erlebt von Billy Billy Husmann

China - Unterwegs im Reich der Mitte
China hatte mich als Reiseland nie besonders gereizt – bis mir eines Tages die Schwarz-Weiss-Fotos meines Urgrossonkels in die Hände gekommen sind. Dieser hatte während dem ersten Weltkrieg als Militärataché für die Chinesen in Peking gearbeitet. Die Schwarz-Weiss-Fotos haben mich daraufhin nicht mehr losgelassen und so habe ich mich entschlossen, nach China zu reisen.
Reiseroute
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Himmelstempel
Der Himmelstempel gehört zu den bekanntesten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten Pekings. Einst beteten und fasteten die Kaiser Chinas hier und brachten dem Himmel Opfer dar, in der Hoffnung auf reiche Ernten.
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Himmelstempel anno 1915
Beim Betrachten der Bilder, die mein Urgrossonkel gemacht hatte, kann ich etwas Neid nicht verkneifen. Damals war der Himmelstempel keine touristische Attraktion. Mein Urgrossonkel muss wohl unter den ersten ausländischen Besuchern gewesen sein, die nach Ende der Kaiserzeit (1912) Zugang zum Himmelstempel erhalten haben. -
Echomauern beim Himmelstempel
Höhepunkt des Besuchs ist die Besichtigung der im Zentrum gelegenen Hallen. Die akustischen Besonderheiten der Tempelanlage kann man selbst testen. Spricht man gegen die Echomauer, kann man an der gegenüberliegenden Stelle hören, was gesagt wurde. -
Chinesische Mauer
Der Klassiker als Sehenswürdikeit und ein "must" auf einer Chinareise! Diese historische Grenzbefestigung wurde als Schutz vor den nomadischen Reitervölkern aus dem Norden erstellt. Der Mauerabschnitt bei Mutianyu ist in 90 Minuten von Peking aus zu erreichen. -
Lama-Tempel
Zweifelsohne die wichtigste buddhistische Tempelanlage Pekings. Sie gehört dem tibetischen Lama-Buddhismus an. Obwohl der Tempel weiterhin aktiven religiösen Zwecken dient, sind die Mönche angesichts des hohen Touristenaufkommens längst in der Minderzahl. -
Tian’anmen-Platz
Der Tian’anmen-Platz, auch als Platz des Himmlischen Friedens bekannt, punktet mit einer besonderen Kennzahl: Er gilt als grösster innerstädtischer Platz der Welt. Südlich der Verbotenen Stadt gelegen, gilt der rund 40 Hektar grosse Platz als das Zentrum Pekings. Im Norden begrenzt das Tor des Himmlischen Friedens den Tian’anmen-Platz. 1949 rief Mao Zedong hier die Republik aus. -
Tian’anmen-Platz anno 1915
Was für ein Vergleich zum heutigen Touristenansturm am Tor des Himmlischen Friedens! -
Kult eines Massenmörders
Das 6,50 Meter hohe und fünf Meter breite Bild von Mao Zedong ist ein Publikumsmagnet. Millionen Besucher der chinesischen Hauptstadt lassen sich davor fotografieren. -
Verbotene Stadt
Pekings ehemaliger Kaiserpalast, die 600 Jahre alte Verbotene Stadt, ist ein Wunder – in mehr als einer Hinsicht. Über 72 Hektaren erstreckt sich die Anlage mitten in Peking, vom Süd- bis zum Nordtor läuft man fast einen Kilometer. Die Zahl der Zimmer wird mit 9999 angegeben. -
Sommerpalast
Der Sommerpalast, nordwestlich von Peking gelegen, gilt als der am besten erhaltene kaiserliche Garten der Welt, und der grösste seiner Art, der noch in China existiert. Es ist nur eine kurze Fahrt (15 km) vom Zentrum von Peking, aber man scheint in einer anderen Welt zu sein. -
Marmorboot beim Sommerpalast
Beim Marmorboot ist der Name leicht irreführend. Nur der Sockel besteht aus Marmor und der Rest ist aus Holz gebaut, wurde aber so bemalt, dass es wie Marmor aussieht. Die damalige Kaiserin verwendete dazu Gelder, die eigentlich für den Aufbau einer Schiffsflotte bestimmt waren. Auf dem luxuriösen Marmorschiff wurden Festlichkeiten des Kaiserhauses abgehalten. -
Hutongs
In den Hutongs – enge Gassen – pulsiert das Leben: Zum einen geben sie einen interessanten Einblick in das frühere Peking, zum anderen befinden sich dort viele der Restaurants, Bars und Kneipen. Die Gassen mit den einstöckigen Wohnblöcken verteilen sich rings um die Verbotene Stadt und verlaufen kreuz und quer durch das Stadtzentrum. Dort, wo die Menschen tagsüber ihre Waren verkaufen und Speisen anbieten, schlagen sie nachts oft auch ihren Schlafplatz auf. Früher dienten die kleinen Wohnblöcke als Behausungen für die arbeitende Bevölkerung. Je näher die Menschen an der Verbotenen Stadt wohnten, desto höher war ihr Status. -
Xi'an
