zusammengestellt von Simone Furrer

Dschungel und Amazonas im Dreiländereck Kolumbien, Brasilien und Peru



Bist du fasziniert von den indigenen Völkern und dem Leben im Amazonas? Auf dieser geführten Abenteuerreise im Dreiländereck von Kolumbien, Brasilien und Peru erlebst du die Geheimnisse des Dschungels hautnah mit. Es erwarten dich unvergessliche Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung, ein Gebiet voller lebendiger Tradition und Kultur sowie eine einzigartige Natur- und Tiervielfalt.
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Orteab/bis Bogotá
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Empfohlene Reisedauer17 Tage
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TransportmittelFlug, Überlandfahrten, Trekking, Boot, Kajak, Tuk-Tuk
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UnterkunftHotels, Hostel, Lodge, Hängematten
Meine Highlights

Von der erfahrenen Reiseleitung in Letitia profitieren

Das Leben im Dreiländer-Eck im Amazonas beobachten

In Leticia durch das Tor zum Amazonas gelangen

Von der erfahrenen Reiseleitung in Letitia profitieren
Diese Reise wird vom ehemaligen Globetrotter-Mitarbeiter Hervé Neukomm geleitet. Er führt das Naturreservat "Habitat Sur", in dem wir zwei Nächte verbringen. Das Naturreservat bietet einen Raum für konstruktive, respektvolle und kreative Interaktion zwischen den Besuchern und der lokalen Bevölkerung am Amazonas, basierend auf einem Modell kultureller Entfaltung.

Das Leben im Dreiländer-Eck im Amazonas beobachten
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Hier lebt der Amazonas und seine Bewohner in den wuseligen Dörfern umgeben von der Lebensader, dem Amazonas Fluss.

