erlebt von Martina Sommer

Familienreise im Campervan von Cairns bis Sydney
Das Abenteuer kann beginnen! In einem kleinen Campervan startete unsere Reise Ende September in Cairns und endete sechs Wochen später in Sydney. Endlose Traumstrände, dichte Regenwälder, spannende Unterwasserwelten, eine faszinierende Tierwelt, quirlige Grosstädte und extrem freundliche Menschen machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Lass dich vom langen Flug nicht abschrecken – Australien ist für Familien ein perfektes Reiseziel!
Reiseroute
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Erster Halt in Port Douglas
Nach einem kurzen Aufenthalt in Cairns kann unsere Reise beginnen! Erster Stopp ist Port Douglas, nur eine Stunde nördlich von Cairns. Das hübsche Städtchen mit trendigen Restaurants und Boutiquen mit dem herrlichen Four Mile Beach ist umgeben von Regenwald und Bergen. Port Douglas ist ideal als Ausgangspunkt zum Great Barrier Reef für Schnorchel- bzw. Tauchtrips. -
Bootstrip auf dem Daintree River
Den Bootstrip im Daintree River kann man gut aus Tagesausflug ab Port Douglas machen, oder auf der Durchreise zum Cape Tribulation. Auf der Bootsfahrt durch die Mangroven sehen wir etliche Schlangen und… -
Krokodil am Daintree River
... auch Krokodile, davon auch die gefährlichen Salties. Also Augen auf und Arme ins Boot! -
Besuch eines Kasuars auf dem Campingplatz
Nach Port Douglas reisen wir durchs Inland via Kuranda (Besuch des Hippie Markets) und die Atherton Tabellands wieder zurück an die Küste. Nächster Halt ist Mission Beach, ein 23 Kilometer langer, traumhafter Strand mit dichtem, tropischen Regenwald. Auf dem Campingplatz haben wir einen speziellen Besucher: Ein Kasuar (engl. Cassowary). Diese straussenähnlichen Vögel werden bis zu 1m70 gross und können aggressiv werden. So streifen sie über den Campingplatz und stehlen das herumliegende Essen unserer Mitcamper. -
Knuddelige Nachbarn beim Campen auf «Maggie»
Frei lebende Koalas zu sehen, ist an der Ostküste Australiens gar nicht so einfach. Schon nur deshalb lohnt sich ein Ausflug nach Magnetic Island, oder eben «Maggie». Es hat einen kleinen Campingplatz auf der Insel, jedoch kann man nur kleine Campervans auf die Fähre nehmen. Wer die knuddeligen Beuteltiere vom Eukalyptus mampfen sehen will, macht am besten die Wanderung zu den Forts, den Festungen, die im Zweiten Weltkrieg zum Schutz gegen die Japaner gebaut wurden. -
Kängurus bei Sonnenaufgang
Unser nächster Halt ist Cape Hillsborough, ein schöner Campingplatz mitten im Nationalpark. Sogar das Wäscheaufhängen ist hier schwierig, denn rund um die Wäscheständer sonnen sich die Kängurus. Bei Sonnenaufgang kommen diese an den Strand – tolle Fotosujets! -
Cape Hillsborough
Auch die Felsformationen beim Cape Hillsborough sind sehr beeindruckend! -
Eungella Nationalpark
Dieser Nationalpark ist bekannt für seltene Pflanzen und Tiere, unter anderem auch Schnabeltiere. Diese kann man mit viel Geduld und Glück bei Sonnenaufgang oder -untergang sehen, vorausgesetzt man wartet ruhig und leise beim Wasser. Unmöglich mit zwei kleinen Kindern! Das kühlende Bad im schönen Fluss geniessen wir trotzdem. -
Geheimtipp Great Keppel Island
Eine gute Alternative zu den übervollen Whitsunday Inseln ist Great Keppel Island. Diese Insel ist sehr einfach mit einer Fähre ab Yeppoon zu erreichen und bietet traumhäfte Strände mit weissem Sand und eine tolle Unterwasserwelt. -
Ferien von den Ferien auf Lady Elliot Island
Nun wartet etwas ganz besonders auf uns, wir fliegen mit einer Cessna nach Lady Elliot Island. Schon nur die Anreise ist ein tolles Erlebnis – unser Sohn darf sogar neben dem Piloten sitzen, und wir sehen von der Luft aus die Wale schwimmen! -
Unser persönliches Highlight!
Die Koralleninsel Lady Elliot Island bietet je nach Saison immer etwas Spezielles: Von November bis März besuchen Meeresschildkröten die Insel, um ihre Eier zu legen. Von Februar bis April schlüpfen die Baby-Schildkröten aus, um gleich ins Meer zu watscheln. Von Mai bis Juni hat es besonders viele Manta-Rochen. Von Juni bis Oktober schwimmen die Wale vorbei und von September bis März ist Brutzeit der 88 verschiedenen Vogelarten – langweilig wird es hier wahrlich nie!
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Great Barrier Reef
Vor allem aber liegt Lady Elliot Island im südlichen Great Barrier Reef. Das Tauchen und Schnorcheln am Hausriff oder auch in der Umgebung ist absolut traumhaft, vor allem auch weil das Wasser hier im Süden kühl genug ist und die Unterwasserwelt deshalb bis jetzt nicht unter der Korallenbleiche gelitten hat (im Norden rund um Cairns sind in den letzten Jahren leider wegen der Erderwärmung viele der Korallen erbleicht). -
