Reiseerlebnis
erlebt von Michael Wüthrich

Camper-Rundreise Yukon & Alaska

Camper-Rundreise Yukon & Alaska

Mit einem Truck-Camper bereisen wir den Norden von Kanada und Alaska in knapp 5 Wochen. Neben der schönen Natur, der endlosen Weite und den freundlichen Menschen geniessen wir das Beobachten von vielen Wildtieren.

Reiseroute

  • Unser Truck-Camper

    Die Ausgangspunkte für Reisen im Yukon und in Alaska sind Whitehorse, Fairbanks oder Anchorage. Wir starten mit unserem Truck-Camper in Whitehorse.
    Unser Truck-Camper
  • Alaska Highway

    Ab Whitehorse fahren wir als erstes ein Stück auf dem Alaska Highway bis Haines Junction. Der Alaska Highway startet in Dawson Creek BC und geht bis nach Delta Junction in Alaska. Der über 2200km lange Highway wurde 1942 gebaut.
    Alaska Highway
  • Kluane Nationalpark

    Bei Haines Junction liegt der Kluane Nationalpark. Auf einer Fläche von 22.016 km² erstreckt sich der Park vom Highway bis zur Grenze nach Alaska im Süden und Westen. Viele abwechslungsreiche Wanderungen können im Park unternommen werden.
    Kluane Nationalpark
  • Grizzlybär

    Aus sicherer Distanz aus dem Auto, kurz vor der Grenze zu Alaska, beobachten wir heute einen Grizzlybär.
    Grizzlybär
  • Grenze zu Alaska

    Auf unserer Reise überqueren wir zweimal die Grenze, zuerst nach Alaska (USA) und dann wieder zurück nach Kanada.
    Grenze zu Alaska
  • Wrangell-St.-Elias Nationalpark

    Der Wrangell-St.-Elias Nationalpark ist der grösste Nationalpark von Nordamerika. Da der Park nicht so einfach zu erreichen ist, liegt die jährliche Anzahl der Besucher weit unter dem viel bekannteren Denali Nationalpark.
    Wrangell-St.-Elias Nationalpark
  • Kennicott

    Im Park liegt Kennicott, eine verlassene Bergbausiedlung für fünf Kupferminen in der Nähe. Die Kennecott Copper Corporation begann im Jahr 1908 mit dem Bau der Mine, die im Jahr 1911 in Betrieb genommen und im Jahre 1938 still gelegt wurden. Hier lohnt es sich, eine «Mine-Town Tour» zu machen, um mehr über die Geschichte und die Region zu erfahren.
    Kennicott
  • Valdez

    Von Valdez, welches auch "Little Switzerland Alaska" genannt wird, machen wir einen Bootsausflug in den Prince William Sound. Zu sehen gibt es neben Gletschern, welche direkt ins Meer kalben, auch viele Tiere wie Wale, Seelöwen, Robben und viele Vögel.
    Valdez
  • Fähre Valdez - Whittier

    Der schönste und schnellste Weg um von Valdez auf die Kenai Halbinsel zu kommen, ist die Fähre. Im Sommer sollte diese Strecke möglichst früh gebucht werden, da die Auslastung sehr hoch ist.
    Fähre Valdez - Whittier
  • Homer

    Homer ist ein Fischerdorf und der Ausgangspunkt für Bärenbeobachtungen im Katmai und Lake Clark Nationalpark. Auf dem Homer-Spit gibt es das volle Angebot von Ausflugsveranstaltern, Restaurants und Souvenirshops.
    Homer
  • Bear Viewing

    Von Homer aus buchen wir eine Tour um den Grizzlybären ganz nahe zu sein. Nach einem kurzen Flug erreichen wir die Chinitna Bay. In den drei Stunden am Ufer beobachten wir über 20 Bären, einige auch aus nächster Distanz. Dies ist ein "once in a lifetime" Erlebnis.
    Bear Viewing
  • Flightseeing

    Auf dem Rückflug von den Bären gibt es noch eine extra Runde Flightseeing über die verschneiten Berge und Gletscher von Alaska.
    Flightseeing
  • Seward

    Die Nähe zu Anchorage und das Anlegen der Kreuzfahrtschiffe machen Seward zu einem beliebten Ausflugsziel für Touristen.
    Seward
  • Kenai Fjords Nationalpark

    Seward ist der Ausgangspunkt für Alaskas flächenmässig kleinsten Nationalpark, den Kenai Fjords. Im Park befindet sich das Harding Icefield von welchem Gletscher direkt ins Meer kalben. Am besten besucht man den Park auf einer Bootstour.
    Kenai Fjords Nationalpark
  • Denali Nationalpark

    Eine Reise nach Alaska ohne Denali Nationalpark ist undenkbar. Es ist der am leichtesten zugängliche Park von Alaska und bekannt für eine tolle Aussicht auf den Mount McKinley und für viele Tiere. Wenn das Wetter aber nicht mitspielt, dann bleibt man oft auch ohne Tierbeobachtung.
    Denali Nationalpark
  • Elch

