Game Parks & Gorillas – von Kenia nach Uganda und wieder zurück
Reiseroute
-
Die Reise fängt schon mal gut an
Schon bevor wir unser Zelt zum ersten Mal aufstellen, geniessen wir unsere erste Safari. Mit dem Truck haben wir einen tollen Überblick und erleben schon in der ersten Stunde im Nationalpark beim Lake Nakuru einige grossartige Tierbegegnungen. Büffel – check. Schakale – check. Vier Löwen – check. Hyänen – check. Zebras – check. Sechs(!) Nashörner – einfach unglaublich! -
Zeichen des Klimawandels
Auch in Kenia und Uganda sehen wir die Zeichen der Klimaveränderung. Der Lake Nakuru hat in den letzten Jahren durch heftige Regenfälle zu viel Wasser erhalten, und nun sind viele Bäume abgestorben. Zudem sehen wir nur ganz wenige Flamingos, obschon der Park früher genau deswegen sehr bekannt war. -
Ohne Angst...
... wälzt sich dieses Zebra neben unserem Truck. Trotzdem ist es jederzeit zur Flucht bereit, für den Fall dass ein Jäger auf vier Pfoten auftaucht. Wir können die Tiere perfekt fotografieren, wenn sie in der Nähe der Strasse sind oder das Zoom gross genug ist. -
Wie im Film «König der Löwen»
Ich bin immer wieder fasziniert, wie viele Tiere ich gleichzeitig auf ein Foto drauf bringe. Wie ein Garten Eden. Die «Pumbaas» (Warzenschweine) finde ich besonders süss. Mit diesen Bildern im Kopf und einem Hakuna Matata auf den Lippen, starten wir unsere lange Fahrt zum äussersten Zipfel Ugandas. -
Am Äquator
Ich überquere wieder einmal den Äquator. Klimatisch spürt man die Lage Ugandas am Äquator: Es ist sehr grün, immer warm und es kann jederzeit regnen. -
Von oben beobachtet
Drei Tage später, nach vielen Stunden im Truck, geniessen wir es, durch den Kalinzu Forest zu wandern. Wir suchen Schimpansen und werden ganz rasch fündig. Drei Erwachsene und ein junges Männchen sitzen in den Astgabeln und fressen genüsslich Früchte. Da es noch früher Morgen ist, klappt es mit dem Fotografieren nicht so gut, denn das Licht ist noch eher schwach und im Gegenlicht verschmelzen die Affen mit dem Hintergrund. Trotzdem ist es wunderschön, die vier Tiere durch mein Zoom zu beobachten und ich stelle erst als mein Nacken steif ist fest, dass wir schon gut eine Stunde unter den gleichen Bäumen stehen. -
Bananen, Bananen, Bananen
Uganda ist die «Bananenrepublik» Afrikas. Elf Sorten wachsen hier und in keinem anderen Staat werden so viele Bananen angebaut und verzehrt. Wir glauben dies sofort, als wir bei einem Zwischenstopp den Bananenverkäuferinnen zuschauen. Mit ihrem ganzen Charme überzeugen sie uns «Muzungu», dass wir einige Bananen als Zwischenverpflegung kaufen sollen. -
Take it easy
Diesem Motto getreu geniessen wir die Flussfahrt auf dem Kazinga-Kanal beim Queen Elizabeth Nationalpark. Am Flussufer tauchen immer wieder Augen und Nasenlöcher auf, und was erst nach einem einzigen Nilpferd aussieht, sind am Schluss fast zwanzig. Hinter jeder Biegung tauchen noch mehr Tiere auf. Auch die Vogelwelt zieht mich hier in ihren Bann. Verschiedene Eisvögel, Fischadler aber auch eine Schlange und eine Echse zeigen sich uns, bevor es zu regnen anfängt und wir rasch zurückfahren. -
Morgenstimmung
Die Wolken wälzen sich über die Berge, das Gras wird von der Sonne angestrahlt. So präsentiert sich der Queen Elizabeth Nationalpark am Morgen. Leider sehen wir nicht allzu viele Tiere, dafür ist aber die Stimmung rund um den Kratersee, zu dem wir fahren, sehr schön. -
Ziel erreicht
Wir sind in Kisoro und heute geht es los: Am frühen Morgen treffen wir die Ranger, welche uns zu den Gorillas mitnehmen. Die Tracker sind schon auf deren Spuren unterwegs. Es kann sein, dass wir sie innert Kürze antreffen, aber es besteht auch die Chance, dass wir erst fünf bis sechs Stunden durch den Regenwald des Mgahinga Gorilla Nationalparks wandern, bevor wir auf ihre Spur treffen. Was uns heute wohl erwartet? -
Auge in Auge mit einem Silberrücken
Die Spannung steigt, als wir unsere Wanderstöcke am Wegrand niederlegen. Plötzlich sitzt er vor uns. Einer der drei Silberrücken unserer Gorillafamilie. Ich vergesse beinahe zu atmen, so unglaublich intensiv ist dieser Moment. -
Geballte Kraft, ganz sanft