In Leticia durch das Tor zum Amazonas gelangen
Früher lebte die Stadt vom Kautschukboom, heute vom Holzeinschlag, Fischfang und Tourismus. Besonders eindrucksvoll sind die verschiedenen Ausflüge über den Amazonas. Dabei kann man die überwältigende Natur in der näheren Umgebung erleben oder gar die Siedlungen der Ticuna- und Yagua-Indianer besichtigen.
Reiseroute
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Tag 1 | Individuelle Ankunft in Bogotá
Am Flughafen werden wir erwartet und ins Hotel in Bogotá begleitet. Die restliche Zeit steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
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Bogotá
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Hotel
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Tag 2 | Bogotá und Monserrate
Zu Fuss erkunden wir das teilweise autofreie Bogotá, welches mit 2625 Meter die dritthöchste Landeshauptstadt der Welt ist. Das magische Goldmuseum zeigt die prunkvollen Schätze der 13 präkolumbianischen Kulturen. Per Seilbahn erreichen wir den Monserrate (3152 Meter), von wo wir den weiten Blick über Bogotá geniessen.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
Fahrzeit 2 Stunden.-
Bogotá
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Hotel
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Tag 3 | Leticia und das Naturreservat «Habitat Sur»
Nach der Ankunft am Flughafen von Leticia (Kolumbien) unternehmen wir eine Stadttour mit dem Tuk-Tuk durch die Stadt und durch Tabatinga (Brasilien). Wir erhalten einen ersten Eindruck vom quirligen und farbenfrohen Leben am Amazonas. Ende Nachmittag fahren wir zum Naturreservat «Habitat Sur», wo wir von einer Ticuna-Familie erwartet werden. Übernachtung für zwei Nächte im «Habitat Sur» in der Hängematte oder in einem Bett. Die Anlage verfügt über verschiedene Arten von Unterkünften, wie Bungalow, Baumhaus, etc.
Übernachtung im Hostel «Habitat Sur».
Fahrzeit 2 ½ Stunden.-
Bogotá – «Habitat Sur»
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Hostel «Habitat Sur»
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Tag 4 | Naturreservat «Habitat Sur»
Auf einer kurzen Wanderung mit einer Ticuna-Familie werden wir über das Verhalten im Habitat informiert. Die Ticuna sind ein indigenes Volk, das in der Region des brasilianischen Bundesstaates Amazonas und im angrenzenden Gebiet von Peru und Kolumbien lebt. Wir erfahren viel über die lokale Handwerkskunst, zu den einheimischen Pflanzen und kochen zusammen ein traditionelles Gericht.
Übernachtung im Hostel «Habitat Sur».
Wanderung 1 Stunde.-
«Habitat Sur»
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Hostel «Habitat Sur»
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Tag 5 | Wanderung im Regenwald
Mit einheimischer Führung wandern wir mit leichtem Gepäck durch den Dschungel. Unser Hauptgepäck wird zwei Tage später mit dem Boot transportiert. Übernachtung in einem Dschungel-Haus in der Nähe von Rio Calderon im Mehrbettzimmer.
Übernachtung im Dschungel-Haus.
Wanderung 6-7 Stunden.-
«Habitat Sur» – Rio Calderon
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Dschungel-Haus
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Tag 6 | Trekkingtag beim Kloster
Eine kurze Wanderung bringt uns zu einem Kloster, unserem Übernachtungsort. Die Gegend ist nur wenig besiedelt und der Dschungel noch intakt. Wir lernen viel über Fauna und Flora. Mit etwas Glück können wir verschiedene Tiere beobachten. Übernachtung in einfacher Unterkunft bei Rio Calderon.
Übernachtung im Kloster.
Wanderung 3-5 Stunden.-
Rio Calderon
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Kloster
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Tag 7 | Bootsfahrt
Heute sind wir auf der «lokalen Autobahn» unterwegs – dem gigantischen Flusssystem des Amazonas, denn in dieser Region gibt es praktisch keine Strassen. Mit dem Boot fahren wir auf dem mächtigen Amazonas durch das Reservat der Ticuna. Gegen Abend erreichen wir die koloniale, brasilianische Stadt Benjamin Constant, wo wir die Nacht verbringen. Je nach Wasserstand kann die Bootfahrt zwischen 8-10 Stunden dauern.
Übernachtung in einer einfachen Unterkunft in Benjamin Constant.
Bootsfahrt 8-10 Stunden.-
Rio Calderon – Benjamin Constant
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Einfache Unterkunft
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Tag 8 | Besuch beim Volk der Korubo
Wir fahren auf der einzigen Strasse der Region etwa 30 Kilometer von Benjamin Constant nach Atalayah. Unterwegs besuchen wir eine «Korubo Maloka», die Behausung des indigenen Volkes «Korubo». Die «Korubo» pflegen erst seit 10 Jahren Kontakt mit «unserer» Welt.
Ganz in der Nähe liegt auch das grösste Reservat für indigene Menschen, die freiwillig isoliert bleiben wollen. Westlichen Besuchenden ist der Eintritt verwehrt. Wir treten nur in Kontakt mit Personen, die dies auch wollen. Nachmittags fahren wir auf dem Boot weiter auf dem Rio Javarai zur Palmari Lodge (Brasilien) wo wir in Mehrbettzimmern übernachten.
