Reiseerlebnis
erlebt von Michael Wüthrich

Das unbekannte Südamerika!

Das unbekannte Südamerika!
Eine Reise durch zwei unbekannte Länder in Südamerika: Suriname und Guyane. Wer Natur pur, freundliche Menschen und einen Ort weit weg der grossen Touristenmassen sucht, ist hier genau richtig!

Reiseroute

  • Paramaribo

    In der Hauptstadt von Suriname, in Paramaribo, startet unsere Reise. In Suriname leben ca. 500'000 Menschen, davon knapp die Hälfte in der Hauptstadt. Suriname ist mehr als viermal so gross wie die Schweiz, davon sind 80% Regenwald.
    Paramaribo
  • Paramaribo

    Die St. Petrus- und-Paulus-Kathedrale ist das höchste, vollständig aus Holz gebaute Gebäude der Welt.
    Paramaribo
  • Ab in den Regenwald

    Mit einer Cessna geht's nach Kajana am Suriname River, eine Oase Mitten in der Natur.
    Ab in den Regenwald
  • Kosindo Lodge in Kajana

    Unser erster Stopp: Kosindo Lodge. An toller Lage direkt am Suriname River gelegen, nette Leute und gutes Essen erwartet uns hier.
    Kosindo Lodge in Kajana
  • Tageswanderung zum Oko Berg

    Eine Tageswanderung quer durch den Regenwald (mit ortskundigen Guides) bringt uns zum Oko Berg mit herrlicher Aussicht auf den Regenwald.
    Tageswanderung zum Oko Berg
  • Unterwegs auf dem Surname River

    Keine Strasse führt so weit in den Regenwald, deshalb ist die Lebensader der Fluss. Unterwegs sind wir mit einem Boot, dies nennt sich hier « Korjaal».
    Unterwegs auf dem Surname River
  • Nächste Station: Pingpe

    So wie hier in Pingpe (auch Pempe genannt) leben die Menschen am Suriname River.
    Nächste Station: Pingpe
  • Hotel Botopasi

    Im Hotel Botopasi verbringen wir die letzte Nacht auf unserer Jungle-Tour. Nicht nur das leckere Nachtessen ist inklusive, sondern auch eine Wanderung zum Saamaka Museum und eine nächtliche Kaiman-Safari.
    Hotel Botopasi
  • Unterwegs auf dem Fluss

    Stunden lang fahren wir auf dem Fluss und begegnen nur sehr wenigen Menschen. Natur pur!
    Unterwegs auf dem Fluss
  • Ajonni, hier steigen wir um

    In Ajonni ist unsere Bootsfahrt zu Ende. Hier steigen wir vom Korjaal in einen Minibus um. Von hier aus erreicht man Paramaribo in ca. 4 Stunden.
    Ajonni, hier steigen wir um
  • De Plantage Commewijne

    Eine ehemalige Plantage ca. 25km ausserhalb von Paramaribo, eine Oase um sich zu erholen. Nette Besitzer, gutes Essen und ein hauseigener Regenwald bieten Abwechslung und Unterhaltung.
    De Plantage Commewijne
  • Fahrt nach Osten an die Grenze

    Knapp vier Stunden dauert die Fahrt von Paramaribo nach Albina an der Grenze zu Guyane. Abwechselnd fahren wir über sehr schlechte, sowie neu gebaute Strassenabschnitte.
    Fahrt nach Osten an die Grenze
  • In Albina verlassen wir Suriname

    Der Grenzfluss Marowijne teilt Albina (Suriname) von Saint-Laurent-du-Maroni (Guyane). Eine Autofähre fährt ein paar mal täglich hin und her. Als Reisende ohne Auto nimmt man ganz bequem eines der zahlreichen Boote am Flussufer.
    In Albina verlassen wir Suriname
  • Einreise in Guyane

    Irgendwie kommt uns dieses Gebäude bekannt vor. Sieht fast so aus wie in St. Louis, unweit von Basel entfernt. Guyane gehört zu Frankreich und wir betreten hier auf eine gewisse Weise Europa.
    Einreise in Guyane
  • Îles du Salut

    Die ehemaligen Gefängnis-Inseln liegen vor der Küste von Kourou und sind heute ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische. Von den drei Inseln können zwei (Île Royale und Île Saint-Joseph) besichtigt werden. Die dritte Insel (Île du Diable) ist für Besucher geschlossen.
    Îles du Salut
  • îles du Salut

    Schöne Inseln mit einer weniger schönen Vergangenheit.
    îles du Salut
  • Besuch des Space Center in Kourou

    Das Raumfahrtzentrum Guayana bei Kourou in Französisch-Guayana ist ein Weltraumbahnhof, von dem seit 1979 die Ariane-Raketen des europäischen Raumtransportunternehmens Arianespace starten.
    Besuch des Space Center in Kourou
  • Centre Spatial Guyanais (offizieller Name)

    Als Tourist kann man eine kostenlose Führung auf der grosszügigen Anlage unternehmen. Dauer ca. 4 Stunden und nur in Französisch. Auf diesem Bild: die Startrampe der Sojus-Rakete.
    Centre Spatial Guyanais (offizieller Name)
  • Zoo in Macouria

    Im Zoo von Marcouria finden wir alle Tiere welche in Guyane wild in den Wäldern leben. Nicht nur Wasserschweine, sondern auch Tapire, Ameisenbären, Schlangen, Faultiere und viele mehr.
    Zoo in Macouria
  • Les Marais de Kaw

    Ein grosses Sumpfgebiet im Osten von Guyane, welches nur mit einer geführten Tour besucht werden kann. Wir übernachten auf einem Hausboot inmitten der Natur.
    Les Marais de Kaw
  • Les Marais de Kaw

    Eine tolle Abendstimmung, gutes Essen (inkl. Käse Dessert und französischem Rotwein) und eine weitere Kaiman-Safari.
    Les Marais de Kaw
  • Cayenne

    Cayenne ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt des französischen Überseedépartements Französisch-Guayana mit 60.000 Einwohnern. Guyane ist doppelt so gross wie die Schweiz und hat totel ca. 225'000 Einwohner.
    Cayenne
Michael Wüthrich

Michael Wüthrich

Wenn du dich für die kühlen beziehungsweise unterkühlten Regionen dieses Planeten interessierst, dann bin ich der richtige Ansprechpartner. Denn mir wird es erst richtig warm ums Herz, wenn ich in den einsamen und glitzernden Gletscherwelten von Alaska, Spitzbergen oder Grönland unterwegs bin: Weisse Eismassen, die langsam, aber stetig Richtung blaues Meer stossen – und ich als stiller Beobachter auf einem kargen, grünen Moosfeld. Hier stimmt für mich die Welt und hier lässt es sich auch träumen von weiteren exklusiven Reisedestinationen.

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