Auf Gruppentour unterwegs im geheimnisvollen Myanmar
Reiseroute
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Shwedagon-Pagode in Yangon
Myanmar ist das Land der Pagoden – die Shwedagon-Pagode ist die berühmteste. Das rund 100 Meter hohe Wahrzeichen von Yangon sieht man schon von weitem – und aus der Nähe ist sie noch faszinierender. Die Pagode ist mit 60 Tonnen Gold belegt und ein echter Blickfang. Es lohnt sich zum Sonnenuntergang hier zu sein, dann ist die Atmosphäre besonders schön und die Pagode glänzt noch ein wenig mehr. -
Strassenmarkt
Auf diesem lebendigen Strassenmarkt in Yangon weiss man erst gar nicht so recht, wo man hinschauen soll – Markthändler und Waren soweit das Auge reicht. Für mich ist es ein wahnsinnig spannendes Unterfangen, diesen Markt zu erkunden und dabei in Kontakt mit der lokalen Bevölkerung zu kommen. -
Shwesandaw-Pagode in Bagan
Der Sonnenaufgang über Bagan ist für mich ein riesiger Höhepunkt wegen der unglaublich mystischen Stimmung – auch ohne die berühmten Heissluftballons am Horizont. Besonders schön ist der Sonnenaufgang von der Shwesandaw-Pagode aus zu sehen. Früh hier zu sein lohnt sich! -
Novizinnen
Von weitem sehe ich sie auf den vor uns liegenden Teich zurennen. Zum Glück ist meine Kamera schnell griffbereit, denn dieser Moment muss festgehalten werden. Es ist eines meiner Lieblingsbilder, erinnert es mich doch daran, wie wir uns anschliessend mit den neugierigen Novizinnen in einer Mischung aus Englisch und Körpersprache unterhalten haben. -
Gebet
Der Buddhismus ist allgegenwärtig in Myanmar, insbesondere wenn man Pagoden und Tempel besucht. Bei einem Spaziergang um die Shwezigon-Pagode entdecke ich diesen Mann, der ein buddhistisches Gebet spricht und eine grosse Ruhe ausstrahlt. -
Ausflug zum Mount Popa oder doch zum Popa Taung Kalat
Was ich anfänglich als Mount Popa bezeichnete, ist eigentlich der Vulkankegel Popa Taung Kalat. Über 777 Stufen erreicht man das buddhistische Kloster, das einer der bedeutendsten Pilgerorte ist. Viel zu sehen gibt es im Kloster nicht, dafür bietet es einen wundervollen Ausblick auf die weite Ebene und die sich beim Eingang tummelnden Makaken-Affen. -
Austausch von Lächeln mit der lokalen Bevölkerung
Auf dem Weg vom Popa Taung Kalag zurück nach Bagan legen wir einen Halt beim Dorf Popalin ein. Hier spazieren wir zusammen mit unserem lokalen Führer durch die Regen- und Schlammpfützen und er erzählt uns mehr über das ländliche Leben. Während des Spaziergangs strömen immer wieder Dorfbewohner/innen aus ihren sehr einfachen Häusern und winken und lächeln uns zu. -
Bagan
Bagan bedeutet für mich: Pagoden so weit das Auge reicht und Einblick in ein reiches kulturelles Erbe. Dank unseres lokalen Führers können wir auch einige weniger touristische Tempel besuchen und deren Felsmalereien bestaunen, wir kommen in Kontakt mit Novizen/-innen. Die mystische Stimmung über der Tempelstadt ist eine schöne Abwechslung zum grossstädtischen Yangon. Kurz: Bagan bleibt unvergesslich! -
U-Bein Brücke in der Nähe von Amarapura
Sie ist mit 1200 Metern die längste Teakholzbrücke der Welt und wird rege besucht – Touristen, Angler, Mönche und weitere Einheimische, sie alle strömen hierher. Für mich eine schöne Gelegenheit, die verschiedenen Szenen auf der Brücke zu beobachten. -
Myatheindaw: Zur Abwechslung ein weisser Tempel
Der Myatheindaw-Tempel liegt in Mingun und ist einzigartig, weil er nicht mit Gold überzogen ist, sondern in Weiss besticht. Mir gefällt es hier besonders gut, denn wir sind die Einzigen und können in Ruhe durch die Bögen spazieren. -
Unter Einheimischen in Myaung
Mit dem Fahrrad geht es von unserer Lodge mitten in einer Community zum Dörfchen Inn Yaung, wo uns eine Bewohnerin über das Leben in ihrem Dorf erzählt. Obwohl die Menschen hier äusserst einfach leben, scheinen sie sehr glücklich und dankbar für das, was sie haben – ein beeindruckendes Erlebnis. -
Kalaws traumhafte Landschaft
Kalaw liegt auf rund 1350 Metern Höhe in einem wunderschönen Tal und ist bekannt für seine Teeplantagen. Zusammen mit einem lokalen Führer wandern wir rund 18 km durch die grüne, hügelige Landschaft und sehen den ganzen Weg keine anderen Touristen.... einfach traumhaft! -
Besuch einer Teeplantage
Während unserer Wanderung um Kalaw stoppen wir in einem kleinen Dorf des Palaung Stammes. Wir werden mit dem von ihnen hergestellten Tee verköstigt und dürfen einen Blick auf ihre einfachen Produktionshilfsmittel werfen. Gestärkt machen wir uns auf den Weg zurück nach Kalaw. -
Ochsenkarren
Wir sind auf dem Weg zu den Pindaya-Höhlen, als wir am Strassenrand diesen Ochsenkarren sehen. Sie sind in Myanmar nach wie vor ein gängiges Transportmittel und man sieht sie sehr häufig, besonders in den ländlichen Regionen. -
Faszinierende Pindaya-Höhlen
Die Pindaya-Höhlen bilden ein Labyrinth, das verschiedene Gänge miteinander verbindet und über 8000 Buddha-Statuten enthält. Zuerst gilt es aber, wie bei allen buddhistischen Tempeln und Heiligtümern, die Schuhe auszuziehen. Ob der Boden hier sauber ist? Bei den vielen Leuten wohl eher nicht. Trotzdem, nichts wie hinein und sich einen Weg durch das faszinierende Labyrinth suchen. -
Typische Süssigkeiten
Und wieder einmal werden typische Süssigkeiten zum Abschluss eines Essens aufgetischt. Darunter Palmzucker-Bonbons, Kokosnuss-Jelly, gesüsster Ingwer und Tamarinde, welche ich von allem am liebsten mag und die es in vielen möglichen Formen gibt (hier als Tamarinde-Flocken in der weissen Verpackung). -
Die Fischer vom Inle-See
Das Dorf Nyaungshwe ist unsere Ausgangsbasis für die Erkundung des Inle-Sees. Bekannt ist dieser unter anderem für seine "Einbein-Fischer", welche ihre Boote mit einer einzigartigen Beinrudertechnik übers Wasser bewegen. Diese Gleichgewichtskünstler sind faszinierend und bieten ein tolles Fotomotiv. -
Fünf-Tage-Markt
Relativ früh morgens brechen wir zum Nam Pan auf, dem Fünf-Tage-Markt auf dem Inle-See. Die Anlegestellen sind schon ziemlich gut besetzt und es wimmelt vor Leuten – es herrscht eine geschäftige und lebendige Marktatmosphäre. Ich könnte stundenlang entlang der vielen verschiedenen Marktstände schlendern und die lokalen Produkte begutachten. -
Novizenzeremonie
Während wir mit dem Boot auf dem Inle-See fahren, werden wir plötzlich Teil einer Novizenzeremonie, die ein wichtiges Ereignis im Leben eines Birmanen ist. Für mich ist das ein weiterer Höhepunkt der Reise. Was für ein unglaubliches Glück, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. -
Unterwegs mit den Kanu
Wir unternehmen einen Abstecher zum Maing Thauk Dorf, welches weniger frequentiert ist als die bisher besuchten Orte beim Inle-See. Ein Teil des Dorfes liegt im Wasser und die Menschen leben in auf Stelzen gebauten Häusern. Wir dürfen uns eines davon von innen anschauen und mit dem Besitzer einen Tee trinken. Die Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Menschen hier überwältigt mich immer wieder.

