Reiseerlebnis
erlebt von Anja Woischnig

Ein Roadtrip mit Mietwagen durch Südafrika? – Jederzeit!

Ein Roadtrip mit Mietwagen durch Südafrika? – Jederzeit!

Von Tierbeobachtungen im Norden, dem Durchqueren der Kalahari, über das Wildblumen-Eldorado im Westen bis hin zu "Everybodys Darling" Kapstadt gefolgt von Weingebieten, der Garden Route und dem Zululand bis zum weltberühmten Kruger-Nationalpark – was für eine facettenreiche Reise! Unterwegs per Mietwagen haben wir Zeit für Zweisamkeit, erleben Wildnis und kulinarische Hochgenüsse und können so richtig entschleunigen.

Reiseroute

  • Biketour durch Soweto

    Johannesburg steht zwar im Schatten von des «Lieblings» Kapstadt, bieten dem interessierten Reisenden aber durchaus spannende Einblicke. Z. Bsp. bei einer geführten Biketour durch die Townshipsiedlung Soweto.
    Biketour durch Soweto
  • Madikwe Wildlife

    Madikwe ist ein malariafreies Reservat nordwestlich von Jo'Burg und wartet mit den «Big Five» auf.
    Madikwe Wildlife
  • Chillen in der Wildnis

    Was wäre ein Afrikabesuch ohne standesgemässen Aufenthalt in einer der grandiosen Safari-Lodges? Meiner Meinung nach ist so eine Übernachtung ein absolutes Muss!
    Chillen in der Wildnis
  • Luft ablassen

    Wer den Kgalagadi-Transfrontier-MNationalpark besuchen will, benötigt ein Fahrzeug mit Bodenfreiheit oder – wenns richtig tiefgründig werden soll – ein Allradfahrzeug. Beim Eingang zum Park wird der Reifendruck verringert, um eine bessere Traktion auf Schotterpisten und Sanddünen zu erreichen.

    Luft ablassen
  • Community-Lodge

    Diese völlig abgelegene Lodge gehört dem lokalen Stamm, somit unterstützt jeder Gast aktiv die ansässige Community. Wifi und TV werden hier eingetauscht gegen Sternenhimmel und ein kompromissloses "Irgendwo-in-Afrika-Feeling".
    Community-Lodge
  • Augrabies Falls Nationalpark

    Unweit von Upington lockt dieser Park mit Wasserfällen, Canyons und den bizarren "Quiver Trees".
    Augrabies Falls Nationalpark
  • Schlafen "im Stein"

    Im Frühling locken die Wildblumen, aber schon allein wegen dieser wunderschönen, gänzlich aus Naturmaterialien erbauten "Rock Suiten" lohnt ein Aufenthalt. Die nächtliche Stille, ein Sternenmeer über dem Kopf und die Oryx-Antilopen die man hier sehen kann, runden das Erlebnis ganzjährig ab.
    Schlafen "im Stein"
  • Cederberg Rooibos Farm

    Hier kommt er her, der weltbekannte Rooibos-Tee. Einzig in der Region Cederberg ist diese (und einige andere endemische Pflanzen) zu Hause. Bei einem Besuch auf der Rooibos-Farm kann man mehr über diese einzigartige Pflanzenwelt lernen.

    Cederberg Rooibos Farm
  • Sevilla Rock Art

    Jahrtausendealte Felsmalereien bestaunt man auf dem Sevilla Rock Art Trail. Ein lokaler Guide hilft, die Herkunft und Bedeutung zu verstehen. Nicht umsonst wird Afrika auch als die Wiege der Menschheit bezeichnet.
    Sevilla Rock Art
  • Paternoster

    Am südlichen Ende der Westküste lockt das idyllische Örtchen Paternoster mit langen Sandstränden und totaler Entspanntheit. Wandern, reiten, biken, kajaken, Spa-Besuche und tolle Restaurants lohnen einen mehrtägigen Aufenthalt.
    Paternoster
  • Bo-Kaap

    Bo-Kaap, das kunterbunte Viertel Kapstadts ist ein tolles Fotomotiv. Ein morgendlich-kühler Spaziergang durch Gassen und über Kopfsteinpflaster zeigt eine fast dörfliche Seite der «Mother City».
    Bo-Kaap
  • Am Kap

    Wer Kapstadt sagt, sagt auch Kap der Guten Hoffnung. Ein Ausflug an den geschichtsträchtigen Zipfel des Landes, via Chapmans Peak Drive entlang der False Bay, ist ein fantastischer Tagesausflug. "Beware of the Baboons!"
    Am Kap
  • Blaauwklippen Stellenbosch

    Für Weinliebhaber ist eine Runde durch die Regionen Paarl, Franschhoek oder Stellenbosch unumgänglich. Vielleicht mit Übernachtung inklusive hervorragender Speis- und getränkedegustation auf einem malerischen Weingut? Aber immer doch!
    Blaauwklippen Stellenbosch
  • Bettys Bay

    Die muntere Pinguinkolonie bei Bettys Bay ist ein absolut unterhaltsamer Zwischenstopp vor dem Einstieg in die Garden Route. Es "müffelt" zwar von so vielen Pinguinen, aber dafür sind sie urkomisch zu beobachten.
    Bettys Bay
  • Wale bei Hermanus