Übernachtung in der Palmari Lodge.
Wanderung 1 Stunde, Fahrzeit 1 Stunde, Bootsfahrt 2-2 ½ Stunden.-
Benjamin Constant – Palmari Lodge
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Palmari Lodge
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Tag 9 | Palmari Naturreservat
Palmari ist die schönste Unterkunft im ganzen Gebiet. Die Lodge liegt weit weg von der Zivilisation in der Nähe von einem kleinen Dorf. Am Morgen erkunden wir das hügelige Naturreservat zu Fuss und haben Gelegenheit zu baden. Nachmittags fahren wir mit den Kajaks los, um Delfine zu beobachten.
Übernachtung in der Palmari Lodge.
Wanderung 2-3 Stunden, Kajakfahrt 2-3 Stunden.-
Palmari Naturreservat
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Palmari Lodge
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Tag 10 | Auf dem Dach des Dschungels
Wir fahren wieder in den Dschungel, diesmal um auf Leitern in die Baumwipfel zu steigen. Beim Canopy ergeben sich wundervolle Gelegenheiten, Vögel oder Affen zu beobachten. Nach dem Mittagessen fahren wir auf dem Rio Javari ein Stück weiter, bevor wir ein Camp am Flussufer errichten. Wir fühlen uns wie auf einer kleinen Expedition und übernachten in Hängematten im Dschungel!
Übernachtung im Outdoor-Camp.
Wanderung 3-4 Stunden, Bootsfahrt zirka 2 Stunden.-
Hängematten
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Tag 11 | Fischen und Freizeit
Zurück bei der Palmari Lodge verbringen wir den Morgen mit Fischen. Am Nachmittag haben wir die Möglichkeit aus verschiedenen Angeboten eine Aktivität auszuwählen. Wir übernachten im traditionellen Haus Maloka im Lodge Stil in einem grossen Raum auf Matratzen am Boden, mit Moskitonetzen.
Übernachtung im Maloka-Haus.
Bootsfahrt zum Fischen 2-3 Stunden.-
Palmari Naturreservat
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Maloka-Haus
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Tag 12 | Pirarucu – einer der grössten Süsswasserfische
Wieder sind wir auf dem Rio Javari unterwegs. Wir unternehmen einen Abstecher auf den Rio Zacambu, wo wir Gelegenheit haben den Pirarucu, einen der grössten Süsswasserfische der Welt, zu beobachten. Anschliessend Fahrt zurück Richtung Leticia. Übernachtung in Mehrbettzimmern in Kurupira.
Übernachtung im schwimmenden Holz-Hotel.
Wanderung 1 Stunde, Fahrzeit 1 Stunde, Bootsfahrt zirka 5 Stunden.-
Palmari Naturreservat – Kurupira
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Holz-Hotel
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Tag 13 | Amacayacu Nationalpark
Früh am Morgen fahren wir mit dem Boot flussaufwärts – jetzt sind wir wieder in Kolumbien. Hier am Ufer des Amazonas leben mehr Menschen, das heisst, es gibt weniger Wildtiere, dafür umso mehr Kultur zu erleben. Wir besuchen das kleine Ticuna-Dorf San Martin das im Amacayacu Nationalpark liegt. Wir übernachten im indigenen Hostal bei dem Amacayacu-Nationalpark. Die Unterkunft verfügt über Vierbett-, Doppel- und Einzelzimmer.
Übernachtung im Hostal.
Wanderung 2 Stunden, Bootsfahrt zirka 4 Stunden.-
Kurupira – Amacayacu Nationalpark
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Hostel
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Tag 14 | Unterwegs nach Puerto Nariño
Am Morgen wandern wir auf einem Weg, der von der indigenen Bevölkerung erstellt wurde, von San Martin nach Puerto Nariño. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem See von Tarapoto, um Delfine zu beobachten. Anschliessend besuchen wir das lokale Museum und erklimmen einen Aussichtsturm. Übernachtung in Puerto Nariño.
Übernachtung im Hostal.
Wanderung 4-5 Stunden, Bootsfahrt zirka 1 Stunde.-
San Martin – Puerto Nariño
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Hostel
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Tag 15 | Rehabilitationszentrum für Affen
Auf dem Rückweg nach Leticia stoppen wir im hübschen Dorf Mocagua und besuchen ein Rehabilitationszentrum für Affen, welches von einer Amerikanerin geleitet wird. Übernachtung in Leticia für zwei Nächte.
Unterkunft im Hotel.
Wanderung 2-3 Stunden, Bootsfahrt zirka 4 Stunden.-
Puerto Nariño – Mocagua – Leticia
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Hotel
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Tag 16 | Umgebung von Leticia
Am Morgen erhalten wir Einblick in ein Sozialprojekt in einem Armenviertel in Leticia oder zu einem Kulturzentrum der indigenen Huitoto-Indianer in der Nähe von Leticia. Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot, Kajak oder Katamaran zum wunderschönen Yahuarcaca-See – der letzte Ausflug in den Dschungel.
Übernachtung im Hotel.
Wanderung 2-3 Stunden, Bootsfahrt zirka 2 Stunden.-
Leticia
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Hotel
