Reiseerlebnis
erlebt von Sven Aebersold
erlebt von Sven Aebersold

Andalusien - Land des Lichts am schönsten Ende Europas
Andalusien – Land des Lichts am schönsten Ende Europas
Auf unzähligen Reisen entlang der Atlantikküste Andalusiens, der sogenannten Costa de la Luz, habe ich die Landschaften, die Einheimischen, die schönsten Strände und die hervorragende Küche kennengelernt. Die Region eignet sich bestens für eine Mietwagenrundfahrt von 10-14 Tagen.
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OrteSevilla bis Malaga
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Empfohlene Reisedauer14 Tage
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TransportmittelMietwagen
Reiseroute
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La Giralda zu Sevilla
Wir starten unsere Tour d'Horizon in Sevilla. Mit rund 700'000 Einwohnern eine der grössten Städte Spaniens und ein wichtiges touristisches Zentrum. Sevilla liegt zu beiden Seiten des bis hierhin auch für Seeschiffe befahrbaren Guadalquivir in einer weiten und fruchtbaren Ebene. Im sechzehnten Jahrhundert war die Stadt Hauptumschlagplatz des spanischen Seehandels und Zentrum der spanischen Kunst. Dieser Turm ist das ehemalige Minarett der Hauptmoschee, die nach der christlichen Rückeroberung ('Reconquista') der Stadt im Jahre 1248 als Kirche 'Santa Maria la Mayor' weitergenutzt wurde, bevor sie im 15. Jahrhundert niedergerissen und als spätgotische Kathedrale wieder erbaut wurde. Das aus Backstein gemauerte ehemalige Minarett blieb jedoch stehen, wurde teilweise umgearbeitet, und dient als Glockenturm der Kathedrale von Sevilla. Die Giralda ist heute das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt. -
Stadtpark in Sevilla
Zahlreiche Pärke laden zum verweilen ein, und sind vor allem während den heissen Sommermonaten ein beliebter Ort um sich im Schatten aus zu ruhen. -
Flamencoshow
Bei einem Aufenthalt in Sevilla darf eine Flamencoshow natürlich nicht fehlen. Der regionale Rhythmus "Sevillanas" gilt in Andalusien als der Volkstanz schlechthin, den jeder Andalusier schon von Kindesbeinen an zu beherrschen versucht und mit großem Eifer und Ernsthaftigkeit bei Volksfesten praktiziert. In Andalusien wird diese Kultur noch unverfälscht gelebt - von Jung und Alt. -
Rio Guadalquivir
Wir reisen dem Guadalquivir entlang an die Atlantikküste. Der Name stammt aus dem Arabischen und bedeutet "grosser Fluss". Zu einer Seite des Mündungsgebietes erstreckt sich der Nationalpark Doñana, ein wichtiges Refugium für Zugvögel und Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet. Ausflüge und Touren in 4WD Trucks können unternommen werden. -
Auf der Flucht erwischt
Auf dem Markt machen sich die Schnecken aus dem Staub und suchen das Weite. -
Alle Wege führen nach Rocio
Jedes Jahr im Mai ist in Sanlucar zu beobachten wie tausende von Pilgern in bunten Trachten mit der Fähre auf die andere Seite des Guadalquivir übersetzen. Immer begleitet von einem Flamenco Tänzchen und dem einen oder anderen Glässchen Wein. -
Ihre Heiligkeit
Bekannt ist El Rocío über die Grenzen Spaniens hinaus als Wallfahrtsort. Es wird die Heilige Jungfrau von El Rocío verehrt - oft als Blanca Paloma (Weiße Taube) bezeichnet. An Pfingsten kommen über eine Million Pilger - die sogenannten Romeros - zur Wallfahrt - Romería - in den kleinen Ort, der nur ca. 800 Einwohner hat. -
Die Weissen Dörfer
