Reiseerlebnis
erlebt von Daniel Faust

G-Adventure Tour "The Inca Journey"

G-Adventure Tour "The Inca Journey"

Lima - Cusco - Machu Picchu - Amazonas.

Reiseroute

  • Cusco

    Cusco war zur Inkazeit (bis 14. Jahrhundert) die wichtigste Stadt. Von hier aus wurden die Städte, vom heutigen Nicaragua bis Chile, verwaltet. Mit der spanischen Kolonialisierung im 15. Jahrhundert wurden leider auch sehr viele Gebäude und Tempel zerstört.
    Cusco
  • Transferbus zur Regenwald Lodge

    Schon beim Anflug auf Puerto Maldonado kann man erahnen, wie riesig die Regenwaldgebiete sind. Puerto Maldonado ist einer von 3 Ausgangspunkten in Peru, um den Amazonas zu erleben. Am Flughafen wurden wir von der Posada Lodge abgeholt.
    Transferbus zur Regenwald Lodge
  • Puka Pukara

    Einige Tempel aus der Inkazeit sind aber heute noch zu besichtigen. Saqsaywaman, Qenco, Pakapukara und Tambomachay sind lohnende Ausflugsziele, welche von Cusco in wenigen Fahrminuten erreicht werden können. Heute spielt sich das Leben vor allem um den Plaza de Armas ab.
    Puka Pukara
  • Zugfahrt Cusco – Agua Calientes

    Die 4-stündige, sehr kurzweilige Zugfahrt führt von Cusco (3300 m.ü.M) auf 4000 m.ü.M., vorbei an kleinen Bauernhöfen und mit Kakteen bewachsene Andenhänge, über die Baumgrenze, bis zum Nebelwald bei Agua Caliente. Wir reisen in der recht komfortablen Klasse „Backpacker“. Kleine Snacks und Getränke können im Wagen gekauft werden. Nur schade, dass sich die Fenster nur beschränkt öffnen lassen. Tipp: Das Fenster im sehr sauberen WC ist zum Fotografieren am besten geeignet.
    Zugfahrt Cusco – Agua Calientes
  • Agua Caliente

    Dieses sehr touristische Städtchen ist nur mit dem Zug erreichbar und ist der Ausgangspunkt für Machu Picchu. So erstaunt es auch nicht, dass Agua Caliente fast nur aus Touristen und deren Infrastruktur besteht. Viele kleine Restaurants, Bars, Souvenirläden, Internet und Hotels im unteren Sternebereich prägen das Stadtbild.
    Agua Caliente
  • Agua Caliente

    Die heissen Quellen, in welchen auch gebadet werden kann, und ein kleines Museum sind in wenigen Gehminuten erreichbar. Für die Wanderung zu einem Wasserfall ist man ca. 2 Stunden unterwegs. Agua Caliente ist übrigens autofrei. Das von GAP gewählte Hotel Cabana war nett, wenn auch wie hier üblich, sehr ringhörig.
    Agua Caliente
  • Machu Picchu

    Machu Picchu ist nur per Bus, oder zu Fuss von Agua Caliente aus zu erreichen. Ab 5.30 Uhr verkehren Busse. Einen Fahrplan gibt es nicht. Gefahren wird, wenn der Bus voll ist; und das ist er eigentlich immer. Um dem grossen Besucherstrom gerecht zu werden, ist alles sehr gut organisiert. Nach ca. 30 Minuten Busfahrt, über eine kurvenreiche Strasse, erreicht man Machu Picchu. Obwohl unsere GAP Tourleaderin Monica uns darauf hingewiesen hat, dass frühmorgens Machu Picchu oft in Wolken gehüllt und neblig ist, nahm ich den ersten Bus. Und so war es dann auch: Mauerdicker Nebel. Das Ausmass der Inkastadt lässt sicht nur erahnen. Doch allmählich weicht der Nebel der Sonne. Die Mystik ist kaum zu überbieten. Ein lokaler Guide erklärt uns, auf einer ca. 2-stündigen Führung, die Hintergründe dieser einzigartigen Anlage. Doch nicht nur Machu Picchu ist einzigartig.
    Machu Picchu
  • Intipunku, Sonnentor

    Die Berge um Machu Picchu sind mit dichtem Nebelwald überwachsen. Orchideen, Farne, Flechten und Bambus gedeihen hier prächtig. Tipp: Um den Massen ab ca. 11.00 Uhr zu entgehen, empfiehlt es sich dem Inkatrail bis zum Sonnentor „Intipunku“ zu folgen. Die Aussicht auf Machu Picchu ist atemberaubend.
    Intipunku, Sonnentor
  • Mount Machu Picchu