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Tag 17 | Flug nach Bogotá und individuelle Rückreise
Es bleibt Zeit für einen letzten Bummel durch Leticia. Wir verabschieden uns von Hervé in Leticia und fliegen vor dem Mittag nach Bogotá zurück. Ab Bogotá individuelle Rück- oder Weiterreise.
Tag 1 | Individuelle Ankunft in Bogotá
Am Flughafen werden wir erwartet und ins Hotel in Bogotá begleitet. Die restliche Zeit steht zur freien Verfügung.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
Tag 2 | Bogotá und Monserrate
Zu Fuss erkunden wir das teilweise autofreie Bogotá, welches mit 2625 Meter die dritthöchste Landeshauptstadt der Welt ist. Das magische Goldmuseum zeigt die prunkvollen Schätze der 13 präkolumbianischen Kulturen. Per Seilbahn erreichen wir den Monserrate (3152 Meter), von wo wir den weiten Blick über Bogotá geniessen.
Übernachtung im Hotel (2630 Meter).
Fahrzeit 2 Stunden.
Tag 3 | Leticia und das Naturreservat «Habitat Sur»
Nach der Ankunft am Flughafen von Leticia (Kolumbien) unternehmen wir eine Stadttour mit dem Tuk-Tuk durch die Stadt und durch Tabatinga (Brasilien). Wir erhalten einen ersten Eindruck vom quirligen und farbenfrohen Leben am Amazonas. Ende Nachmittag fahren wir zum Naturreservat «Habitat Sur», wo wir von einer Ticuna-Familie erwartet werden. Übernachtung für zwei Nächte im «Habitat Sur» in der Hängematte oder in einem Bett. Die Anlage verfügt über verschiedene Arten von Unterkünften, wie Bungalow, Baumhaus, etc.
Übernachtung im Hostel «Habitat Sur».
Fahrzeit 2 ½ Stunden.
Tag 4 | Naturreservat «Habitat Sur»
Auf einer kurzen Wanderung mit einer Ticuna-Familie werden wir über das Verhalten im Habitat informiert. Die Ticuna sind ein indigenes Volk, das in der Region des brasilianischen Bundesstaates Amazonas und im angrenzenden Gebiet von Peru und Kolumbien lebt. Wir erfahren viel über die lokale Handwerkskunst, zu den einheimischen Pflanzen und kochen zusammen ein traditionelles Gericht.
Übernachtung im Hostel «Habitat Sur».
Wanderung 1 Stunde.
Tag 5 | Wanderung im Regenwald
Mit einheimischer Führung wandern wir mit leichtem Gepäck durch den Dschungel. Unser Hauptgepäck wird zwei Tage später mit dem Boot transportiert. Übernachtung in einem Dschungel-Haus in der Nähe von Rio Calderon im Mehrbettzimmer.
Übernachtung im Dschungel-Haus.
Wanderung 6-7 Stunden.
Tag 6 | Trekkingtag beim Kloster
Eine kurze Wanderung bringt uns zu einem Kloster, unserem Übernachtungsort. Die Gegend ist nur wenig besiedelt und der Dschungel noch intakt. Wir lernen viel über Fauna und Flora. Mit etwas Glück können wir verschiedene Tiere beobachten. Übernachtung in einfacher Unterkunft bei Rio Calderon.
Übernachtung im Kloster.
Wanderung 3-5 Stunden.
Tag 7 | Bootsfahrt
Heute sind wir auf der «lokalen Autobahn» unterwegs – dem gigantischen Flusssystem des Amazonas, denn in dieser Region gibt es praktisch keine Strassen. Mit dem Boot fahren wir auf dem mächtigen Amazonas durch das Reservat der Ticuna. Gegen Abend erreichen wir die koloniale, brasilianische Stadt Benjamin Constant, wo wir die Nacht verbringen. Je nach Wasserstand kann die Bootfahrt zwischen 8-10 Stunden dauern.
Übernachtung in einer einfachen Unterkunft in Benjamin Constant.
Bootsfahrt 8-10 Stunden.
Tag 8 | Besuch beim Volk der Korubo
Wir fahren auf der einzigen Strasse der Region etwa 30 Kilometer von Benjamin Constant nach Atalayah. Unterwegs besuchen wir eine «Korubo Maloka», die Behausung des indigenen Volkes «Korubo». Die «Korubo» pflegen erst seit 10 Jahren Kontakt mit «unserer» Welt.
Ganz in der Nähe liegt auch das grösste Reservat für indigene Menschen, die freiwillig isoliert bleiben wollen. Westlichen Besuchenden ist der Eintritt verwehrt. Wir treten nur in Kontakt mit Personen, die dies auch wollen. Nachmittags fahren wir auf dem Boot weiter auf dem Rio Javarai zur Palmari Lodge (Brasilien) wo wir in Mehrbettzimmern übernachten.
Übernachtung in der Palmari Lodge.
Wanderung 1 Stunde, Fahrzeit 1 Stunde, Bootsfahrt 2-2 ½ Stunden.
Tag 9 | Palmari Naturreservat
Palmari ist die schönste Unterkunft im ganzen Gebiet. Die Lodge liegt weit weg von der Zivilisation in der Nähe von einem kleinen Dorf. Am Morgen erkunden wir das hügelige Naturreservat zu Fuss und haben Gelegenheit zu baden. Nachmittags fahren wir mit den Kajaks los, um Delfine zu beobachten.
Übernachtung in der Palmari Lodge.
Wanderung 2-3 Stunden, Kajakfahrt 2-3 Stunden.
Tag 10 | Auf dem Dach des Dschungels
Wir fahren wieder in den Dschungel, diesmal um auf Leitern in die Baumwipfel zu steigen. Beim Canopy ergeben sich wundervolle Gelegenheiten, Vögel oder Affen zu beobachten. Nach dem Mittagessen fahren wir auf dem Rio Javari ein Stück weiter, bevor wir ein Camp am Flussufer errichten. Wir fühlen uns wie auf einer kleinen Expedition und übernachten in Hängematten im Dschungel!
Übernachtung im Outdoor-Camp.
Wanderung 3-4 Stunden, Bootsfahrt zirka 2 Stunden.
Tag 11 | Fischen und Freizeit