Während einer Stunde dürfen wir die Gorillas begleiten – drei Silberrücken, zwei Weibchen, zwei Jugendliche und ein Baby. Die beiden Jugendlichen sind übermütig und wollen ihre Kraft mit einem der Silberrücken messen. Natürlich haben sie keine Chance. Es ist wunderschön zu beobachten wie das Männchen, trotz seiner geballten Ladung an Muskeln, die Youngsters sanft in ihre Grenzen weist. Es ist eine Stunde in meinem Leben, die mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Mit einem Grinsen im Gesicht und unglaublichen Bildern vor Augen machen wir uns an den Abstieg. -
Wo sich Silber und Gold treffen
Im Mgahinga Nationalpark kann man nicht nur die Silberrücken antreffen, sondern auch die Golden Monkeys. Während die meisten aus meiner Gruppe einen Abstecher nach Ruanda machen, entscheide ich mich, noch einmal in den Regenwald zu gehen. Diesmal wandern wir ein wenig länger, dafür sind es dann gut zwanzig Tiere, die über und neben mir durch den Bambuswald huschen, sich hinsetzen, etwas essen und wieder weiterklettern. Je nach Licht leuchtet der Rücken der Tiere ganz golden. -
Der lange Weg zurück nach Nairobi
Nach eindrücklichen Tagen mit acht verschiedenen Affenarten schaukeln wir wieder durch die grünen Hügel Ugandas. Man sieht der Landschaft den vulkanischen Ursprung an. -
Biketour am Ursprung des Nils
Bei Jinja mache ich eine Biketour durch Ananas- und Bananenfelder, Reisefelder und Teeplantagen. Die Gegend ist auch bekannt für Rafting und die Quelle des Nils und ist das Adrenalinzentrum für Reisende. -
Bei den Masai
Nach zwei weiteren Fahrtagen sind wir zurück in Kenia und auf dem Weg in die Masai Mara. Natürlich besuchen wir auch ein Masaidorf. Doch nicht irgend eines, sondern dasjenige von Helen, welches von Frauen geführt wird. Etwas Aussergewöhnliches, das so in der Masaikultur nicht vorgesehen ist. Trotzdem werden wir zuerst von jungen Kriegern begrüsst. -
Hilfe zur Selbsthilfe
Erst nachdem die Krieger getanzt haben, dürfen sie das Dorf betreten. Die Frauen des Dorfes fertigen Perlenschmuck, um ein zusätzliches Einkommen für die Gemeinschaft zu generieren. -
Eine Gesellschaft im Wandel
Unsere Reiseleiterin erzählt uns, wie schwer es ist, alte Muster zu durchbrechen. Es ist auch für sie nicht selbstverständlich, dass eine Frau als Tourguide arbeitet und jeweils mehrere Wochen von ihrer Familie getrennt unterwegs ist. Das traditionelle Frauenbild ist gerade in den ländlichen Gebieten Kenias bzw. Afrikas noch stärker verwurzelt und Polygamie wie auch Genitalbeschneidung werden noch immer praktiziert. -
Posieren macht müde
Wir haben wohl den Katzentag ausgewählt. In eineinhalb Tagen sehen wir ungefähr 16 Löwen. Meist sind es zwei bis drei Tiere, die miteinander unterwegs sind. Einmal begegnen wir sogar einer Löwin mit ihrem Jungen. Die Tiere lassen sich durch die Safarifahrzeuge und Fotolinsen nicht beeindrucken und liegen meist gemütlich im Gras herum. -
Out of Africa
Natürlich sind es nicht nur die Tierbegegnungen, die mich immer wieder staunen lassen. Die Landschaften und um diese Jahreszeit die Wetterstimmung, die sich immer wieder verändert, kreieren wunderschöne Bilder für unsere Augen und Kameralinsen. Manchmal weiss ich gar nicht, wohin ich schauen und wo ich was fotografieren soll. -
The Fabulous Five
Mehrfach begegnen wir einer Gruppe von fünf Gepardenbrüdern. Am ersten Abend liegen sie mit blutverschmierten Köpfen und dicken Bäuchen im Gras und öffnen kaum ein Auge, geschweige denn heben sie den Kopf. Sie sind satt und erholen sich von einer erfolgreichen Jagd. Am zweiten Tag treffen wir sie unter einem Baum an. Die Köpfe haben inzwischen wieder ihre normale Zeichnung und hie und da dreht sich auch mal eines der Tiere um. Aber so wirklich «Action» gibt es auch heute nicht. -
Gut getarnt
Jede Safari ist für mich faszinierend. Ich freue mich immer wieder über Zebras, Giraffen, Gnus, Antilopen, Elefanten und natürlich seltenere Anblicke wie Löwen, Geparden und Hyänen. Und doch hoffe ich jedes Mal auf Leoparden. Bei meiner letzten Keniareise habe ich leider keinen gesehen. Aber heute habe ich glück – wir entdecken gleich zwei dieser Prachtstiere! Erst die Mama, ziemlich weit weg unter einem Busch, und kurz vor der Rückfahrt aus dem Park dann noch ihr Junges. Und dieses ist unserem Jeep nun ziemlich nahe. Wow! Ich habe wieder mal dieses grosse Grinsen auf dem Gesicht und Tränen in den Augen. Ein wahnsinniger Moment und wunderschöner Masai-Mara-Abschluss. Ich habe den Afrikavirus, ich komme wieder...!