In den berühmten Weissen Dörfern, die malerisch in die hügelige Landschaft eingebettet sind spürt man noch sehr stark den Einfluss der Mauren, die während mehreren Jahrhunderten diese Gegend beherrschten. Dieses Relief an einer Kirche in Vejer de la Frontera scheint ein stummer Zeuge aus jener Zeit zu sein. -
Room with a view
Wir gönnen uns das beste Hotel am Platz. Die Grundmauern stammen aus dem 10. Jahrhundert und das Hauptgebäude ist seit 1527 bewohnt. Jedes Zimmer hat seine eigene Charakteristik und wir erkunden die verwinkelten Gänge. Zum Hotel gehört auch ein renommiertes orientalisches Restaurant. -
Hauseingang
Die Bauweise der Mauren ist bis heute massgebend in jedem Stadtbild Andalusiens. Die grosszügigen Innenhöfe lassen die Luft zirkulieren und die hohen Sommertemperaturen während einer Siesta besser ertragen. -
Weisse Gassen
Die weiss gekachelten Gassen von Vejer sind am Nachmittag meist menschenleer und man kann sich nach Lust und Laune in diesen verlieren. Auf der Suche nach einem kühlen Bier oder einem Eiskaffee. -
Atlantikstrand
Ein Katzensprung von Vejer entfernt liegt dieser wunderschöne Strand. -
Strandhotel
Ideal gelegenes Hotel über den Klippen -
Gastronomie
Der Gedanke an die Kulinarik lässt bei mir subito das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der Atlantik mit seinen Meeresfrüchten vor der Haustüre und viel Sonne lassen die feinsten Gerichte und Tapas entstehen. -
Gewöhnungsbedürftig
Etwas ungewöhnlicher ist dieses Gericht: Frische Landschnecken in Sauce. -
Der schönste Strand
Der vielleicht schönste Strand Andalusiens: Kurz vor der Meerenge von Gibraltar biegen wir rechts ab und finden diesen langen, feinen Sandstrand mit einer beeindruckenden Sanddüne. -
Afrika in Sicht
In der Ferne sieht man die Konturen des hohen Marokkanischen Küstengebirges. Vom nahegelegenen Tarifa oder ab Algeciras kann man mit der Fähre in 1h nach Afrika übersetzen. -
Volksfest in Jerez
Im Mai wird in Jerez de la Frontera die Feria del Caballo gefeiert. Kein Wunder, denn die Stadt ist das Mekka der andalusischen Pferdezucht. Ebenfalls befindet sich der Sitz der Real Escuela Andaluza del Arte Ecuestre, der Königlichen Andalusischen Reitschule in Jerez. -
Flamenco - Sevillanas
Es wird getanzt was das Zeug hält. Die farbenfrohen Kostüme der Frauen sehen elegant aus, sind aber bestimmt nicht allzu bequem. -
Hoch zu Ross
In jedem grösseren Städtchen wird eine Feria gefeiert. Das Besondere in Jerez ist die grosse Anzahl von Pferden und herausgeputzten Reitern. -
Lichtermeeer
Hunderttausende Glühlampen sorgen für eine faszinierende Stimmung sobald die Sonne untergegangen ist. -
alter Bahnhof
Vor langer Zeit hielten hier noch Züge. Heutzutage beschränkt sich das Schienennetz auf die Route Cadiz - Sevilla. Hat man keinen Mietwagen zur Verfügung, kann man auch mit dem Bus herumreisen. Die schönsten Strände sind aber nur mit dem PW erreichbar. -
Bodega de Manzanilla
Der typische Weisswein Manzanilla ist ein trockener Weißwein, der zur Gruppe der Sherrys gehört. Er wird ausschließlich im südwestspanischen Sanlúcar de Barrameda aus der Palomino Traube gekeltert. -
Sonnenuntergang
Zum wiederholten Male hat mich der Südwesten der Iberischen Halbinsel verzaubert und mein nächster Besuch wird nicht lange auf sich warten lassen. Zum Abschluss geniesse ich den, in meinen Augen, schönsten Sonnuntergang der Welt, vom Dach des Guadalquivir Hotels in Sanlucar.