Zurück bei der Palmari Lodge verbringen wir den Morgen mit Fischen. Am Nachmittag haben wir die Möglichkeit aus verschiedenen Angeboten eine Aktivität auszuwählen. Wir übernachten im traditionellen Haus Maloka im Lodge Stil in einem grossen Raum auf Matratzen am Boden, mit Moskitonetzen.
Übernachtung im Maloka-Haus.
Bootsfahrt zum Fischen 2-3 Stunden.
Tag 12 | Pirarucu – einer der grössten Süsswasserfische
Wieder sind wir auf dem Rio Javari unterwegs. Wir unternehmen einen Abstecher auf den Rio Zacambu, wo wir Gelegenheit haben den Pirarucu, einen der grössten Süsswasserfische der Welt, zu beobachten. Anschliessend Fahrt zurück Richtung Leticia. Übernachtung in Mehrbettzimmern in Kurupira.
Übernachtung im schwimmenden Holz-Hotel.
Wanderung 1 Stunde, Fahrzeit 1 Stunde, Bootsfahrt zirka 5 Stunden.
Tag 13 | Amacayacu Nationalpark
Früh am Morgen fahren wir mit dem Boot flussaufwärts – jetzt sind wir wieder in Kolumbien. Hier am Ufer des Amazonas leben mehr Menschen, das heisst, es gibt weniger Wildtiere, dafür umso mehr Kultur zu erleben. Wir besuchen das kleine Ticuna-Dorf San Martin das im Amacayacu Nationalpark liegt. Wir übernachten im indigenen Hostal bei dem Amacayacu-Nationalpark. Die Unterkunft verfügt über Vierbett-, Doppel- und Einzelzimmer.
Übernachtung im Hostal.
Wanderung 2 Stunden, Bootsfahrt zirka 4 Stunden.
Tag 14 | Unterwegs nach Puerto Nariño
Am Morgen wandern wir auf einem Weg, der von der indigenen Bevölkerung erstellt wurde, von San Martin nach Puerto Nariño. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem See von Tarapoto, um Delfine zu beobachten. Anschliessend besuchen wir das lokale Museum und erklimmen einen Aussichtsturm. Übernachtung in Puerto Nariño.
Übernachtung im Hostal.
Wanderung 4-5 Stunden, Bootsfahrt zirka 1 Stunde.
Tag 15 | Rehabilitationszentrum für Affen
Auf dem Rückweg nach Leticia stoppen wir im hübschen Dorf Mocagua und besuchen ein Rehabilitationszentrum für Affen, welches von einer Amerikanerin geleitet wird. Übernachtung in Leticia für zwei Nächte.
Unterkunft im Hotel.
Wanderung 2-3 Stunden, Bootsfahrt zirka 4 Stunden.
Tag 16 | Umgebung von Leticia
Am Morgen erhalten wir Einblick in ein Sozialprojekt in einem Armenviertel in Leticia oder zu einem Kulturzentrum der indigenen Huitoto-Indianer in der Nähe von Leticia. Am Nachmittag fahren wir mit dem Boot, Kajak oder Katamaran zum wunderschönen Yahuarcaca-See – der letzte Ausflug in den Dschungel.
Übernachtung im Hotel.
Wanderung 2-3 Stunden, Bootsfahrt zirka 2 Stunden.
Tag 17 | Flug nach Bogotá und individuelle Rückreise
Es bleibt Zeit für einen letzten Bummel durch Leticia. Wir verabschieden uns von Hervé in Leticia und fliegen vor dem Mittag nach Bogotá zurück. Ab Bogotá individuelle Rück- oder Weiterreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- 05.11.2022 – 21.11.2022
- Auf Anfrage
- Flüge Bogotá-Leticia-Bogotá in Economy-Klasse
- Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
- Alle Überlandfahrten, Transfers und Flussfahrten
- 6-7 Übernachtungen in Hotels im Doppelzimmer, 6-9 Übernachtungen in Mehrbettzimmern in einer Lodge oder Privatunterkünften, 1-3 Übernachtungen in Hängematten
- Vollpension während der ganzen Reise ab Frühstück 2. Tag bis Frühstück 17. Tag
- Schweizer Reiseleitung ab 1. Tag in Bogotá bis Leticia am 17. Tag und lokale Begleitmannschaft
- Bewilligungen und Eintritte
- Praktische Globotrek-Trekkingtasche mit Rollen
- An–/Rückreise nach/ab Bogotá
- Touristengebühr am Flughafen von Leticia (ca. CHF 13, Stand Juli 2020)
- Trinkgelder
- Persönliche Auslagen
- Kleingruppenzuschlag bei unter 6 Teilnehmenden
- Einfache und mittelschwere Tageswanderungen und Besichtigungen, durchschnittliche Kondition erforderlich. 7 Tagesetappen von 1-3 Stunden, 3 Tagesetappen von 3-5 Stunden, 1 Tagesetappe von 6-7 Stunden.
- 5 Bootsfahrten von 2-3 Stunden, 3 Bootsfahrten von 4-5 Stunden, 1 Bootsfahrt von 8-10 Stunden, 1 Ausflug mit dem Kajak von 2-3 Stunden.
- Das Hauptgepäck wird meist per Boot transportiert, während den Wanderungen tragen wir den Tagesrucksack selber.
- Für diese Reise ist gute Kondition und Trittsicherheit gefragt. Die meisten Wanderungen sind mit geringen Steigungen verbunden, führen über kleine Gewässer und Brücken/Bretterstege, glitschige Baumstämme und durch den tropischen Regenwald.
- Zusatznächte in Bogota vor oder nach der Gruppenreise buchbar im Hotel Casa Deco oder im Hotel Bicentenario. Preise ab CHF 80.
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
NAT - 30761
Fokus Soziales
Diese Reise wird vom ehemaligen Globetrotter-Mitarbeiter Hervé Neukomm geleitet. Er führt das Naturreservat «Habitat Sur», in dem wir zwei Nächte verbringen. Das Naturreservat bietet einen Raum für konstruktive, respektvolle und kreative Interaktion zwischen den Besuchenden und der lokalen Bevölkerung am Amazonas, basierend auf einem Modell kultureller Entfaltung.

