erlebt von Michael Wüthrich

Auf einer geführten Tour durch Botswana
Reiseroute
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Start der Tour
Die Tour startet in Johannesburg wo wir die erste Nacht verbringen. Anschliessend geht es mit dem Truck Richtung Norden über die Grenze nach Botswana. -
Der Süden von Botswana
Im Süden von Botswana erstreckt sich die Kalahari Wüste bis tief nach Namibia. Dies ist vor allem in der Trockenzeit eine sehr karge Landschaft. Unterwegs, in der Nähe von Palapye, besuchen wir das Khama Rhino Wildlife Project. -
Maun
Weiter geht die Fahrt bis nach Maun, der Ausgangspunkt zum Okavango Delta, das grosse Highlight unserer Botswana-Reise. -
Okavango Delta
Die Lodge auf dem Bild ist nur mit dem Flugzeug erreichbar. Der Flug dauert eine halbe Stunde. Hier verbringen wir nun die nächsten drei Tage. -
Die Lodge
Hier lässt es sich gut leben! Unsere Lodge ist ein sogenanntes «tented Camp» - also fest installierte Zelte in welchen wir wohnen, mit jeglichem Luxus versehen. -
Unser erster Ausflug
Auf den vielen Wasserwegen des Delta's ist man immer mit dem Motorboot oder dem Mokoro unterwegs. Ein Mokoro ist ein etwa vier Meter langes Einbaum-Boot der Einheimischen um sich auf dem Flussdelta fortzubewegen. -
Tiere aus der Distanz
Aus der Distanz, sehen wir einen ersten Elefanten. Im Wasser und am Ufer sehen wir viele Nilpferde und Krokodile. -
Walking Safari
Nicht bei allen Unterkünften kann eine klassische Safari im Jeep unternommen werden. Wir fahren mit dem Boot und machen anschliessend zu Fuss eine Safari. Man sieht zwar etwas weniger Tiere und in einer grösseren Distanz als wenn man mit dem Jeep unterwegs ist, jedoch ist es trotzdem ein einmaliges Erlebnis. -
Siesta in der Lodge
Zur Mittagszeit wird es sehr heiss, wir geniessen das Mittagessen und eine Siesta am Pool. -
Safari Bar
Bevor wir am späten Nachmittag auf unsere zweite Tour gehen, genehmigen wir uns einen Drink in der Safari Bar und beobachten, wie zwei Elefanten in der Nähe unserer Lodge durchspazieren. -
Safari am Nachmittag
Auch am Nachmittag geht es zuerst mit dem Boot los, um anschliessend auf einer Insel zu Fuss die Weiten des Okavango Deltas zu erleben. Uns erwartet eine tolle Landschaft und einige Tiere. -
Sonnenuntergang
Zum Ende des Tages werden wir mit einem traumhaften Sonnenuntergang belohnt. -
Rückflug nach Maun
Am letzten Tag, nach dem Frühstück, ist unser Okavango-Ausflug zu Ende. Wir fliegen zurück nach Maun. Unterwegs geniessen wir ein letztes Mal die Weiten dieser einzigartigen Landschaft. -
Camping oder Accommodated?
Unsere Tour gibt es als «Camping» oder als «Accommodated». Bei der zweiten Variante wohnt man in solchen, einfach eingerichteten, Hütten. -
Auf dem Weg
Unterwegs in der Nähe von Nata begegnen wir einem Elefanten, welcher in aller Ruhe am Strassenrand entlang geht. -
Chobe Nationalpark
Unser nächster Stopp ist der Chobe Nationalpark, benannt nach dem Chobe River. Dieser Fluss bildet die Grenze zwischen Botswana und Namibia. Wir unternehmen einen Halbtages-Ausflug auf einem Boot, um die Tiere von der Wasserseite aus zu beobachten. -
Elefantenfamilie
Während der Trockenzeit ist der Fluss die einzige Lebensader im Park. So sehen wir viele Tiere wie Büffel, Nilpferde und Elefanten welche zum Trinken und Abkühlen an den Fluss kommen. -
Pirschfahrt
Zum Abschluss unseres Aufenthalts in Botswana machen wir eine Pirschfahrt im Chobe Nationalpark. Hier sehen wir ein weiteres Mal viele Tiere, sogar Löwen aus der Nähe. -
Victoria Falls
Wir verlassen Botswana und fahren das letzte Stück bis Victoria Falls mit den gleichnamigen Wasserfällen. Nach dem Besuch der Fälle endet unsere Tour hier in Zimbabwe. -
Ende der Tour
Von hier aus fliege ich zurück nach Johannesburg und anschliessend zurück in die Schweiz.

