Reiseerlebnis
erlebt von Johanna Gerber

Die Gegensätze Japans – Traditionen, schrille Trends & Traumstrände

Die Gegensätze Japans – Traditionen, schrille Trends & Traumstrände

Japan, ein Land das gegensätzlicher nicht sein könnte: schrille Trends, verrückte Architektur, einsame Traumstrände, rasend schnelle Züge, viele Traditionen und Gepflogenheiten.

Reiseroute

  • Harajuku Takeshita Street

    Mit mehr als 37 Millionen Einwohnern ist Tokio die grösste Metropolregion der Welt. Tokio vereint Vergangenheit und Moderne wie kaum eine andere Stadt. Inmitten der Grossstadthektik mit modernster Technologie werden auch traditionelle Bauwerke und Bräuche bewahrt. Takeshita-dori: die schrille Strasse ist das Modeviertel der Jugend. Von Samurai-Unterwäsche, mit Pandas bedruckte Zehensocken bis hin zu einem wahren Prinzessinnentraum in Rüschen lässt sich hier fast alles finden. Und mitten drin befindet sich die wahrscheinlich beste Crêpe-Küche von Tokio. Für Ruhesuchende befindet sich Nahe der U-Bahnstation Harajuku im Yoyogi-Park der traumhafte Meiji-Schrein, der dem Kaiser Mutsuhito, der Japan modernisierte, und seiner Gemahlin gewidmet ist. Sehenswert ist auch der Iris-Garten (Meiji Jingu Garten), insbesondere im Juni wenn die Lilien blühen.

    Harajuku Takeshita Street
  • Ueno-Park, Tokio

    Der Ueno-Park bietet viel Ruhe und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Von Ende März bis Anfangs April blühen im Park bis zu 1200 Kirschbäume und im Sommer ist der Shinobazunoike-See zu bewundern, wenn ein Teppich aus Lotusblüten das Wasser bedeckt. Im Ueno befindet sich auch das Nationalmuseum mit der weltweit grössten Sammlung an asiatischer Kunst. Auch der Zoo mit Pandabären, zahlreiche Restaurants und die JR Ueno Station befindet sich hier. Ebenso die Haltestelle des Narita Skyliner mit Direktanschluss zum Flughafen, den man in 40 Minuten erreicht.

    Ueno-Park, Tokio
  • Shinkyo-Brücke von Nikko

    Die Stadt Nikko ist nicht nur in eine atemberaubende Landschaft gebettet, hier befinden sich auch der Toshogu-Schrein und der Futarasan-jinja-Schrein sowie ein aus dem 8. Jahrhundert stammender Tempel. Allgemein ist der Ort als religiöse Stätte für Japan sehr bedeutsam. Besonders beeindruckend sind die prächtigen Schnitzereien, mit welchen die Hauswände geschmückt sind.
    Shinkyo-Brücke von Nikko
  • Altstadt von Takayama

    Die historische Altstadt von Takayama ist etwas Besonderes. Jahrhundertealte Tempel und Schreine erinnern an längst vergangene Epochen aus der Edo-Zeit. In der Altstadt finden sich traditionelle Gasthäuser, kleine Geschäfte mit handgefertigten Andenken. Man spürt die typisch japanische Lebensart. Die malerische Stadt liegt eingerahmt von den japanischen Alpen am Ufer des Miyagawas. Die Hida-Region ist auch für ihre heissen Quellen bekannt. Das warme mineralhaltige Wasser speist einige Thermalbäder, die in Japan eine grosse Bedeutung besitzen.
    Altstadt von Takayama
  • Osaka Shinsekai „die neue Welt“

    Der Beobachtungsturm Tsutenkaku ist immer noch der Inbegriff des alten Osaka. Er befindet sich im Zentrum der Altstadt, im Stadtteil Shinsekai (die neue Welt), der in gewisser Weise den Charme der 70er-Jahre behalten hat. Im modernen Osaka gibt's zahlreiche Restaurants, Karaoke-Bars, Stundenhotels und grosse Einkaufszentren – alles wird mit grellbunten Leuchtreklamen beworben.
    Osaka Shinsekai „die neue Welt“
  • Okunoin, Friedhof und Pilgerstätte auf dem Koyasan

    Der buddhistische Friedhof ist geradezu ein magischer Ort. Darin befindet sich das Mausoleum des Kobo Daishi, Gründer der religiösen Gemeinschaft am Mount Koya. Der Friedhof ist gross und man sollte sich Zeit nehmen um entlang der wundersamen Gräbern zu wandern und die mystische Atmosphäre dieses Ortes aufzusaugen. Besonders dann, wenn die Nebelschwaden durch die Wälder und über die Gräbern ziehen!
    Okunoin, Friedhof und Pilgerstätte auf dem Koyasan
  • Torodo-Lichtersaal, Koyasan