Simone Furrer
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Auf Singletrails und Offroad-Pisten biken
Für Anfänger sowie Fortgeschrittene - Für jeden was dabei.

Auf ins Abenteuer im Chapada Diamantina
Wenige schaffen es hier her. Bringst du Zeit und Wanderlust nach Brasilien mit, dann musst du unbedingt in den Chapada Diamantina National Park. Der Gebirgszug ist ein Biotop aus Sümpfen, mächtigen Wasserfällen, Regen- und Trockenwäldern. Ein Eldorado für Natur- und Abenteuerliebhaber.

Der reichen Geschichte in der historische Altstadt von Salvador auf der Spur
In der drittgrößten Stadt Brasiliens wirst du dich schnell willkommen fühlen. In Salvador de Bahia erwartet dich die Lebensfreude der Einheimischen, von der du dich ganz bestimmt anstecken lassen wirst. Jährlich findet hier übrigens zur Karnevalzeit das größte Straßenfest der Welt statt: das 10-tägige Festa do Senhor do Bonfim.

Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.

5 Gipfel in Ecuador bezwingen
Ein Highlight für Bergsteiger in Ecuador ist das Besteigen von insgesamt 5 Anden-Gipfeln. Yanaurco, Vulkan Imbabura, Vulkan Illiniza, Cotopaxi und der höchste Bern Ecuadors, der Chimborazo, warten darauf bezwungen zu werden.

Cotopaxi Nationalpark
Nicht weit von Quito entfernt liegt der Cotopaxi Nationalpark. Herzstück des Parks ist der gleichnamige, knapp 5'900 m hohe aktive Vulkan. Neben dem Erkunden der Flora und Fauna bietet der Park gute Möglichkeiten zum Wandern und Bergsteigen.

Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.

Die heissen Quellen von Baños
In Baños dreht sich alles ums Wasser. Die natürlichen heissen Quellen im Umland laden dich nach einem aktiven Tag zur Entspannen ein.

Tausche dich mit den Einheimischen aus
Ergreife wann immer möglich die Gelegenheit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und dich mit den Einheimischen auszutauschen. So verbesserst du einerseits deine Sprachkenntnisse, andererseits erfährst du damit viel über die Menschen und die Kultur des Landes.

Die schönste Kolonialstadt Argentiniens
Die kleine Stadt Salta ist bekannt für ihre gut erhaltene spanische Kolonialarchitektur. «La Linda», die Schöne, wie die Stadt genannt wird, ist idealer Ausganspunkt für ein- oder mehrtägige Ausflüge in die abwechslungsreiche Umgebung.

Eldorado für Tierliebhaber
Die Hochebene Altiplano ist ein Eldorado für Tierliebhaber. In dieser Gegend triffst du mit etwas Glück auf Flamingos, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas, Viscachas und Kondore.

Erkunde die reizvolle Umgebung Saltas
Die Umgebung von Salta ist äusserste reizvoll und eignet sich bestens für Mietwagentouren und Rundreisen. Einige Perlen warten auf dich: unter anderem die Thermalbäder Termas de las Reyes, das Tal der farbigen Berge Humahuaca und das malerische Bergdorf Iruya, in dem noch Quetschua gesprochen wird.

«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.

Ausflug zum Perito Moreno Gletscher
Benannt nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert, ist der Gletscher einer der Höhepunkte im Los Glaciares National Park. Von El Calafate aus kannst du einen Tagesausflug zu diesem UNESCO Weltkulturerbe unternehmen.

Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.

Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.

Verbessere dein Spanisch in einer Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer peruanischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.
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Sich ins malerische Cusco verlieben
Es ist schwer jemanden zu finden, der sich nicht Hals über Kopf in die Andenstadt verliebt hat. Eingenistet in grüne Hügel liegt die Stadt mit ihren Roten Dächern wo dich ein perfekter Mix aus Gastronomischen Highlights, Nachtleben und unendliche Abenteuer erwarten. Wer nach Machu Picchu reisst, der kommt hier vorbei und beginnt zu verstehen, warum die Spanier hier auch nicht mehr weg wollten.

Engagiere dich in einem Projekt in Ecuador
Du möchtest auf deiner Reise an einem Projekt mitwirken? Im Grossraum Quito hast du die Möglichkeit dazu. Du kannst auswählen, ob du im sozialen Bereich, im Natur- oder Tierschutz auf dem Land oder in der Walforschung arbeiten möchtest..

Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.

Historische Altstadt hoch in den Anden
Die höchst gelegene Metropole der Welt hat eine Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie hat viel an kolonialem Baustil zu bieten und ist Zentrum für Künstler und lokales Handwerk. Ein Bummel durch die lebendigen Gassen fühlt sich an wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.

Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.

Den südlichen Pantanal entdecken
Der Südteil der Feuchtsavanne bietet etwas mehr Tiere und eine weiter entwickelte Infrastruktur, außerdem ist er landschaftlich abwechslungsreicher als sein nördliches Pendant. Ein weiterer Bonus ist die Kombinationsmöglichkeit mit der schönen Bonito-Region. Auch ist der Ausgangspunkt Campo Grande im Vergleich zu Cuiabá die deutlich schönere und interessantere Stadt.