Start der Tour

Der Süden von Botswana

Maun

Okavango Delta

Die Lodge

Unser erster Ausflug

Tiere aus der Distanz

Walking Safari

Siesta in der Lodge

Safari Bar

Safari am Nachmittag

Sonnenuntergang

Rückflug nach Maun

Camping oder Accommodated?

Auf dem Weg

Chobe Nationalpark

Elefantenfamilie

Pirschfahrt

Victoria Falls

Ende der Tour

Michael Wüthrich
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Fahrt im Mokoro im Okavango Delta
Unvergesslich bei einem Besuch des Okavango Deltas ist eine Fahrt in einem Mokoro. In diesen Einbaum-Booten lässt es sich herrlich gemütlich den schilfbestandenen Kanälen entlang gleiten. Die Mokoro werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert - durch das Staken mit einem langen Holzstab. Lerne so die Flora und Fauna zum leisen Plätschern des Wassers kennen.


Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe Nationalpark leben mehr als 60'000 graue Riesen, es ist das grösste Elefanten-Refugium der Welt! Bei einer Bootsfahrt gehen die Boote nah ans Ufer, von wo du die Tiere vom Fluss aus bestaunen kannst.


"Genuss pur" in den luxuriösen Safari-Lodges von Botswana
Direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe beobachten, einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick schlürfen oder ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck geniessen... Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.


Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen - von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.


Auf Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend - dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.


Camping mit Löwengebrüll in der Savuti Region
Einschlafen zu Löwengebrüll? Für diese ungewöhnliche "Schlafmusik" reist du am besten in die Savuti Region. Im weiten und offenen Grasland der Savuti Region sind die Löwen die Könige. Es ist die Heimat zahlreicher Rudel, wovon sich eines davon auf die Elefanten-Jagd spezialisiert hat. Die grauen Riesen kommen nämlich auch in grosser Zahl vor.


Im Khama Rhino Sanctuary Nashörnern auf der Spur
Der Khama Rhino Sanctuary Trust ist ein lokales Projekt zum Schutz von Wildtieren, vor allem des vom Aussterben bedrohten Weissen Nashorns. Dabei werden ihre ehemaligen Rückzugsgebiete wieder in den ursprünglichen Naturzustand zurückversetzt. Auf einer Pirschfahrt kommst du den sich frei im Sanctuary bewegenden Tieren näher.


Makgadikgadi Pans und Nxai Pan
Mit der Regenzeit kommen sie: Tausende Tiere wandern jedes Jahr ins grösstes Salzpfannensystem der Welt, ins Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite sind surreal! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, strukturiert und verziert ein weiteres Naturphänomen die Landschaft: riesige Baobab Bäume.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos» durch die afrikanische Bilderbuchlandschaft
Sitze gemütlich im offenen Balkon des Aussichtswagens, während die Weiten der afrikanischen Landschaft an Dir vorüberziehen. Es gibt kaum eine exklusivere Art, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben der nostalgischen und romantischen Atmosphäre eine hervorragende Küche - ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.

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Geeignete Reisezeit:
Mai bis Mitte Oktober. Gut für Tierbeobachtungen. Die Victoriafälle können das ganze Jahr besucht werden. Von April bis Juli führen sie sehr viel Wasser und sind spektakulär. |
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Geeignete Reisezeit: Oktober bis April angenehme Temperaturen wie bei uns im Sommer. Dezember und Januar in tieferen Lagen sowie am Indischen Ozean heiss. Mai bis September beste Zeit für Tierbeobachtungen in Nationalparks. Krüger National Park bis Durban ganzjährig bereisbar. Weniger geeignete Reisezeit: Juli/August kühler und regnerisch. Im Gebirge kalt. |
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