erlebt von Helene Aerni

Durch die Hintertür von Thailand nach Myanmar
Reiseroute
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Tempel in Chiang Mai
In der Alstadt von Chiang Mai gibt es unzählige wunderschöne Tempel zu besichtigen, wie zum Beispiel der Wat Chedi Luang. -
Buddhas in Chiang Mai
Auf dem Aussichtspunkt Wat Doi Suthep kann man nebst einer wunderschönen Tempelanlage auch eine herrliche Aussicht geniessen. -
Sukothai und Umgebung
16 Tempel und 4 Schreine aus dem 13. Jahrhundert kann man mit dem Velo erkunden. -
Buddha in Sukhothai
Sukhothai ist die alte Hauptstadt des ersten Königreichs Thailand. -
Das Eingangstor zu Myanmar
Der Grenzübertritt von Mae Sot in Thailand nach Myawaddy in Myanmar ist erst seit kurzem möglich. -
Bergstrasse von Myawaddy
Vier Stunden dauerte die holprige Fahrt den Berg hinunter. Die Strasse ist in einem schlechten Zustand und so schmal, dass pro Tag jeweils nur in eine Richtung gefahren werden kann. -
Mobile Mönche
Buddhistische Mönche und Nonnen gehören zum burmesischen Alltag. -
Pagoden soweit das Auge reicht
Die Kyauk Ka Lat Pagode liegt auf einem spitzen Nadelfelsen in der Nähe von Hpa-an, inmitten einer wunderschönen Landschaft. -
Höhle mit Tausenden von Buddha-Figuren
Gleich mehrere Höhlen laden in der Nähe von Hpa-an zum Besuch ein, wie zum Beispiel die Kawt Ka Taung-Höhle. -
Mawlamyine
Eine gemütliche Grossstadt an den Flussmündungen zur Andamanensee. -
Bootsfahrt nach Shampoo-Island
Auf der Flussinsel bei Mawlamyine kann man eine kleine Tempelanlage bewundern. -
Kyaik Thanlan Pagode in Mawlamyine
Diese Pagode ist eine von insgesamt fünf auf der Hügelkette von Mawlamyine. -
Abendstimmung in Mawlamyine
Von der Kyaik Thanlan Pagode aus geniesst man einen herrlichen Sonnenuntergang. -
Der grösste liegende Buddha der Welt
In der Stadt Mudon, rund 30 Kilometer südlich von Mawlamyine, liegt der grösste Buddha der Welt: 180 Meter lang und 8 Stockwerke hoch. Im Innern befinden sich 182 Ausstellungsräume mit Statuen, Bildern und Reliefs. -
Mit dem Zug durch Reisfelder
Eine gemütliche dreistündige Zugfahrt führt uns von Mawlamyine nach Thaton. -
Fahrt zum Goldenen Felsen bei Kyaikhto
Per Lastwagen oder zu Fuss erreicht man einer der heiligsten buddhistischen Stätten von Myanmar - den Goldenen Felsen. -
Goldener Felsen
Einem einzigen Haar Buddhas, im Inneren der Stupa, verdankt der Goldene Felsen sein Gleichgewicht. -
Vogelverkäuferin
Das Kaufen und Fliegenlassen der Vögel bringt Glück – und Hoffnung auf eine baldige Rückkehr nach Myanmar ...

Tempel in Chiang Mai

Buddhas in Chiang Mai

Sukothai und Umgebung

Buddha in Sukhothai

Das Eingangstor zu Myanmar

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Pagoden soweit das Auge reicht

Höhle mit Tausenden von Buddha-Figuren

Mawlamyine

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Kyaik Thanlan Pagode in Mawlamyine

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Der grösste liegende Buddha der Welt

Mit dem Zug durch Reisfelder

Fahrt zum Goldenen Felsen bei Kyaikhto

Goldener Felsen

Vogelverkäuferin

Helene Aerni
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Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!


Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.


die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.


Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.


Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.


Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.


Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.


Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.


Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!


Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.


Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.


Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.


Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.


Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.


Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.

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Oktober bis März. Wenig Niederschläge. Ab März heiss. |
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