    Zwischen Juni und Oktober tümmeln sich in der Bucht vor Hermanus unzählige Südliche Glattwale. Diese kann man von den Klippen aus beobachten oder auf einer Whale Watching Tour. Dies ist ein eindrückliches Erlebnis der besonderen Art.
    Wale bei Hermanus
  • Cape Agulhas

    Cape Agulhas – der südlichste Punkt des Kontinents. Mindestens für ein Foto und einen kurzen Spaziergang sollte man anhalten und sich zu Gemüte führen, wo der Atlantische und der Indische Ozean aufeinandertreffen.
    Cape Agulhas
  • Kleine Karoo, Graaff-Reinet

    Ein Abstecher in die Halbwüste Kleine Karoo bietet sich an für alle an, die das trockene und karge Innere des Landes erkunden möchten. Es kann ja nicht immer nur Küste sein...
    Kleine Karoo, Graaff-Reinet
  • Afrikas Strassenbild

    Dazu möchte ich gar nicht viel sagen – einfach köstlich!
    Afrikas Strassenbild
  • Durban: Beach and Bunny Chow

    Durban ist eine der grösseren Städte Südafrikas und Ausgangspunkt für eine Reise entlang der Wild Coast. Hier lebt auch mit die grösste indische Community ausserhalb Indiens und so überrascht es wenig, dass die lokale Spezialität "Bunny Chow" (ein scharfes Curry, das in Weissbrot serviert wird) überall zu finden ist. Lecker!
    Durban: Beach and Bunny Chow
  • Leopard Mountain – da ist man platt

    Ich habe mich schon oft gefragt, ob diese 4x4-Jeeps eigentlich unverwüstbar sind. Man fährt damit ja wirklich mitten durch den Busch, über Steine, Baumstämme, Büsche – wortwörtlich querfeldein. So nahe ran an die wilden Tiere wies halt nur geht. Aber tatsächlich haben wir diesmal einen Plattfuss. Bei Amarula und heisser Schokolade können wir beim Beheben des Problems zusehen.
    Leopard Mountain – da ist man platt
  • Hippos bei St. Lucia

    Der Isimangaliso Wetland Park ist die Attraktion bei St. Lucia. Hier kommt man mit Booten sehr nahe an die eigenartigen Tiere heran. Besonders zum Sonnenuntergang ein tolles Erlebnis, mit dieser wunderbar grünen Kulisse rechts und links. Aber Achtung! Nilpferde können gefährlich sein.
    Hippos bei St. Lucia
  • iSimangaliso Beach

    Wer ein paar Tage in St. Lucia verbringt, sollte unbedingt einen Tag für den Besuch des Wetland Parks einplanen, er bietet die schönsten Strände der Gegend. An Wochenenden sind diese bevölkert von den einheimischen, die es sich mit Kühlboxen, Sonnenschirmen und kühlem Bier gemütlich machen.
    iSimangaliso Beach
  • Self Drive im Kruger-Nationalpark

    Wer Südafrika sagt, sagt fast immer auch Kuger-Nationalpark. Zumindest gehört haben wir alle schon davon. Dieser Park eignet sich bestens für eine Self Drive Safari. Diese sollte – um den ultimativen Safari-Kick zu kriegen – mit einem Aufenthalt in einer tollen Safari-Lodge abgerundet werden.
    Self Drive im Kruger-Nationalpark
  • Baustelle à la Afrika

    Richtige Handarbeit, ganz ohne moderne Hilfsmittel wie wir sie kennen – so geht das! Etwas schmunzeln müssen wir ja schon, aber immerhin gibt diese Variante vielen Leuten eine Einkommensquelle. Und dabei haben die Arbeiter immer ein Lächeln auf den Lippen. Und wenns heiss wird, schauen meist alle zu, wie einer was tut.

    Baustelle à la Afrika
  • Ranger

    Ranger sind immer auf Spurensuche. Es ist super spannend, mit ihnen auf Pirsch zu gehen und sie mit Fragen zu löchern. Berührend ist auch zu sehen, wie sie auch noch nach unzähligen Game Drives immer noch fasziniert sind von dem, was sie sehen. Egal wie gross oder klein die Kreaturen sind.

    Ranger
  • Krönendes Finale

    Wer schon mal auf Safari war der weiss, dass ein Leopard am schwierigsten zu finden ist. Umso glücklicher sind wir, als wir am allerletzten Tag einen sehen (auch wenn im Baum und nur von hinten...). Was für ein würdiger Abschluss einer fantastischen Reise zu den Wurzeln der Menschheit. Irgendwie spürt man das, ganz tief im Innern...
    Krönendes Finale
Anja Woischnig

Anja Woischnig

Ein bisschen unerwachsen – so würde ich mich (mit einem Augenzwinkern) selber beschreiben. Ich nehme das Leben, wenn immer möglich, leicht, und handle lieber kurzentschlossen als von langer Hand geplant. Aufgewachsen bin ich im elterlichen Hotelbetrieb in Zermatt. Das prägt. Mit der Hotelfachschule schlug ich den logischen Weg ein. Der führte mich auch auf die Malediven: unter Palmen managte ich eine Resort-Insel. Gut, wenn man bei so viel Verantwortung zwischendurch zu Fischen und Korallen abtauchen kann – eine grosse Leidenschaft von mir! Nun bin ich in Zürich aufgetaucht. Hier wohne ich an der pulsierenden Langstrasse und ergänze neu das Globetrotter-Team in Zug.

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