Besondere Unterkunft: Fazenda Barranco Alto
Die sehr persönliche Betreuung der Gäste, die schmackhafte Küche und die immer überraschende Natur machen den Aufenthalt auf Barranco Alto unvergesslich. Durch die geringe Gästezahl kann man die Programme selbst, je nach Lust und Laune, gestalten. Die Unterkunft bietet 6 Doppelzimmer in einem gemütlichen Haus. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage / Ventilator, Dusche/WC und eine private Veranda.

An Aktivitäten im Pantanal teilnehmen
Während des Pantanal-Aufenthaltes sind diverse Aktivitäten wie Piranhafischen, Spaziergänge in der Natur, Tierbeobachtungen, Pferdeausflüge, Fotosafaris oder Bootsausflüge inbegriffen. Die Ausflüge sowie die Transfers werden in Kleingruppen durchgeführt.

Dem Naturschauspiel in Lençóis Maranhenses erleben
Die fantastische Dünenlandschaft von Lençois Maranhenses liegt ganz im Norden Brasiliens und bietet gerade während der Regenzeit ein umwerfendes Naturschauspiel. Aber das muss man selber erlebt haben.

Abtauchen in Fernando de Noronha
Das Inselparadies ist ein bekanntes Tauchrevier, das sich zu entdecken lohnt. Unter Wasser tummeln sich Meeresschildkröten, Haie, Delfine und viele farbenprächtige Fischarten.

Inselparadies Fernando de Noronha
Fernando de Noronha ist ein tropisches Inselparadies mit traumhaften Stränden, kristallklarem Wasser und intakten Korallenriffen.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Schlendere durch die wunderschöne Altstadt Cuencas
Die engen Gassen der wunderschönen Altstadt Cuencas laden dich zum gemütlichen Schlendern ein. Die koloniale Architektur des historischen Zentrums ist bestens erhalten, besonders beindruckend sind die zwei Kathedralen. Die vielen Plätze laden dich zum Verweilen ein und auf den diversen traditionellen Märkten kannst du nebst Blumen lokales Handwerk erstehen.

Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.

Raus in die Natur
Das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen Torres del Paine, von den Ureinwohner «Türme des blauen Himmels» genannt. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Graslandschaften und bietet dir eine breite Auswahl an Aktivitäten: nebst den beliebtesten, Trekkings und klettern, kannst du reiten, segeln, Fliegenfischen, Kajak fahren oder einfach nur die Tierwelt beobachten.

Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.

Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.
In La Paz durch die Luft gleiten
La Paz, eine riesengrosse Stadt, hat kaum Platz auf den Strassen, der Feierabendverkehr dauert von Montagmorgen bis Sonntagabend. Wie löst man das Problem in einer Stadt in den Hügeln? Man geht in die Luft! Das Seilbahnnetz, das die bolivianischen Städte La Paz und El Alto verbindet, bricht Rekorde. Es ist bereits über 30 Kilometer lang und wird laufend ausgebaut. Eine wunderbare Art herumzukommen und dabei die Stadt von oben zu sehen.

Unbeschreibliches in der Salar de Uyuni erleben
Hier braucht es eigentlich gar nicht viel zu sagen, denn die Bilder sprechen für sich. In dieser «Nicht von dieser Welt»-Destination, kann man zu Fuss gehen, mit dem Rad oder mit dem 4x4 durch die Salzwüste fahren, wobei es nach dem Regen am schönsten ist, wenn sich der Himmel im unendlichen weiss spiegelt.

Das koloniale Sucre entdecken
Gegründet im 15. Jahrhundert von den Spaniern, eröffnet sich in Sucre ein tiefer Einblick in die Geschichte der Kolonialzeit. Zudem ist es eine überraschend angenehme und sympathische Stadt, die zum Verweilen einlädt und in der es dem Reisenden an nichts fehlt, ausser vielleicht Zeit.

Mehr über die «härteste Arbeit der Welt» in Potosi erfahren
Der «Reiche Berg», wie ihn die Einwohner Potosis nennen, hat ihnen lange Wohlstand gebracht. Obwohl heute kein Silber mehr zu finden ist, lebt die Stadt von ihren Bergleuten und gibt den Gästen einen einzigartigen Einblick in die härteste Arbeit der Welt.

Das magische Machu Picchu besuchen
Was muss sich wohl der Abenteurer Hiram Bingham gedacht haben, als er seinen ersten Blick auf die antike Stadt der Incas werden konnte? Der Berühmte Anblick vom Sonnentor auf die wohl eindrücklichste Reliquie einer vergangenen Hochkultur beeindruckt die Menschen bis heute, wenn sie den «Alten Berg» besteigen. Die Stadt wurde erst 400 Jahre nach ihrem Untergang entdeckt, so gut ist sie in die Berge eingenistet. Auch wenn sie heute viel besucht wird – Ihre Magie und Anziehungskraft hat sie an nichts eingebüsst.
Viele Wege führen nach Machu Picchu. Der bekannteste ist noch immer die Wanderung über den berühmten Inka-Trail. Lass dich hierzu beraten, damit du den für dich passenden Weg nach Machu Picchu findest.