Traumhafte Aussicht
Das Resort auf Lady Elliot ist wirklich fabelhaft – nicht luxuriös aber sehr sympathisch, mit zweckmässigen Unterkünften, vielen interessanten Aktivitäten, ausserordentlich motiviertem Personal und sehr leckerem Essen. Und besonders kinderfreundlich: Es gibt einen Spielplatz, einen Pool, Gratis-Schnorchelausrüstung auch für die Kleinen und auf Wunsch auch einen Babysitter-Service, damit Mama und Papa auch mal alleine tauchen oder schnorcheln gehen können :-).
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Lake McKenzie auf K’gari (ehemalig Fraser Island)
Unser nächster Halt ist K'gari – die grösste Sandinsel der Welt ist 125 km lang und zwischen 5 bis 25 km breit. Dieses Naturparadies ist bekannt für endlos scheinende Strände, hohe Dünen und dichte Regenwälder. Wegen der starken Strömung und einigen aggressiven Haien ist es nicht empfehlenswert, im Meer zu baden. Zum Glück gibt es wunderschöne, kristallklare Bäche und Süsswasserseen zum Abkühlen, wie der berühmte Lake McKenzie. Einziger Nachteil: mit ca. 360'000 Besuchern pro Jahr ist man an den Hot Spots nicht wirklich alleine.
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Bei Regen im Regenwald
Die Wetterfee meint es nicht gut mit uns. Bei unserem zweitägigen Aufenthalt auf K'gari regnet es wie aus Kübeln! Kleiner Wermutstropfen: Der Regenwald ist bei Regen sehr mystisch und eindrucksvoll.
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Holprige Fahrt
Auf K'gari gibt es keine geteerten Strassen, man fährt auf Sandpisten oder am Strand. Wegen der Versicherung dürfen die meisten Mietautos (auch 4x4) nicht auf die Insel gebracht werden. Man kann in Hervey Bay oder auch auf K'gari Jeeps mieten, mit denen das Fahren auf der Insel erlaubt ist, jedoch sind diese recht teuer und man braucht viel Zeit. Wer dies nicht hat, macht eine geführte Tour in einem 4x4 Reisecar.
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Glasshouse Mountains
Auf dem Weg nach Brisbane kommen wir bei den Glasshouse Mountains vorbei. Diese seltsam geformten, einzeln stehenden Felsen sind Überreste ehemaliger Vulkane. Bergsteiger und Kletterer kommen hier ganz auf ihre Kosten.
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Brisbane, Hauptstadt des Sunshine State
Brisbane (über 2,2 Mio Einwohner) hat sich in den letzten Jahren in eine coole, moderne Metropole verwandelt. Tipp: Mit einem ÖV-Ticket von Translink darf man auch die River Ferries benutzen und kann so für ein paar Dollar eine Sightseeing-Bootstour machen. -
Byron Bay – cheer up, slow down, chillout!
Byron Bay ist seit Jahrzehnten ein Magnet für Surfer, Hippies, Backpacker, Aussteiger und Esoteriker. Das Städtchen wird zwar immer grösser, hat aber zum Glück seinen Charme beibehalten. Endlose Traumstrände, ideale Surfwellen, dichte Regenwälder, abwechslungsreiche Restaurants und Bars, coole Shops und Märkte, eine grosse Partyszene und viel Sonnenschein sind das Geheimrezept. -
Wale und Delfine in Port Stephens
Port Stephens ist ideal für eine Whale Watching Cruise (etwa halb so teuer wie z.B. in Hervey Bay). Über 3500 Wale wandern hier alljährlich zwischen Mai und November vorbei. Und ganzjährig kann man eine Dolphin Watching Cruise machen – es leben etwa 140 grosse Tümmler in der Hafenbucht. Ich gebe zu, Wale zu fotografieren gehört nicht zu meinen Stärken! -
Unser Heim auf vier Rädern
Australien als Familie mit einem Camper zu bereisen ist ideal – überall gibt es Campingplätze für jedes Budget, viele haben einen Pool und einen Spielplatz, und es ist hier sehr kinderfreundlich. Zudem hat man immer und überall alles mit dabei. -
Organisation und Ordentlichkeit sind gefragt
Wir haben uns für einen kleinen Hitop-Campervan entschieden. Dies habe ich manchmal etwas bereut – man hat darin wirklich nicht viel Platz. Wir leben aus den Taschen und müssen jeden Abend alles Gepäck umräumen um Platz zum Schlafen zu haben. Wichtig ist, sofort immer alles an seinen Platz zu versorgen, sonst ist das Chaos bald komplett.
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Viel Platz hats nicht!
Das Alkovenbett beim Hitop-Camper ist eher für zwei Kinder gedacht. Für jemanden mit breiten Schultern wirds hier oben extrem eng!
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Aussicht aus dem Hotelzimmer
Nachdem wir den Camper abgegeben haben, geniessen wir noch ein paar Tage Luxus im Hotel in einer der vielseitigsten und schönsten Städte der Welt. Sydney ist definitiv ein Highlight und immer wieder einen Besuch wert! Und schon ist unser Abenteuer vorbei – die Erinnerungen an diese gemeinsame Familienzeit bleiben uns für immer!