    Auf der Fahrt vom Denali Park via Fairbanks in Richtung Kanada konnten wir einmal mehr, einen Elch direkt am Strassenrand beobachten.
    Elch
  • Taylor Highway

    Vom Alaska Highway biegen wir in Richtung Norden auf den Taylor Highway ab. Nur eine Ortschaft liegt auf dem Weg an die Grenze, es ist Chicken.
    Taylor Highway
  • Top of the World Highway

    Nach der Grenze fahren wir auf dem bekannten Top of the World Highway bis nach Dawson City. Die Weite und die Aussicht ist unbeschreiblich. Diese Strasse sollte nur bei schönem Wetter befahren werden, bei Regen kann sich die Schotterpiste schnell in eine rutschige und gefährliche Strasse verwandeln.
    Top of the World Highway
  • Dawson City

    Dawson City ist die zweitgrösste Ortschaft im Yukon. Die Siedlung wurde 1896 zu Beginn des legendären Klondike-Goldrauschs gegründet, nur wenig später wohnten über 40'000 Menschen in Dawson um nach Gold zu suchen. Das Flair vergangener Goldrausch-Tage ist bei einem Spaziergang durch die Ortschaft heute noch spürbar.
    Dawson City
  • Goldrausch

    Etwas ausserhalb von Dawson City besuchen wir eine aktive Goldmine um zu erfahren, wie heute Gold abgebaut und gefunden wird. Am Schluss der Tour können wir uns selber beim Goldwaschen probieren, mit geringem Erfolg.
    Goldrausch
  • Dempster Highway

    Etwas südlich von Dawson City beginnt der Dempster Highway, eine ungeteerte Strasse welche bis nach Inuvik in den Northwest Territories führt. Wir fahren ca. 100 km bis in den Tombstone Territorial Park.
    Dempster Highway
  • Tombstone Territorial Park

    Im Tombstone Park, wo die Taiga in die Tundra übergeht, kann man hervorragend wandern. Es gibt einfache und mehrtägige Wanderungen und mit Glück kann man Elche, Bären und viele andere Tiere beobachten.
    Tombstone Territorial Park
  • Ein Paradies für Tierliebhaber

    Nicht nur die bekannten Tiere wie Bären, Elche oder Wale können im Yukon und in Alaska beobachtet werden. Es gibt auch viele kleinere Tiere wie Hirsche, Rehe, Robben, Seelöwen, Otter, Füchse, Wölfe und viele Vögel. Das Eichhörnchen ist jenes Tier, dass man am meisten sieht.
    Ein Paradies für Tierliebhaber
  • South Canol Road

    Als letztes Highlight unserer Reise fahren wir die South Canol Road. Die Strasse führt von Ross River 226 km bis nach Johnsons Crossing. Die Strasse ist nicht nur ungeteert sondern an vielen Stellen sehr eng und somit schwer zu fahren. Da keine Trucks, keine Motorhomes und keine "normalen" Autos fahren, ist man so gut wie alleine unterwegs. Für die Strasse braucht man, je nach Wetter und Strassenzustand, zwischen 5 und 8 Stunden und es gibt nur einen einfachen Campingplatz, keine weiteren Serviceleistungen.
    South Canol Road
  • South Canol Road

    Belohnt, diese Strasse zu fahren, werden wir mit solch einer Aussicht von unserem Camping-Platz.
    South Canol Road
  • Whitehorse

    In Whitehorse wo unsere Reise begonnen hat, endet sie auch. Nachdem wir den Camper zurück gegeben haben, übernachten wir noch einmal in der Stadt.
    Whitehorse
  • Cabin am See

    Jede gute Yukon & Alaska Reise endet mit einer Verlängerung in einer schönen Lodge, auf einer Kanu-Tour oder in einem Cabin am See. Wir verbringen ein paar Tage in einem Cabin am See, welches nur mit dem Wasserflugzeug zu erreichen ist.
    Cabin am See
  • Cabin am See

    In dieser Hütte am Dalayee Lake geniessen wir die Ruhe und die Natur.
    Cabin am See
  • Cabin am See

    Kanu fahren, Wandern, Sauna oder einfach nur Erholung. Wir geniessen die Zeit am See bevor wir zurück nach Whitehorse fliegen, wo unsere Reise endet.
    Cabin am See
Michael Wüthrich

Michael Wüthrich

Wenn du dich für die kühlen beziehungsweise unterkühlten Regionen dieses Planeten interessierst, dann bin ich der richtige Ansprechpartner. Denn mir wird es erst richtig warm ums Herz, wenn ich in den einsamen und glitzernden Gletscherwelten von Alaska, Spitzbergen oder Grönland unterwegs bin: Weisse Eismassen, die langsam, aber stetig Richtung blaues Meer stossen – und ich als stiller Beobachter auf einem kargen, grünen Moosfeld. Hier stimmt für mich die Welt und hier lässt es sich auch träumen von weiteren exklusiven Reisedestinationen.

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