Den Peruanischen Amazonas erforschen
Ein grosser Teil der Fläche von Peru ist noch immer von dichtem Regenwald bedeckt. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter oder Krokodile, Piranas und Tarantulas... Alles lebt hier in Einklang mit der lokalen Bevölkerung und auch einigen Indigenen Stämmen, die man von Puerto Maldonado aus besuchen kann. Wenn du richtig weit weg willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.

Die geheimnisvollen Nazca-Linien
Wer hat sie erschaffen? Was stellen sie dar? Was bedeuten sie? Die Nasca-Linien sind ein noch immer ungelöstes Geheimnis. Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter gross, warten darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen.

Besuche die Uros auf ihren schwimmenden Inseln
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses mitsamt seiner Bewohner tragen können? Was bewegt ein Volk, auf einem See zu leben? Falls du Antworten auf diese Fragen möchtest, reise ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt an der Küste des Titikakasees, des höchsten schiffbaren Sees der Welt. Dort kannst du die schwimmenden Insel des Stammes der Uros besuchen.

Im Heiligen Tal in der Zeit zurück reisen
In der Umgebung von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal welches wegen seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Nur eine Stunde von Cuzco eröffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle über den bekannten Inka-Trail verbunden sind. Viele behaupten, dass sich eine Reise durchs heilige Tal wie eine Reise zurück in der Zeit anfühlt.

Folge dem Flug des Kondors
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit die zweittiefste der Welt. Der Aussichtspunkt «Kreuz des Kondors» bietet dir eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier Kondore beim Kreisen. Diese Vögel gehören mit einer Spannweite von über drei Metern zu den Imposantesten der Welt. Die Schlucht eignet sich bestens zum Wandern, Thermalquellen laden dich zu einem entspannten Bade ein.

Surfe auf den Dünen von Huacachina
Der von bis zu 100m hohen Sanddünen umgebene Ort liegt an einer hübschen Lagune. Geniesse die Atmosphäre dieser kleinen Oase. Wenn du dich austoben willst, kannst du mit dem Sandboard auf den Dünen surfen oder mit einem Buggie durch den Sand kurven.

Eine der spektakulärsten Wanderungen Südamerikas
Auf einsamen Pfaden umrundest du bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash. Der Weg führt über acht Pässe. Wir empfehlen dir einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante Yerupaja Grande (6634 Meter), der zweithöchste Berg des Landes,

Trete durch das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca in Huaraz
Das Städtchen Huaraz lieft im fruchbaren Callejon de Huaylas Tal am Fusse der Hochbergsregion Cordillera Blanca, das zu den Anden gehört. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, wird das Örtchen auch für Reisende Interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!

Perus wuselige Hauptstadt entdecken
Perus Hauptstadt geniesst einen gemischten Ruf. Das hat aber auch damit zu tun, dass viele Besucher schlicht nur hier ankommen und gleich weiterziehen. Wer sich die Zeit nimmt, der entdeckt die Vielseitigkeit und das authentische Leben der Peruaner in der Stadt. Es gibt viel zu tun! Warum nicht am Strand surfen oder einfach entspannen oder ins Nachtleben eintauchen? Es kann aber auch einfach durch die Altstadt flaniert werden und das kulturelle und geschichtliche Erbe der Spanier entdecket werden.

Cartagena - In die Perle der Karibik eintauchen
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena bereits in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuß auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und viele Piraten, Plünderer sowie Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennen Sie einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.

In Kolumbiens Kaffeezone wach werden
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in jeden Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kann man den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt genießen.

Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als nur reizvoll.

In Bogotá Streetart entdecken
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart dagegen vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogotá als eines der Street Art Mekkas der Welt.

Bogotá – die Hauptstadt Kolumbiens entdecken
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.

Mit der Stadt Villa de Leyva in der Zeit hängen bleiben
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die Koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.

In der Tatacoa-Wüste bizarre Felsformationen entdecken
In der Zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens gibt es eine der attraktivsten Landschaften Kolumbiens zu entdecken. Im „Tal der Traurigkeit“ findet man zum Glück viel Erfreuliches!

3 Tage Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.

Die weisse Stadt Arequipa
Wenn du dich auf eine der unzähligen Dachterrassen Arequipas begibst, verstehst du den Stolz der Einwohner auf ihre Stadt. Am Fusse des schneebedeckten Vulkans «El Misti» erstrecken sich kleine weisse Häuser. Arequipa ist einer der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, deren Altstadt ihren Charme bewahrt hat.