Shwedagon-Pagode in Yangon

Strassenmarkt

Shwesandaw-Pagode in Bagan

Novizinnen

Gebet

Ausflug zum Mount Popa oder doch zum Popa Taung Kalat

Austausch von Lächeln mit der lokalen Bevölkerung

Bagan

U-Bein Brücke in der Nähe von Amarapura

Myatheindaw: Zur Abwechslung ein weisser Tempel

Unter Einheimischen in Myaung

Kalaws traumhafte Landschaft

Besuch einer Teeplantage

Ochsenkarren

Faszinierende Pindaya-Höhlen

Typische Süssigkeiten

Die Fischer vom Inle-See

Fünf-Tage-Markt

Novizenzeremonie

Unterwegs mit den Kanu
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Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!

Über die Landesgrenze von Thailand nach Myanmar schreiten
Was viele Jahre nicht möglich oder gar unvorstellbar gewesen ist, kann jetzt gemacht werden. Ein Grenzübertritt über Land von Thailand nach Myanmar. Was früher nur per Flugzeug ging, hilft nun der Gegend zu attraktivem Grenzhandel und zu einem wohl verdienten Wohlstand - unberührt vom Massentourismus.

Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.

Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
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Geeignete Reisezeit:
Oktober bis März. Wenig Niederschläge. Ab März heiss.
Weniger geeignete Reisezeit: April bis September. Sehr heiss bis Mai (bis zu 45 °C in Mandalay). Ab Mai/Juni Monsunbeginn, extreme Luftfeuchtigkeit. |
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