Die Reise fängt schon mal gut an

Zeichen des Klimawandels

Ohne Angst...

Wie im Film «König der Löwen»

Am Äquator

Von oben beobachtet

Bananen, Bananen, Bananen

Take it easy

Morgenstimmung

Ziel erreicht

Auge in Auge mit einem Silberrücken

Geballte Kraft, ganz sanft

Wo sich Silber und Gold treffen

Der lange Weg zurück nach Nairobi

Biketour am Ursprung des Nils

Bei den Masai

Hilfe zur Selbsthilfe

Eine Gesellschaft im Wandel

Posieren macht müde

Out of Africa

The Fabulous Five

Gut getarnt
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise

Den «Big Five» auf der Spur in der Masai Mara
Spüre die «Big Five» auf - Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben - immens grosse Herden an Huftieren stapfen in die üppige Masai Mara. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…

Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst Du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!

Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.

Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.
Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.
Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.

Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.

Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.

Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.

Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.

Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Bootsfahrt auf dem Tanasee
Gleite mit dem Boot durch das Biosphärenreservat des Tanasees. Beobachte dabei je nach Jahreszeit Zugvögel wie Graukraniche oder Uferschnepfen, die hier Rast- und Fresspausen einlegen. Besuche die kleinen, mittelalterlichen Klöster, die auf Inseln mitten im See gebaut wurden. Und staune über die beeindruckenden Wasserfälle des Blauen Nils – sie sind der einzige Abfluss des Sees.
Dreh die Zeit um 3000 Jahre zurück in Axum
Schon die dreissig Meter hohen Steinstelen werden dich beeindrucken. Die Monolithen sind aber nicht das einzige Highlight von Axum, wo vor 3000 Jahren die Besiedlung Äthiopiens begann. Besuche zu Fuss, per Bus oder Bike zahlreiche archäologische und historische Fundstellen und lass dich in die Zeit zurückversetzen, als Axum Hauptstadt einer mächtigen Hochkultur war.
Bei den sagenumwobenen Felsenkirchen von Lalibela
Schlendere durch die elf sagenumwobenen Felsenkirchen von Lalibela aus dem 12. und 13. Jhd. Mach dir ein Bild dieser architektonischen Meisterwerke, die wie Skulpturen in Handarbeit aus dem rostroten Tuffstein gemeisselt wurden. Sie stehen zum Teil in tiefen Gräben und sind durch ein Labyrinth aus Tunneln und Galerien zusammen verbunden.
Triff Lucy, unser aller älteste Vorfahrin
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das 3 Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.

Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.

Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.

Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.

Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.

Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.

Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.

Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.

Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.

Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…

Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.
Tête à tête mit dem Blutbrustpavian
Beobachte die friedlichen Blutbrustpaviane aus nächster Nähe und freue dich an dem unterhaltsamen Treiben. Die sehr fotogenen Vegetarier leben hauptsächlich am Boden und du kannst sie gut beim Fressen, Lausen und Herumtollen beobachten. Die sympathischen Affen leben in grossen Populationen im Norden Äthiopiens.
Wandern und Biken in den Simien Bergen
Mehr als ein Dutzend Viertausender auf knapp 200 Quadratkilometern! Das schreit nach Abenteuer, findest du auch? Bei einer mehrtägigen Wander- oder Mountainbike-Tour eröffnen sich dir fantastische Panoramen über Steilhänge und Klippen. Beobachte dabei Blutbrustpaviane, mächtige Lämmergeier und mit etwas Glück triffst du auf die seltenen Walia-Steinböcke, die nur hier vorkommen.
Begegnungen am Wegrand in Äthiopien
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachend bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.

Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.

Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.

Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.

Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.

Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.

Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.

Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.

Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.

Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Kenia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | ||||
Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Mount Kenya (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August.
Weniger geeignete Reisezeit: März bis Mai «grosse Regenzeit» und November/Dezember «kleine Regenzeit». Küsten- und Seengebiete am heissesten Februar und März; schwül. |
Alles über Kenia
Wissenswertes rund um Uganda
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
x x | x x | x | x x | x x | x x | x x | x | x | x x | ||
Geeignete Reisezeit:
Januar/Februar und Juli bis September.
Weniger geeignete Reisezeit: März bis Mai sowie Oktober/November. Starke Regenfälle vor allem um den Victoriasee und in den westlichen/südwestlichen Bergen. Die nördlichen Gebiete sind zum Teil sehr trocken. |
Alles über Uganda
Blogbeiträge zu dieser Destination
Weitere Reiseerlebnisse

Safari Kenia und Tansania

Das Beste von Kenia – Tansania Safari
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.