Als eine alte Metropole und Ausgangspunkt der Seidenstrasse verfügt Xi'an über 4'000 historische Denkmäler und 120'000 Kulturrelikte. -
Stadtmauer von Xi'an
Die Stadtmauer ist massiv, gross, lang und dick. Das südliche und das nördliche Tor sind die zwei Haupteingänge zu der inneren Stadt. Die Stadt selbst ist nahtlos entlang der Mauer ausgerichtet aufgebaut. -
Terrakotta-Armee #1
Vor 40 Jahren entdeckten Bauern die sagenhafte Terrakotta-Armee. Die 2000 Jahre alten Krieger sollten Chinas ersten Kaiser im Totenreich bewachen. Archäologen legen weiterhin Stück für Stück frei. -
Terrakotta-Armee #2
Die Bauern erhielten lediglich 30 Yuan als Finderlohn (nach heutiger Umrechnung entspricht das knapp vier Franken). Das Geld lieferten sie anschliessend vorschriftsmässig bei ihrer Produktionsgenossenschaft ab. Immerhin wurde den ehrlichen Findern als Entschädigung ein halber Arbeitstag angerechnet... -
Muslimisches Viertel
Ab dem siebten Jahrhundert wurde in Xi‘an der Islam als Religion zugelassen und viele arabische und persische Händler liessen sich nach monatelanger Reise hier nieder und blieben. Bis heute bevölkern mehrere Zehntausend ihrer Nachkommen das muslimische Viertel. -
Bahnhofplatz von Xi'an
Zum Glück haben die Züge Nummern – denn es ist nichts auf Englisch angeschrieben! -
Yangshuo
Im Grundschullehrbuch von China steht der Satz "Guilin ist die schönste Gegend der Welt". Und irgendwo steht dann noch, wahrscheinlich im gleichen Buch, dass "nur Yangshuo noch schöner ist". -
Bootsausflug
Wenn man von Yangshuo aus Ausflüge in die Umgebung macht, egal ob per Boot, mit dem Fahrrad, zu Fuss oder mit dem Auto, kann man dieser Aussage aus vollem Herzen zustimmen. -
Die anderen machen es ebenso...
Die Chinesen lieben es in Gruppen zu reisen! Das hat zwar den Nachteil, dass man bei den Sehenswürdigkeiten auf Massen trifft. Dafür aber ebenfalls den Vorteil, dass ein wenig "off the beaten track" – meistens gleich daneben – das ursprüngliche China gefunden werden kann. -
Ländliches China
So wie hier: Um der Masse zu entfliehen, habe ich mich an Land bringen lassen und meinen Weg zu Fuss fortgesetzt. -
Macau
Wenn immer möglich, besuche ich auf meinen Reisen ehemalige portugiesische Kolonien. Somit war für mich klar, dass Macau auf meiner Chinareise Platz haben musste. Macau war die letzte europäische Kolonie in Asien und wurde Ende 1999 an China zurückgegeben. -
Historische Bauten
Mit den historischen Strassen, den Wohngebäuden, religiösen und öffentlichen, portugiesischen und chinesischen Bauten und dem historischen Zentrum bietet Macau eine einzigartige Bezeugung des Treffens von verschiedenen Einflüssen aus Ost und West. -
Im Reich der Schnitte
Schönheitsoperationen liegen in China voll im Trend. Das Land hat mittlerweile Platz 3 inne der Anzahl Schönheitsoperationen. – "Eine kleine Operation von Dr. Face gefällig?" -
Pauluskirche
Die Konstruktion begann im Jahr 1602. Es war die grösste Kirche unter allen Kirchen auf Macau, aber sie brannte im Jahre 1835 nieder und nur die grosse und schöne Fassade blieb übrig. -
Casino-Boom
Mit Dutzenden Casino-Palästen macht Macau Milliardenumsätze. Laut Experten hat die Stadt sogar Las Vegas eingeholt. Ein Ende des Touristenbooms ist noch lange nicht in Sicht. Macau hat als Sonderwirtschaftszone einen Status bewahrt, so dass Glücksspiel legal ist (anders als im restlichen China). Die Grenzbeamten Macaus können an manchen Tagen den Ansturm nicht mehr bewältigen. -
Häuserschlucht #1
Von Macau nach Hongkong ist es ein Katzensprung. Die Überfahrt dauert nur 45 Minuten. Fast acht Millionen Menschen leben in Hongkong, hauptsächlich in Kowloon und im Norden von Hong Kong Island. Da erstaunt es nicht, dass man oft das Gefühl hat, sich in einer regelrechten Schlucht zu bewegen. -
Häuserschlucht #2
Unglaublich: Wohnblock an Wohnblock; eine Bevölkerungsdichte, die einen nicht mehr aus dem Staunen kommen lässt! -
Peak Tram
Das Peak Tram diente zunächst vor allem den Anwohnern von Victoria Peak auf Hong Kong Island und förderte somit die Besiedlung des darunter liegenden Hanges sehr stark. -
Aussicht vom Victoria Peak
Die Aussicht vom 550 Meter hohen Hausberg ist spektakulär. Hier oben hat man die Möglichkeit, Wanderungen zu machen und plötzlich hat man dann kaum mehr das Gefühl in einer Grossstadt zu sein. -
Auf den Spuren des Ahnen...
... im Grunde genommen hat mich dieses Bild nach China gebracht. Mein Urgrossonkel ist der zweite vorne rechts.

