturwissenschaftler Joy und George Adamson bis zum Mord an Joy. Nach dem herrlichen Mittagessen im Garten mit Sicht auf die Colobus Familie besuchen wir noch das beeindruckende Museum. Die haben doch irgendwie Ähnlichkeit mit einem Pudel, nicht wahr? -
Sleeping Warrior
Wir sind auf dem Weg zu unserem Camp wo wir zwei Nächte verbringen werden. -
Outdoor Dusche
Es ist Winter und morgens und abends sehr frisch. Wer also vor dem Frühstück eine Dusche nehmen will, muss hier auf die Zähne beissen. -
Giraffen Familie
Auf gehts zu unserer ersten Pirschfahrt im Lake-Nakuru-Nationalpark. Bereits auf dem Weg dorthin sehen wir viele Tiere. -
Paviane
Bereits beim Eingang des Parkes begrüssen uns etwa 10 Paviane. Uuu, von so einem möchte ich nicht gebissen werden. Die haben ja ganz schön grosse Zähne. -
Breitmaulnashorn
Der Nationalpark ist auch ein Nashorn-Schutzgebiet mit einer Population von mehr als 60 Spitz- und Breitmaulnashörnern. -
Büffel
Wie unsere Kühe die auf der Weide grasen. Doch wehe man kommt ihnen zu nahe. Einige Exemplare sind ganz schön riesig. -
Gabelracke
Wir entdecken jede Menge Vögel. So farbenfroh, fantastisch! Ein Paradies für Ornithologen. -
Kronenkraniche
Bevor wir den Park wieder verlassen, stossen wir auf diese zwei Schönheiten. -
Auch mit einer Panne muss gerechnet werden
Wir sind auf dem Weg zu Kenias bekanntestem Nationalpark, dem Masai Mara. -
Migration im Masai Mara Nationalpark
Die jährliche Tierwanderung ist ein grossartiges Naturschauspiel. Ich bin absolut überwältigt! -
Sonnenuntergang
Was für ein schöner Tagesabschluss! -
Weibliche Giraffe
Bin ja ganz schön neidisch auf diese XL-Wimpern! Die Hörner der weiblichen Giraffen sind dunkel und mit Haarbüscheln überzogen. Bei den Giraffen Männlein ist der obere Rand der Hörner meistens "blank gerieben". -
En Guete!
Die Geier und der Marabu warten ganz gierig auf ihre Chance noch etwas abzubekommen. -
Ufff, da habe nicht nur ich jemanden entdeckt
Hippos gelten als als äusserst gefährlich. Sie wirken so harmlos, wenn sie mit ihren tonnenschweren Körpern im Wasser liegen. Doch kommt man ihnen zu nahe, können sie überraschend aggressiv und dank ihrer scharfen Eckzähne brutal angreifen. Angeblich sterben jedes Jahr mehrere Menschen durch diese Tiere. -
Wir haben den König gefunden
Schön vollgefressen liegt er in der Sonne. -
Nun dürfen auch das Weibchen und ihr Junges essen
Man sieht hier, wer mit dem Wildschwein gekämpft hat. -
Wir besuchen ein Masai Dorf
Wer am höchsten springt erhält am meisten Freundinnen, wird uns mit grossem Gelächter erzählt. -
Auch hier müssen die Frauen die harte Arbeit erledigen
Elisabeth hat mir das Holz in die Hand gedrückt. Super schwer! Wie weit sie es wohl schleppen musste? -
Eines der ugliest five animals?
Diese Hyäne ist doch gar nicht so hässlich oder? -
Besuch einer Speckstein Fabrik in Kisii
Innert etwa drei Minuten bemalte ein Herr dieses schöne Schälchen. -
Mein Wunsch wird im Serengeti Nationalpark wahr
Endlich sehe ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Geparden in freier Wildbahn. -
Nun auch das letzte Mitglied der Big Five gesichtet
Erelah unser Guide hat aber gute Augen. Wir hätten dieses Prachtsexemplar niemals gesehen! -
Unser Zelt
Hier erleben wir pures Afrika Feeling. Wir sind irgendwo im Nirgendwo. Am Abend sitzen wir am gemütlichen Lagerfeuer, bevor das Abendessen im Speisezelt serviert wird. -
Tschüss Serengeti
Und Tschüss African massage. -
Auf der Strasse zum Ngorongoro Krater winken uns viele Massai zu
Die jungen männlichen Massai müssen sich schon sehr früh um das Vieh sorgen. Sie lernen alles notwendige - von der Geburtshilfe beim Kalben bis zum Schlachten. Beim Beschneidungsritual, welches alle 7-10 Jahre stattfindet, werden die 15 bis 23-jährigen Jungs zu Kriegern. Die jungen Morans (Krieger) bemalen ihre Gesichter mit weisser Farbe als Zeichen ihrer neuen Würde. -
Ngorongoro Krater
Was für ein traumhafter Ausblick! -
Ngorongoro Krater
Früh am Morgen geht es in einem Overland-Fahrzeug auf Pirschfahrt. Es ist Hochsaison und gegen Mittag sind rund 400 Jeeps im Krater. Im Sommer soll es hier auch sehr schön sein. Die Vegetation ist ganz anders und nicht so überfüllt. -
Magadi See
Inmitten des Ngorongoro-Kraters befindet sich der Magadi-See, ein Salzsee, wo wir tausende von Flamingos sehen. -
Keines der Tiere bemerkt, dass in der Nähe eine Löwin lauert
Plötzlich machen die Zebras eigenartige Geräusche. Der Guide erklärt uns, dass das ein Warnsignal ist. Die gesamte Herde rennt davon und wir stehen vor einer grossen Staubwolke. -
Mittagspause
Eben haben wir doch gerade noch Löwen gesehen und nun sitzen wir hier auf dem Boden und essen unseren Lunch?!? -
Ich liebe Zebras!
Wow, noch nie habe ich so viele Zebras auf einem Haufen gesehen! Die Babies sind ja soooo herzig! Nun geht es wieder retour zu unserer schönen Unterkunft und ich freue mich auf einen Schwumm im Pool. Morgen geht es leider wieder zurück nach Nairobi. -
Zurück in Nairobi
Nach etwa 8 Stunden Fahrt erreichen wir Nairobi. Schön wars!!

Unser Truck

Lake Naivasha

Fish Eagle

Elsamere Conservation Centre

Sleeping Warrior

Outdoor Dusche

Giraffen Familie

Paviane

Breitmaulnashorn

Büffel

Gabelracke

Kronenkraniche

Auch mit einer Panne muss gerechnet werden

Migration im Masai Mara Nationalpark

Sonnenuntergang

Weibliche Giraffe

En Guete!

Ufff, da habe nicht nur ich jemanden entdeckt

Wir haben den König gefunden

Nun dürfen auch das Weibchen und ihr Junges essen

Wir besuchen ein Masai Dorf

Auch hier müssen die Frauen die harte Arbeit erledigen

Eines der ugliest five animals?

Besuch einer Speckstein Fabrik in Kisii

Mein Wunsch wird im Serengeti Nationalpark wahr

Nun auch das letzte Mitglied der Big Five gesichtet

Unser Zelt

Tschüss Serengeti

Auf der Strasse zum Ngorongoro Krater winken uns viele Massai zu

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Magadi See

Keines der Tiere bemerkt, dass in der Nähe eine Löwin lauert

Mittagspause

Ich liebe Zebras!

Zurück in Nairobi

Rebecca Z'Graggen
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


Besuche die Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten in Afrika: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Umso eindrücklicher ist dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.


Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.


Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…