    Der Tempelkomplex ist das wichtigste Zentrum des Shingon-Buddhismus. Schön auf einer Hochebene gelegen, sind die Temperaturen hier im Sommer angenehmer als im Tal. Im Innern der Halle befinden sich mehr als 10'000 Laternen, welche von Kobo-Daishi-Anhängern gespendet wurden und bis in die Ewigkeit brennen. Es lohnt sich, den Aufenthalt mit einer Übernachtung in einem buddhistischen Kloster zu verbinden. So kann man die traditionelle vegetarische Kost der Mönche kosten und ist auch zur Meditation eingeladen.
    Torodo-Lichtersaal, Koyasan
  • Kyoto by night

    Kyoto ist vor allem bekannt wegen der vielen Burgen, Tempel und Schreine. Wenn sich im Herbst das Laub verfärbt, sind die herbstlichen Bäume auch in der Nacht zu bestaunen. Manche Parks und Tempelanlagen haben dann auch nachts geöffnet. In den Stadtteilen Gion und Higashiyama drängeln sich tagsüber die Menschen in den engen Gassen mit den traditionellen Holzgebäuden. In der Nacht jedoch, fühlt man sich als Besucher in den nun leeren Gassen fast wie in einer mittelalterlichen Kleinstadt.
    Kyoto by night
  • Geisha: Japanischer Beruf mit Tradition

    Wohl über keinen Aspekt der japanischen Kultur kursieren so viele Gerüchte und Klischees wie über das Berufsbild der Geisha. Die kunstvoll geschminkten und prächtig gekleideten Unterhaltungskünstlerinnen beflügeln die Fantasie vieler. Schon seit dem 18. Jahrhundert ist der Beruf der Geisha bekannt und bis heute unterziehen sich manche japanische Mädchen der strengen Ausbildung in den traditionellen Künsten wie Kalligrafie, Gesang, Tanz, der japanischen Teezeremonie und dem Spiel auf Saiteninstrumenten. Auch das korrekte Auftragen des Make-ups, die richtige Wahl des Kimonos und das kunstvolle Frisieren der Haare will gelernt sein. Eine Geisha muss auch gebildet, anmutig und charmant sein, mit stetiger Selbstbeherrschung. Entgegen mancher Auffassung hat dieser Beruf jedoch üblicherweise nichts mit Prostitution zu tun.
    Geisha: Japanischer Beruf mit Tradition
  • Fushimi Inari-Schrein in Kyoto

    Der Fushimi Inari-Taisha ist ein Shinto-Schrein im Süden von Kyoto und bietet mit seinen tausend "Torii", die zu rot leuchtenden Gängen verbunden sind, eine Besonderheit in der ehemaligen Hauptstadt. Der Shintoismus ist für Ausländer nicht leicht zu verstehen. Er definiert sich so: Kein Gründer, keine Lehre, keine heilige Schrift, er gilt als Weg der Götter. Die Naturreligion wird fast ausschließlich in Japan praktiziert und ist seit Jahrtausenden eng mit dem japanischen Alltag verbunden. Der Shintoismus vergöttert die Natur, kennt viele Götter und lebt mit dem Buddhismus in einer friedlichen Koexistenz.
    Fushimi Inari-Schrein in Kyoto
  • Tōdai-ji – der grosse Tempel in Nara

    Vor über 1200 Jahren war Nara die Hauptstadt des japanischen Kaiserreiches. Damals wurde die Stadt zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum des Landes. Noch heute erinnern architektonische Meisterwerke an diese Zeit. Der Tōdai-ji-Tempel ist mit den Massen von rund 57 auf 50 auf 49 Metern das grösste ganz aus Holz gebaute Gebäude. Es beherbergt zudem die weltweit grösste buddhistische Bronzestatue.
    Tōdai-ji – der grosse Tempel in Nara
  • Die heimlichen Stars im Nara-Park

    Im weitläufigen Park von Nara kann man durch Japans reiche Geschichte spazieren. Hier befinden sich auch die Tempelanlage des Kofukuji, der Kasuga-Schrein oder das Nara Nationalmuseum – sowie über 1000 frei lebende Hirsche. Seit jeher sind die Hirsche die heimlichen Stars in diesem Park und werden von den Touristen fleissig gefüttert.
    Die heimlichen Stars im Nara-Park
  • Burg Himeji-jo

    Die Japaner sagen, die Burg sehe aus wie ein tanzender Weisser Reiher mit ausgebreiteten Flügeln. Die berühmte Burg blieb von der Zerstörung durch Kriege und andere Katastrophen verschont und ist im Vergleich zu anderen Burgen in Japan bemerkenswert gut erhalten. Himeji-jō diente bereits mehrfach als Filmkulisse für international bekannte Produktionen, unter anderem im James-Bond-Film „Man lebt nur zweimal" (1967).
    Burg Himeji-jo
  • Friedensdenkmal Atombomben-Kuppel in Hiroshima