Himmelstempel
Der Himmelstempel gehört zu den bekanntesten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten Pekings. Einst beteten und fasteten die Kaiser Chinas hier und brachten dem Himmel Opfer dar, in der Hoffnung auf reiche Ernten.

Himmelstempel anno 1915

Echomauern beim Himmelstempel

Chinesische Mauer

Lama-Tempel

Tian’anmen-Platz

Tian’anmen-Platz anno 1915

Kult eines Massenmörders

Verbotene Stadt

Sommerpalast

Marmorboot beim Sommerpalast

Hutongs

Xi'an

Stadtmauer von Xi'an

Terrakotta-Armee #1

Terrakotta-Armee #2

Muslimisches Viertel

Bahnhofplatz von Xi'an

Yangshuo

Bootsausflug

Die anderen machen es ebenso...

Ländliches China

Macau

Historische Bauten

Im Reich der Schnitte

Pauluskirche

Casino-Boom

Häuserschlucht #1

Häuserschlucht #2

Peak Tram

Aussicht vom Victoria Peak

Auf den Spuren des Ahnen...
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 10 Nächte in Mittelklassehotels
- Inlandflüge
- Zugfahrt
Angebotsnummer: 28222

Billy Billy Husmann
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Lhasa, die «Stadt der Götter»
Auf rund 3600m in einem Hochtal Tibets gelegen, ist Lhasa vor allem durch den ehemaligen Sitz des Dalai Lamas bekannt, dem Potala-Palast. Noch heute wirst du zahlreiche Klöster und tibetische Heiligtümer vorfinden und auf viele buddhistische Mönche und Pilger treffen, die ihre Rituale und Zeremonien pflegen.


Potala-Palast - der einstige Sitz des Dalai Lama
Der ehemalige Regierungssitz des Dalai Lama ist noch immer noch eine der wichtigsten Pilgerstätten tibetischer Buddhisten und dient heute als Museum. Um den Palast zu besuchen, musst du den 130m hohen Roten Berg besteigen, auf welchem der schon von weitem zu sehende riesige Komplex über der Stadt thront.


Yamdrok Tso See
Am besten überblicken kannst du den auf 4440m gelegenen See vom Kampa-La-Pass. Die tiefblaue Farbe des Sees ist beeindruckend. Durch die starke Zergliederung scheint eine Vielzahl von Inseln den See zu bedecken. Umringt von den hohen Bergen des Himalayas bietet sich dir ein fantastisches Panorama.


Tashilhunpo-Kloster - Residenz des Panchen Lamas
Dieses Kloster beherbergt eine der grössten Klosteruniversitäten zur Ausbildung buddhistischer Gelehrter der Gelug-Schule. Die über 26m hohe Statue eines sitzenden Buddhas ist die zweithöchste in einer Halle sitzende Buddhastatue der Welt. Ein Ort mit umfangreichen Informationen zur Geschichte und Kultur Tibets.


Am Fusse des Mount Everest – Rongbuk Kloster
Als höchstgelegenes Kloster der Welt geltend, kommst du hier auf 4980m dem Mount Everest so nah wie kaum sonst. Der Anblick der steilen Nordflanken lässt dich die Herausforderungen der jährlichen Gipfelexpeditionen vom naheliegenden Basecamp nur erahnen. Dieses kannst du in einem kurzen Fussmarsch besuchen.


Besuche die legendäre Verbotene Stadt in Peking
Für die Chinesen galt die „Verbotene Stadt“ einst als der Mittelpunkt des Universums, und das aus gutem Grund! Während Europa noch tief im Mittelalter verhaftet war, wurde in Peking ein riesiger Palastkomplex mit Tausenden von Alkoven, Räumen und Hallen errichtet. Die Verbotene Stadt war nicht nur der einfachen Bevölkerung verwehrt, sie war auch unsichtbar, denn sie verbarg sich hinter 8 m dicken und 10 m hohen Mauern.