    Ebenfalls jeden Tropfen Schweiss wert ist es, den schmalen Weg durch den Nebelwald auf den Mount Machu Picchu zu folgen.
    Mount Machu Picchu
  • Boot zur Lodge

    Vom Flughafen ist es ca. 1 Std. (je nach Strassenzustand) Fahrt auf einer ungeteerten Strasse bis zur Anlegestelle am Fluss. Es folgt eine weitere Stunde Fahrt mit dem Schiff flussaufwärts. Während der Fahrt konnten bereits 2 Kaimane und ein Kapibarra ausgemacht werden.
    Boot zur Lodge
  • Posada Amazonas Lodge

    In der Lodge angekommen, wurden wir bereits erwartet. Die Zimmer liegen alle in einer Reihe und haben weder Türen noch Fenster. Für die Wertsachen gibt es eine abschliessbare Box. Die Zimmer sind nur durch ganz dünne Wände voneinander getrennt, so dass man nicht nur den Dschungel, sondern auch die Aktivitäten des Nachbarn fast hautnah miterlebt. Nach dem Zimmerbezug folgte dann auch gleich die erste Exkursion. Eine ca. 30-minütige Wanderung, durch dichten Dschungel brachte uns zum Canopy-Tower. Der 37 Meter hohe Turm bietet Einblick in alle Schichten des Waldes, bis über die höchsten Gipfel.
    Posada Amazonas Lodge
  • Posada Amazonas Lodge

    Die Lodge bietet nur von Sonnenuntergang bis 21.00 Uhr Strom. Die ganze Anlage wird fast ausschliesslich mit Kerzen und Petrollampen beleuchtet. Der Sternenhimmel ist überwältigend. Nach 21.00 Uhr sind alle Gäste im Bett, denn am Morgen ist bereits um 4.00 Uhr Tagwache.
    Posada Amazonas Lodge
  • Morgenstimmung im Regenwald

    Um 4.30 Uhr steht das Frühstück bereit und das Boot fährt um 5.00 Uhr los. Nach einer 20 Min. Fahrt folgt ein ca. 30 Min. Fussmarsch, mit Gummistiefeln an einen See. Dort steht ein Floss bereit. Gemächlich und lautlos werden wir über das Wasser gerudert. Der Tag erwacht. Papageien erfüllen mit lautem Geschrei die Stille. Mystischer Nebel zieht über das Wasser. Alles ist unglaublich friedlich. Die Otter, welche hier manchmal beobachtet werden können, sahen wir nicht, dafür aber ein paar Vögel.
    Morgenstimmung im Regenwald
  • Piranjafischen

    Danach konnten wir uns im Piranja Fischen versuchen. 2 haben angebissen, wurden dann aber, nach ausgiebigem Fotografieren, wieder Freigelassen. Auf der Rückfahrt zur Lodge konnten am Flussufer ein paar Brüllaffen entdecket werden. Die 2. Exkursion führte zu einer Stelle am Flussufer, welche wegen des besonderen Mineralgehalts der Erde, oft von Papageien aufgesucht wird. Leider hatten wir kein Glück. Nach dem Mittagessen ist bis 15.30 Uhr Siesta, welche ich nutzte um mich alleine auf den beschilderten Dschungelpfaden umzusehen. Es ist erstaunlich, was man alles mit viel Zeit und Muse mit allen Sinnen wahrnehmen kann. Eine weitere Exkursion brachte uns 15 Min. Flussabwärts zu einer Station, welche die Vielfalt der tropischen Pflanzen für medizinische Zwecke zu nutzen versucht.
    Piranjafischen

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Preis pro Person
ab CHF 2000.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Gruppenreise mit maximal 16 Teilnehmer*innen
  • 9 Übernachtungen in Touristenklasse Unterkunft
  • Reiseleitung

Angebotsnummer: 27734

Daniel Faust

Daniel Faust

Als Spross einer reisefreudigen Familie und später als leidenschaftlicher Windsurfer – immer angetrieben von der Suche nach dem perfekten Spot – bin ich seit jeher viel herumgekommen. Eine ausgedehnte Weltreise hat mich schliesslich zum Einstieg in die Reisebranche bewogen, denn nach dem monatelangen, einfachen Traveller Leben war an eine Rückkehr ins strukturierte Bankwesen mit vorgegebenen Kleidervorschriften nicht mehr zu denken. Seit ich mit meinen Kindern unterwegs bin, tausche ich das Zelt auch mal gegen eine schöne Lodge und gleite im Segelboot statt auf dem Surfbrett über die Meere. Doch egal wohin mich die Reise führt, Taucherbrille und Wanderschuhe sind immer im Gepäck.

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