    Hiroshima erlangte als Ziel des ersten Atombombenabwurfs am 6. August 1945 traurige Berühmtheit. Die Explosion zerstörte ungefähr 80% der Stadt. Heute steht sie mit über 1,2 Millionen Einwohnern auf Platz 11 der grössten Städte Japans und ist eine wichtige Industriestadt. Aber auch zum Erinnern blieb viel Raum: im Friedenspark, vor der Handelskammer, einem der wenigen Gebäude, die nicht völlig zerstört wurden, im Friedensmuseum und im Atombomben-Dom. Trotz der bedrückenden Vergangenheit ist die Stadt heute voll buntem, fröhlichem Leben.
    Friedensdenkmal Atombomben-Kuppel in Hiroshima
  • Itsukushima-Schrein von Miyajima

    Der zum Weltkulturerbe gehörende Schrein befindet sich auf der kleinen Insel Miyajima Nahe Hiroshima. Die Besonderheit ist, dass er bei Flut förmlich auf dem Wasser zu schweben scheint. – Faszinierend! Deshalb ist das schwebende Tori auch das meistfotografierte Motiv und eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in ganz Japan.
    Itsukushima-Schrein von Miyajima
  • Sandmandala im Daisho-in-Tempel Miyajima

    Eine der vielleicht schönsten Tempelanlagen ist der Daisho-in auf der heiligen Insel Miyajima. Obwohl viele Touristen nach Miyajima fahren, ist dieser Tempel kaum besucht. Zwar liegt er auf einem Berg, der Weg dorthin ist jedoch einfach und für jedermann machbar. Belohnt wird man mit einer wunderschönen Anlage, bestehend aus mehreren Gebäuden, Gärten, Teichen und umgeben von einem schönen Wald. Wegen der wenigen Touristen wirkt alles zudem sehr besinnlich und friedlich.
    Sandmandala im Daisho-in-Tempel Miyajima
  • Schloss Shuri-jo

    Auf der Hauptinsel Okinawa gibt es eine Vielzahl von UNESCO-Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Wie das Schloss Shuri-jo, welches der Palast der königlichen Ryukyu Familie war. Vom 15. bis 19. Jahrhundert stand Okinawa unter der Herrschaft des Ryukyu-Königreichs. Die damaligen Herrscher betrieben Seehandel von ganz Japan aus bis nach China, Korea und dem fernen Malaysia. Okinawa Honto ist bei Japaner als Feriendestination sehr beliebt. Man findet nebst kulturellen Sehenswürdigkeiten zahlreiche Strände und gute Unterkünfte. Die Hauptinsel wird ausserdem als Wiege des Karate betrachtet. Hier hat man die Möglichkeit, seine Karatekünste in einem der Zentren für Karatekunst zu entdecken oder zu perfektionieren.

    Schloss Shuri-jo
  • Mit der Fähre zu den Kerama-Inseln

    Die Kerama-Inselgruppe ist nur 30 Kilometer vom Hafen von Naha auf Okinawa entfernt. Der Archipel besteht aus 22 Inseln, von denen nur vier bewohnt sind (Tokashiki, Aka, Zamami und Geruma). Wer dem belebten Okinawa Honto entfliehen möchte, nimmt am Besten die Fähre auf eine der traumhaften Inseln. Aber Achtung, während der Taifunzeit oder bei einem Sturm fahren die Fähren nicht.
    Mit der Fähre zu den Kerama-Inseln
  • Abschalten und das tropische Japan erleben

    Die Insel Aka mit kaum zwei Kilometer Durchmesser und nur wenigen Einwohnern, besitzt einige der schönsten Strände des Archipels. In ihren Wäldern ist der geschützte Sikahirsch beheimatet. Die Aktivitäten auf der Insel „beschränken“ sich auf Wandern, Velofahren,Tauchen, Schnorcheln, Baden und Sonnen. Die Inseln Aka, Garuma und Fukaji sind mit einer Brücke verbunden und können auf einer Fahrradtour erkundet werden.
    Abschalten und das tropische Japan erleben
  • Traumstrand Nishibama

    Der Nishibama-Strand lässt einem die Zeit vergessen... und wenn man verträumt in die Weite schaut, kann es auch sein, dass man auf einmal einen Sikahirsch beim Baden entdeckt. Von Februar bis März kommen die Buckelwale aus Alaska für ihre Paarungssaison in den warmen und ruhigen Gewässern der Kerama-Inseln zusammen.
    Traumstrand Nishibama
  • Kabira-Bucht, Insel Ishigaki