Erster Halt in Port Douglas

Bootstrip auf dem Daintree River

Krokodil am Daintree River

Besuch eines Kasuars auf dem Campingplatz

Knuddelige Nachbarn beim Campen auf «Maggie»

Kängurus bei Sonnenaufgang

Cape Hillsborough

Eungella Nationalpark

Geheimtipp Great Keppel Island

Ferien von den Ferien auf Lady Elliot Island

Unser persönliches Highlight!
Die Koralleninsel Lady Elliot Island bietet je nach Saison immer etwas Spezielles: Von November bis März besuchen Meeresschildkröten die Insel, um ihre Eier zu legen. Von Februar bis April schlüpfen die Baby-Schildkröten aus, um gleich ins Meer zu watscheln. Von Mai bis Juni hat es besonders viele Manta-Rochen. Von Juni bis Oktober schwimmen die Wale vorbei und von September bis März ist Brutzeit der 88 verschiedenen Vogelarten – langweilig wird es hier wahrlich nie!

Great Barrier Reef

Traumhafte Aussicht
Das Resort auf Lady Elliot ist wirklich fabelhaft – nicht luxuriös aber sehr sympathisch, mit zweckmässigen Unterkünften, vielen interessanten Aktivitäten, ausserordentlich motiviertem Personal und sehr leckerem Essen. Und besonders kinderfreundlich: Es gibt einen Spielplatz, einen Pool, Gratis-Schnorchelausrüstung auch für die Kleinen und auf Wunsch auch einen Babysitter-Service, damit Mama und Papa auch mal alleine tauchen oder schnorcheln gehen können :-).

Lake McKenzie auf K’gari (ehemalig Fraser Island)
Unser nächster Halt ist K'gari – die grösste Sandinsel der Welt ist 125 km lang und zwischen 5 bis 25 km breit. Dieses Naturparadies ist bekannt für endlos scheinende Strände, hohe Dünen und dichte Regenwälder. Wegen der starken Strömung und einigen aggressiven Haien ist es nicht empfehlenswert, im Meer zu baden. Zum Glück gibt es wunderschöne, kristallklare Bäche und Süsswasserseen zum Abkühlen, wie der berühmte Lake McKenzie. Einziger Nachteil: mit ca. 360'000 Besuchern pro Jahr ist man an den Hot Spots nicht wirklich alleine.