La Giralda zu Sevilla
Wir starten unsere Tour d'Horizon in Sevilla. Mit rund 700'000 Einwohnern eine der grössten Städte Spaniens und ein wichtiges touristisches Zentrum. Sevilla liegt zu beiden Seiten des bis hierhin auch für Seeschiffe befahrbaren Guadalquivir in einer weiten und fruchtbaren Ebene.
Im sechzehnten Jahrhundert war die Stadt Hauptumschlagplatz des spanischen Seehandels und Zentrum der spanischen Kunst.
Dieser Turm ist das ehemalige Minarett der Hauptmoschee, die nach der christlichen Rückeroberung ('Reconquista') der Stadt im Jahre 1248 als Kirche 'Santa Maria la Mayor' weitergenutzt wurde, bevor sie im 15. Jahrhundert niedergerissen und als spätgotische Kathedrale wieder erbaut wurde. Das aus Backstein gemauerte ehemalige Minarett blieb jedoch stehen, wurde teilweise umgearbeitet, und dient als Glockenturm der Kathedrale von Sevilla. Die Giralda ist heute das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt.

Stadtpark in Sevilla
Zahlreiche Pärke laden zum verweilen ein, und sind vor allem während den heissen Sommermonaten ein beliebter Ort um sich im Schatten aus zu ruhen.

Flamencoshow
Bei einem Aufenthalt in Sevilla darf eine Flamencoshow natürlich nicht fehlen. Der regionale Rhythmus "Sevillanas" gilt in Andalusien als der Volkstanz schlechthin, den jeder Andalusier schon von Kindesbeinen an zu beherrschen versucht und mit großem Eifer und Ernsthaftigkeit bei Volksfesten praktiziert. In Andalusien wird diese Kultur noch unverfälscht gelebt - von Jung und Alt.

Rio Guadalquivir
Wir reisen dem Guadalquivir entlang an die Atlantikküste. Der Name stammt aus dem Arabischen und bedeutet "grosser Fluss". Zu einer Seite des Mündungsgebietes erstreckt sich der Nationalpark Doñana, ein wichtiges Refugium für Zugvögel und Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet. Ausflüge und Touren in 4WD Trucks können unternommen werden.

Auf der Flucht erwischt
Auf dem Markt machen sich die Schnecken aus dem Staub und suchen das Weite.

Alle Wege führen nach Rocio
Jedes Jahr im Mai ist in Sanlucar zu beobachten wie tausende von Pilgern in bunten Trachten mit der Fähre auf die andere Seite des Guadalquivir übersetzen. Immer begleitet von einem Flamenco Tänzchen und dem einen oder anderen Glässchen Wein.

Ihre Heiligkeit
Bekannt ist El Rocío über die Grenzen Spaniens hinaus als Wallfahrtsort. Es wird die Heilige Jungfrau von El Rocío verehrt - oft als Blanca Paloma (Weiße Taube) bezeichnet.
An Pfingsten kommen über eine Million Pilger - die sogenannten Romeros - zur Wallfahrt - Romería - in den kleinen Ort, der nur ca. 800 Einwohner hat.

Die Weissen Dörfer
In den berühmten Weissen Dörfern, die malerisch in die hügelige Landschaft eingebettet sind spürt man noch sehr stark den Einfluss der Mauren, die während mehreren Jahrhunderten diese Gegend beherrschten. Dieses Relief an einer Kirche in Vejer de la Frontera scheint ein stummer Zeuge aus jener Zeit zu sein.

Room with a view
Wir gönnen uns das beste Hotel am Platz. Die Grundmauern stammen aus dem 10. Jahrhundert und das Hauptgebäude ist seit 1527 bewohnt. Jedes Zimmer hat seine eigene Charakteristik und wir erkunden die verwinkelten Gänge. Zum Hotel gehört auch ein renommiertes orientalisches Restaurant.

Hauseingang
Die Bauweise der Mauren ist bis heute massgebend in jedem Stadtbild Andalusiens. Die grosszügigen Innenhöfe lassen die Luft zirkulieren und die hohen Sommertemperaturen während einer Siesta besser ertragen.

Weisse Gassen
Die weiss gekachelten Gassen von Vejer sind am Nachmittag meist menschenleer und man kann sich nach Lust und Laune in diesen verlieren. Auf der Suche nach einem kühlen Bier oder einem Eiskaffee.