Bestaune die ehrfürchtigen Terracotta Krieger von Xi'an
Konstruiert als Grabbeigabe für den ersten Kaiser Chinas, beeindrucken die Tonkrieger nicht nur durch ihre schiere Anzahl, sondern auch durch ihren Detailgrad. Wer genau hinsieht, der merkt, dass jeder Gesichtsausdruck anders ist. Die beinahe überwältigende Ausgrabungsstätte ist ein absolutes Highlight jeder China-Reise. Es empfiehlt sich etwas Wissen im Vorfeld anzueignen oder die Gräber mit einem Führer zu besuchen, damit die Ton-Krieger auch in deiner Fantasie lebendig werden.


Bestaune die Regenbogenberge Danxia Shan in der Wüste Chinas
Die malerischen Regenbogen-Berge gibt es nur selten auf der Welt. «Danxia» bedeutet so viel wie «rote Wolken». Entstanden sind diese farbenfrohen Formationen bereits vor 24 Mio. Jahren, als sich verschiedene Sandgesteine übereinander ablagerten. Daraus entsteht eine Landschaft, von deren Existenz man erst überzeugt ist, wenn man sie mit eigenen Augen gesehen hat.


Finde mehr über die Tibetische Kultur heraus im faszinierenden Kloster Labrang
Oft geht vergessen, wie gross das Einzugsgebiet der Tibetischen Kultur in China ist und sich nicht nur auf das ursprüngliche Tibet bezieht. Das Gebiet um Xiahe wird häufig Klein-Tibet genannt. Das hat seinen Grund, denn hier stehen die größten tibetischen Klöster Chinas. Wenn du ankommst, wird dich ein Tibetischer Mönch freudig Empfangen und dir seine Heimat zeigen.


Lüfte die Geheimnisse der heissesten Wüste der Welt - der Taklamakan
Kamel-Karawanen, Seidenstrasse, Tausend und eine Nacht. Wer den Worten Marco Polos kennt, der weiss, wie hart und belohnend das Leben in der Wüste sein kann. Hier wurden einige der heissesten Temperaturen der Welt gemessen und einige der fantastischsten Geschichten geschrieben. 4000 Jahre alte Mumien und Überreste von Hochkulturen im Kontrast zur Chinesischen Moderne. Hier im Westen Chinas, das näher an Bagdad liegt wie an Peking, tickt das Leben noch anders.


Reise mit dem Zug durch China
China und Zugreisen - dank dem toll ausgebauten Zugnetz ist eine Zugreise durch China faszinierend und gleichzeitig Naheliegend. Ob lange Strecken im Nachtzug oder kurze auf sogenannten "Hard-Seats", reise wie die Chinesen durch dieses faszinierende Land.


Spüre die Naturgewalt des Yangtse
Vom seiner lieblichen Quelle hoch in Tibet bis hinab zum Meer fliesst der längste Fluss Asiens. Der Fluss gilt als Lebensader Chinas und war schon immer ein wichtiger Lebensmittelpunkt im leben der Menschen Chinas. Erlebe die Natur, Technik und die Geschichte des Flusses am Besten selbst auf einer ikonischen Schiffsreise den Fluss hinab.


Spüre den antiken Pflasterstein, wenn du über die Chinesische Mauer gehst
Dieser Teil der Grossen Mauer wurde bei der nördlichen Qi Dynastie vor über 1400 Jahren errichtet und über die Jahrhunderte so gut in Stand gehalten, dass sie als eine der an den besten erhaltenen Teilen der ganzen Mauer gilt. Hier hast du die Möglichkeit der Mauer entlangzuwandern und neben den wahnsinns-Ausblicken bekommst du ein Gefühl dafür, wie mächtig dieses Bauwerk wirklich ist.


Übernachte in einem Tempel auf dem heiligen Berg Emei Shan
Entdecke Chinas schöne Natur und wandere durch mystische Wälder auf den heiligen Berg Emei Shan. Oben angekommen kannst du in einem Kloster übernachten, wo du zu den Geräuschen der Trommeln und Gebeten eines buddhistischen Morgen-Rituals, geweckt wirst.


Radle durch das ländliche China in Yangshuo
Schnapp dir ein Fahrrad und erkunde Chinas ländliche Gegend eingenistet in Karstberge, welche direkt aus einem Chinesischen Gemeldet stammen könnten. Reisfelder, Wasserochsen und traditionelles Kormoranfischen, alles wird hier noch ausgeübt. Probiere unbedingt den bekannten Bier-Fisch in einem der vielen, tollen Restaurants in Yangshuo.