Bei Regen im Regenwald
Die Wetterfee meint es nicht gut mit uns. Bei unserem zweitägigen Aufenthalt auf K'gari regnet es wie aus Kübeln! Kleiner Wermutstropfen: Der Regenwald ist bei Regen sehr mystisch und eindrucksvoll.

Holprige Fahrt
Auf K'gari gibt es keine geteerten Strassen, man fährt auf Sandpisten oder am Strand. Wegen der Versicherung dürfen die meisten Mietautos (auch 4x4) nicht auf die Insel gebracht werden. Man kann in Hervey Bay oder auch auf K'gari Jeeps mieten, mit denen das Fahren auf der Insel erlaubt ist, jedoch sind diese recht teuer und man braucht viel Zeit. Wer dies nicht hat, macht eine geführte Tour in einem 4x4 Reisecar.

Glasshouse Mountains
Auf dem Weg nach Brisbane kommen wir bei den Glasshouse Mountains vorbei. Diese seltsam geformten, einzeln stehenden Felsen sind Überreste ehemaliger Vulkane. Bergsteiger und Kletterer kommen hier ganz auf ihre Kosten.

Brisbane, Hauptstadt des Sunshine State

Byron Bay – cheer up, slow down, chillout!

Wale und Delfine in Port Stephens

Unser Heim auf vier Rädern

Organisation und Ordentlichkeit sind gefragt
Wir haben uns für einen kleinen Hitop-Campervan entschieden. Dies habe ich manchmal etwas bereut – man hat darin wirklich nicht viel Platz. Wir leben aus den Taschen und müssen jeden Abend alles Gepäck umräumen um Platz zum Schlafen zu haben. Wichtig ist, sofort immer alles an seinen Platz zu versorgen, sonst ist das Chaos bald komplett.

Viel Platz hats nicht!
Das Alkovenbett beim Hitop-Camper ist eher für zwei Kinder gedacht. Für jemanden mit breiten Schultern wirds hier oben extrem eng!

Aussicht aus dem Hotelzimmer
Nachdem wir den Camper abgegeben haben, geniessen wir noch ein paar Tage Luxus im Hotel in einer der vielseitigsten und schönsten Städte der Welt. Sydney ist definitiv ein Highlight und immer wieder einen Besuch wert! Und schon ist unser Abenteuer vorbei – die Erinnerungen an diese gemeinsame Familienzeit bleiben uns für immer!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 37 Tage Campervan Budgetmodell
Angebotsnummer: 28685

Martina Sommer
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Brisbane – Theater, Shoppen und Meer
Mit deiner kulturellen Ader kommst du bei Theater, Konzerten und anderen Vorstellungen voll auf deine Kosten. Das subtropische Klima verspricht dir zu jeder Jahreszeit einen entspannten Aufenthalt in Brisbane, ob beim Shoppen oder einem Ausflug zu den vorgelagerten Inseln für einen Tag am Meer.


«Aussteigen» in Byron Bay
Misch dich unter das Publikum von Surfern, Yogis, Künstlern, Backpackern und Familien. Das früher sehr alternative Byron Bay hat seine gemütliche Atmosphäre behalten. Die endlosen Strände sind ideal zum surfen. Am Cape Byron Leuchtturm stehst du am östlichsten Punkt des australischen Festlands.


Blue Mountains Nationalpark
Ob zu Fuss, mit dem Mountainbike, Kajak, Kanu oder Reiten – in den Blue Mountains wirst du aktiv. Die berühmte Felsformation der Three Sisters ist sicher das Highlight der Region. Mit der steilsten Personenbahn der Welt in der Nähe von Katoomba, gelangst du in das von Eukalyptuswäldern bedeckte Jamison Tal.


Eine Stadt für alle – Sydney
Die grösste Stadt Australiens bietet für jeden etwas. Du willst es kulturell, das Opera House lädt ein. Manly Beach und Bondi sind die Adressen für gelebte Strandkultur mit Bars und Restaurants, um den Tag nach Beach Volleyball und Surfen ausklingen zu lassen. Doch auch dem Zoo und der Sydney Harbour Bridge solltest du einen Besuch abstatten.