Atlantikstrand
Ein Katzensprung von Vejer entfernt liegt dieser wunderschöne Strand.

Strandhotel
Ideal gelegenes Hotel über den Klippen

Gastronomie
Der Gedanke an die Kulinarik lässt bei mir subito das Wasser im Munde zusammenlaufen. Der Atlantik mit seinen Meeresfrüchten vor der Haustüre und viel Sonne lassen die feinsten Gerichte und Tapas entstehen.

Gewöhnungsbedürftig
Etwas ungewöhnlicher ist dieses Gericht: Frische Landschnecken in Sauce.

Der schönste Strand
Der vielleicht schönste Strand Andalusiens: Kurz vor der Meerenge von Gibraltar biegen wir rechts ab und finden diesen langen, feinen Sandstrand mit einer beeindruckenden Sanddüne.

Afrika in Sicht
In der Ferne sieht man die Konturen des hohen Marokkanischen Küstengebirges. Vom nahegelegenen Tarifa oder ab Algeciras kann man mit der Fähre in 1h nach Afrika übersetzen.

Volksfest in Jerez
Im Mai wird in Jerez de la Frontera die Feria del Caballo gefeiert. Kein Wunder, denn die Stadt ist das Mekka der andalusischen Pferdezucht. Ebenfalls befindet sich der Sitz der Real Escuela Andaluza del Arte Ecuestre, der Königlichen Andalusischen Reitschule in Jerez.

Flamenco - Sevillanas
Es wird getanzt was das Zeug hält. Die farbenfrohen Kostüme der Frauen sehen elegant aus, sind aber bestimmt nicht allzu bequem.

Hoch zu Ross
In jedem grösseren Städtchen wird eine Feria gefeiert. Das Besondere in Jerez ist die grosse Anzahl von Pferden und herausgeputzten Reitern.

Lichtermeeer
Hunderttausende Glühlampen sorgen für eine faszinierende Stimmung sobald die Sonne untergegangen ist.

alter Bahnhof
Vor langer Zeit hielten hier noch Züge. Heutzutage beschränkt sich das Schienennetz auf die Route Cadiz - Sevilla. Hat man keinen Mietwagen zur Verfügung, kann man auch mit dem Bus herumreisen. Die schönsten Strände sind aber nur mit dem PW erreichbar.

Bodega de Manzanilla
Der typische Weisswein Manzanilla ist ein trockener Weißwein, der zur Gruppe der Sherrys gehört. Er wird ausschließlich im südwestspanischen Sanlúcar de Barrameda aus der Palomino Traube gekeltert.

Sonnenuntergang
Zum wiederholten Male hat mich der Südwesten der Iberischen Halbinsel verzaubert und mein nächster Besuch wird nicht lange auf sich warten lassen. Zum Abschluss geniesse ich den, in meinen Augen, schönsten Sonnuntergang der Welt, vom Dach des Guadalquivir Hotels in Sanlucar.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
Preis pro Person
ab
CHF 1800.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
- Täglich als Privatreise
- 11 Tage Mietwagen
- 13 Nächte Mittelklassehotels inklusive Frühstück
Angebotsnummer: 28189

Sven Aebersold
Wenn der Vater beim IKRK arbeitet, wird man als Sohn fast schon zwangsläufig zum Globetrotter. So auch ich, der in Peru zur Welt kam, um dann via Äthiopien und Spanien in der Schweiz Fuss zu fassen. Heute spreche ich mit Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch fünf Sprachen fliessend, was mich global zu einem gern gesehenen Gast werden lässt. Meine Reiseziele sind sehr vielfältig. In der Hängematte auf einem Holzschiff gemütlich den Amazonas raufschippern oder mit dem Windsurfer auf Mauritius über eine türkisblaue Lagune gleiten. Beides erfüllt mich gleichermassen mit Glücksgefühlen. Meine Lieblingsdestinationen? Über 30 Reisen nach Südamerika, sechs Reisen nach Australien und 15 Reisen in das wundervolle, faszinierende Afrika.
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