    Die Yaeyama-Inseln sind ein Geheimtipp für Japanreisende, die neben dem Kennenlernen von Land und Leuten auch Natur- und Stranderlebnisse suchen. Im äussersten Süden des Inselreichs gelegen, sind Hektik und Trubel des japanischen Alltags weit entfernt.
    Kabira-Bucht, Insel Ishigaki
  • Faszinierende Unterwasserwelt

    Ein echtes Paradies für Taucher ist die Unterwasserwelt des Kerama-Archipels, sowie der Yaeyama-Inseln. Dort leben mehr als 360 verschiedene Fischarten und über 400 verschiedene Korallenarten. Und wer das Geheimnis der japanischen Unterwasserpyramiden lösen möchte, sollte seine Tauchkünste bei den Inseln Yonaguni und Aguni erproben.
    Faszinierende Unterwasserwelt
  • Schrein der Meeresgötter

    Nebst der traumhaften Bucht von Kabira und weissen Sandstränden finden sich auf Ishigaki auch ein Leuchtturm, Mangrovenwälder, schöne Schreine und Tempelanlagen. Ishigaki ist auch für seine Ananas und die schwarzen Perlen bekannt. In der berühmten Tauchzone "Manta Scramble" kann man mit Glück besonders schöne Mantarochen beobachten.
    Schrein der Meeresgötter
  • Per Wasserbüffelkutsche durch ein Ryukyu-Dorf

    Mit einer Einwohnerzahl von ungefähr 300 Personen und einer Fläche von knapp 6 Quadratkilometern, ist die Insel Taketomi eine ruhige Insel. Weils sie so flach ist, ist es ein Vergnügen per Fahrrad oder Büffelkutsche unterwegs zu sein. Taketomi ist bekannt für seine traditionellen Häuser, den Steinmauern und den Sandstrassen. Der Strand Kondoi ist einer der schönsten von Japan: türkisblaue Weiten und weisse Sandbank.
    Per Wasserbüffelkutsche durch ein Ryukyu-Dorf
  • Gottesanbeterin beim Frühstück

    Gottesanbeterinnen verharren still im Blattwerk um auf Beute zu lauern. Die Art der Lauerstellung war für alle Gottesanbeterinnen namensgebend, die die Tiere in der Ruhestellung ihre Fangarme an den Körper angelegt haben und es den Anschein erweckt, als ob sie beten würden. Nebst Gottesanbeterinnen ist es auf Taketomi viel einfacher grosse Schmetterlinge zu bestaunen, oder mit dem Glasboot die Unterwasserwelt zu betrachten.
    Gottesanbeterin beim Frühstück
  • Traumstrände und Dschungelwelten

    Berühmt ist die Insel Iriomote für seinen Sand: Wort Hoshii steht für Stern und Zuna für Sand – Sternsand. Darum ist es auch nicht weiter verwunderlich das die japanischen Touristen sich nach Ankunft am Hoshizuna-Strand gleich auf die Suche nach den raren Sandsternen machen.
    Traumstrände und Dschungelwelten
  • Ausgedehnt Mangrovenwälder auf Iriomote

    Iriomote ist die Grösste der Yaeyama-Inseln. Hier wohnen nur knappe 2000 Einwohner. 90% der Insel ist mit dichtem Dschungel und Mangroven bewachsen. Durch die durchschnittlichen hohen Niederschlagsmengen durchziehen viele kleine Flüsse und dicht bewachsene Berge die Insel. Während einer Boots- oder Kayakfahrt auf dem Urauchi-Fluss lässt sich das Innere der Insel am besten erkunden.
    Ausgedehnt Mangrovenwälder auf Iriomote
  • Streifzug durch den Dschungel

    Naturliebhaber und Wanderer sind auf Iriomote willkommen. Sei es auf der einfachen Wanderung zu den Wasserfällen von Maryudo und Kampire, oder auf eigene Faust quer über die Insel. Was allerdings acht bis zehn Stunden dauert. Am anderen Ende der Insel gibt es einen wilden Campingplatz.
    Streifzug durch den Dschungel
  • I love Japan

    Oberhalb des Kampire-Wasserfalls versteckt sich ein natürliches Herz im Flussbett.
    I love Japan
Johanna Gerber

Johanna Gerber

Ich, die bereits in Mutters Bauch erstmals «round the world» reiste, bewege mich mit Vorliebe in unberührter, freier Natur. Fernab jeglicher Zivilisation, campierend unter dem weiten Sternenhimmel und im Hintergrund das Brüllen der Löwen. Ob in den Savannen Botswanas oder ganz und gar gegensätzlich im tief verschneiten Winterparadies Lappland bei –35 Grad. «Touristische Steinhaufen» lasse ich dabei eher links liegen, fühle dafür viel lieber am Puls der Einheimischen. Denn Menschen und deren Lebensweisen und -geschichten interessieren mich. Da strebe ich auf meinen Reisen auch gerne mal ein gemächlicheres Tempo an.

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