Durch den Busch an den Strand im Wilsons Promontory Nationalpark
Entdecke den «Prom», der mit seinen unzähligen Wanderwegen und Sandstränden begeistert. Eine 2-stündige Wanderung auf dem Lilly Pilly Gully Nature Walk führt dich durch Heideland und Eukalyptuswälder, in denen zahlreiche Tiere leben. Der Squeaky Beach Nature Walk hingegen führt dich zu einem weissen Sandstrand.
Ob faul am Strand liegen, surfen oder wandern – langweilig wird es dir hier nicht. Dabei bewegst du dich von einsamen Buchten, über spektakulären Klippen bis hin zu Sümpfen und Wäldern mit Farnen in einer sehr vielseitigen Landschaft.


Mit 4x4 über die grösste Sandinsel der Welt – K’gari (ehemalig Fraser Island)
Mit dem 4x4 geht es quer über die grösste Sandinsel. Dingos, kristallklare Seen mit schneeweissem Sand, Strände, einem Schiffswrack, Dünen, Regenwälder und Sandsteinformationen warten auf dich. Baden solltest wegen der vielen Haie strikt unterlassen werden. Dafür kannst du dich prima in den warmen Champagne Pools erholen.


Abkühlung im Naturparadies der Atherton Tabellands
Auf diesem Hochplateau im Hinterland von Cairns auf einer Höhe zwischen 350 und 1200 Metern findest du die ersehnte Abkühlung. Die Landschaft ist geprägt von Regenwäldern mit Feigenbäumen, Seen und Wasserfällen, die dich zum Wandern und spazieren einladen. Und Augen auf, neben den üblichen Kängurus siehst du hier auch verschiedene Arten von Schnabel- und Beuteltieren.


Airlie Beach und die schneeweissen Strände der Whitsunday Islands
Airlie Beach ist der wichtigste Ausgangspunkt für die Whitsunday Islands und ein beliebter Ferienort. Tagsüber gehst du schnorcheln, schwimmen oder auf eine Bootstour. Am Abend hast du die Qual der Wahl zwischen verschiedensten Restaurants mit ausgezeichneter Küche. Und wenn du dann noch Energie übrig hast, stürzt du dich ins Nachtleben mit Live-Musik, Bars und zahlreichen Clubs.


Aufenthalt in einer Australischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Australien sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Französisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Ausflüge ins Outback
Das Outback beginnt häufig gleich an den Aussenbezirken der Küstenstädte. Etwas tiefer im roten Zentrum Australiens durchquerst du menschenleere und scheinbar endlose Landschaften mit Wasserlöchern, Felsformationen, tiefen Schluchten und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die sich perfekt an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.


Qualitativ hochstehende Englischkurse
Auch wenn dir der australische Slang anfangs etwas gewöhnungsbedürftig vorkommt, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Englischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer unterrichten nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.


Entspanntes Stadtleben am Manly Beach
Etwas abseits des Getümmels vom Zentrum der Metropole Sydney bist du am Manly Beach umgeben von sportbegeisterten Australiern. Beachvolleyball, Surfen, Schwimmen, Kayak, um nur einige der Möglichkeiten zu nennen. An der gemütlichen Promenade kannst du das Treiben bei einem Glas Wein oder Bier auch einfach nur beobachten und die Atmosphäre geniessen.


Frischer Fisch in Lakes Entrance
Du magst Fish & Chips, fangfrischen Fisch, Garnelen und Krebse? Dann wird Dir Lakes Entrance gefallen – hier ist eine der grössten Fischereiflotten Australiens aktiv.


Weisse Strände und Wale in Jervis Bay
Einige der schönsten uns sichersten Strände im Land besuchst in Jervis Bay. Bootstouren bieten dir die Möglichkeit Wale und Delfine zu beobachten. Oder du tauchst in die prächtige Unterwasserwelt ab, wo du im kristallklaren Wasser Kraken, Tintenfische und andere Meeresbewohner sehen kannst. An Land laden Campingplätze zum verweilen und Wanderwege für kleine und grössere Entdeckungstouren ein.


Vogelgesang im Croajingolong Nationalpark
Folge dem Gesang und Gezwitscher der über 300 Vogelarten, die im wilden und etwas abseits an der Küste gelegenen Croajingolong Nationalpark zu Hause sind. Der Park ist einer der grössten Nationalparks Victorias und ein Eldorado für Outdoor-Fans mit seinen weissen Sandstränden, dem Regenwald und Eukalyptuswäldern.


Lava Tunnel im Undara Volcanic Nationalpark
Heisse Lavaströme haben hier riesige Höhlen unter der heutigen Savanne hinterlassen. Die längste Röhre ist zirka 100 Kilometer lang. Auf geführten Touren folgst du diesen unterirdischen bis zu 13m hohen Gängen. Am Abend geniesst du die Ruhe der Savanne im goldenen Licht der untergehenden Sonne.


Cape Tribulation
Das Cape Tribulation befindet sich im Daintree Nationalpark, dem ältesten tropischen Regenwald der Welt und die artenreichste Region Australiens. Auf wenigen Kilometer Luftlinie kommst du vom Meer zum Bergregenwald auf 1400 m.ü.M.. Beim Baden unbedingt auf die Beschilderung achten: Salzwasserkrokodile, hochgiftige Quallen und Haie sind hier keine Seltenheit.


Spaziergänge zwischen mit Wasserlilien bedeckten Billabongs
Im zweitgrössten Nationalpark Queenslands erwarten dich Wasserlilien bedeckte Billabongs und viele Tiere.


Den nördlichsten Punkt Australiens betreten – Cape York
Am Cape York begibst du dich in eine der wildesten und unberührtesten tropischen Landschaften der Welt. Vom roten Zentrum geht es zum grossen Teil auf Staubpisten mit Flussdurchquerungen bis in den tropischen Regenwald 1200 Kilometer zum nördlichsten Ort Australiens.


Übernachten auf einer Rinderfarm
Das Leben der Farmer im Outback erfährst du hier hautnah. Die Bramwell Station ist nur ein von vielen Farmen in ganz Australien. Die harte Arbeit mit den Tieren in der staubigen Landschaft bei hohen Temperaturen am Tag und Kälte in der Nacht lassen die romantische Vorstellung von Städtern schnell verblassen. Bei einem Bier in der Bar am Abend tauscht die Erlebnisse des Tages mit anderen aus und hörst noch die ein oder andere Geschichte aus dem Alltag hier auf der Farm.


Tauchen und Schnorcheln am Great Barrier Reef
Mit 2300 Kilometern Länge ist das Great Barrier Reef eines der grössten Riffe der Welt. Begebe dich auf einem Tauchgang in die Unterwasserwelt mit Haien, Rochen und vielen anderen Meerestieren, die in der bunten Korallenwelt heimisch sind. Wenn du lieber über dem Wasser bleibst, wirst du auch beim Schnorcheln, Schwimmen oder Segeln zwischen den vielen Inseln eine einmalige Zeit erleben.


Auf Tauchsafari in Australien
Verbringe ein paar Tage auf einem Boot, segle von Tauchrevier zu Tauchrevier und entdecke einige der schönsten Tauchgebiete der Welt. Geniesse das angenehme Klima sowie die Vollversorgung an Bord und lass dir von den gut ausgebildeten Tauchguides die einzigartige Unterwasserwelt Australiens näher bringen.


Besuch am Opernhaus Sydney
Konzerte, Opern, Tanz- und Theatervorstellungen – als eines der grössten Kulturzentren der Welt mit jährlich bis zu 2500 Veranstaltungen ist das imposante Gebäude nicht nur wegen seiner Architektur so berühmt. Auf einer Führung erfährst du mehr über das Leben im und um das Sydney Opernhaus, einem der Wahrzeichen Australiens.


Surfen lernen an Australiens Ostküste
Wellenreiten ist in Australien Nationalsport. Genau der richtige Ort für deine erste Welle. Nimm dir eine Auszeit, ein paar Tage genügen, damit die Grundlagen mit professionellen Surflehrern lernen kannst. Einmal auf einer Welle gestanden, wirst du nie wieder aufhören wollen. Mit Freunden am Strand abhängen, Partys feiern, Natur geniessen – ein Lifestyle der süchtig macht.

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Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Outback | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Australien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |