erlebt von René Zimmerli

4x4-Abenteuer auf der berühmten Gibb River Road
Reiseroute
-
Toyota Landcruiser
Für die Gibb River Road ist ein gutes 4x4-Fahrzeug unerlässlich. Wir haben uns für einen Toyota Landcruiser mit Dachzelt entschieden. Dieses Fahrzeug hat mich schon auf diversen Reisen in Afrika nie im Stich gelassen. -
Kakadu-Nationalpark
Unser erster Stopp auf der Reise ist der Kakadu-Nationalpark. Hier wird man mit traumhaft schöner Landschaft belohnt. Nach einer kurzen, aber schweisstreibenden Kraxelei erreichen wir den Aussichtspunkt auf dem Ubirr Rock und werden mit einem atemberaubenden Rundblick belohnt. -
Kunst der Aborigines
Im Kakadu-Nationalpark treffen wir auf viele sehr gut erhaltene Aborigines-Felszeichnungen. Es fasziniert uns immer wieder, wie gut sich einige Malereien über Jahrtausende erhalten haben. -
Yellow Water
Heute steht ein Highlight von unserem Besuch im Kakadu-Nationalpark an, eine Bootsfahrt in den Yellow Water. Besonders stimmungsvoll ist die erste, bereits in der Morgendämmerung startende Tour. Früh aufstehen lohnt sich! -
Krokodil
Lieber nicht ins Wasser fallen! Wenn die Sonne langsam aufgeht, legen sich die sehr grossen Salzwasserkrokodile gerne an Land, um sich aufzuwärmen. Wirklich furchteinflössend. Mir ist die Lust auf eine Abkühlung im Wasser auf jeden Fall vergangen. -
Vorsicht Krokodil!
Zum Glück warnen Tafeln Touristen vor Flüssen oder Tümpeln, die von Krokodilen bewohnt sind. Sind "nur" Süsswasserkrokodile drin, dann ist ein Bad möglich. Besteht aber die Gefahr, das sich im Wasser auch Salzwasserkrokodile befinden könnten, dann lassen wir die Badehose schön eingepackt. -
Maguk Gorge
Nach einer kurzen Fahrt auf einer Schotterpiste und einer anschliessenden ca. 20-minütigen Wanderung erreichen wir ein kleines Paradies. In der Maguk Gorge ist auch baden möglich. Herrlich diese Erfrischung! -
Termitenhügel
Es ist schon faszinierend, wie hoch solche Termitenhügel sein können. Die Grössten beherbergen mehrere Millionen dieser Tiere. -
Katherine Gorge
Wir haben die Qual der Wahl. Sollen wir die Katherine Gorge auf einer gemütlichen Bootsfahrt erkunden? Oder doch lieber selber im Kajak flussaufwärts paddeln? Sind wir sonst eigentlich eher aktiv unterwegs, entscheiden wir uns diesmal für die gemütliche Variante. Es ist uns einfach zu heiss für eine allzu sportliche Aktivität. -
Nicht in die Bäume schauen!
Wir haben ja vorher schon davon gelesen, das sich um den Zeltplatz in der Katherine Gorge Flughunde niedergelassen haben. Aber die unglaubliche Zahl hat uns dann doch überrascht. Auf jedem Baum hängen sicher 50 bis 100 dieser spannenden Tiere. Alles in allem wird die Zahl auf runde 50'000 geschätzt. Ein wahnsinniges Schauspiel erleben wir am Abend, wenn sich die Flughunde auf Nahrungssuche begeben und alle Tiere in kurzer Zeit losfliegen. -
Gibb River Road Startpunkt
Mittlerweile haben wir schon über 1000 km zurückgelegt. In Kunururra füllen wir unseren Kühlschrank und Wasservorrat nochmals auf. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir dann endlich den eigentlich Startpunkt der Gibb River Road. Vor uns liegen 652 Kilometer teils holpriger Strasse. Wir können es kaum erwarten! -
Unser Schlafzimmer immer dabei
Da es auf der Gibb River Road kaum Übernachtungsmöglichkeiten gibt, haben wir uns für ein Dachzelt entschieden. Campingmöglichkeiten gibt es zum Glück genug auf unserer Route. Das Zelt ist in fünf Minuten auf- oder abgebaut, so bleiben wir immer mobil. -
Gibb River Road
Auf dem ersten Abschnitt werden wir von einer perfekten Teerstrasse überrascht. Das haben wir uns aber anders vorgestellt. -
El Questro Station
Grund für die super Teerstrasse ist die Guest Ranch «El Questro Station». Seit eine amerikanische Firma die Leitung übernommen hat, wird das Gebiet touristisch mehr und mehr erschlossen. Um den Zugang auch für Touristen ohne 4-Rad-Antrieb zu ermöglichen, wurde die Strasse ausgebaut. Es gibt in der Umgebung viele Wandermöglichkeiten zu traumhaft schönen Gorges. Verpassen sollte man auf keinen Fall die Emma Gorge! Das Bad im kühlen Nass muss man sich aber verdienen. Der Weg ist weit, heiss und teilweise steil. Unbedingt genug Wasser mitnehmen! -
Flussüberquerung
Kurz nach El Questro ist es endgültig vorbei mit Teerstrassen. Das berüchtigte Pentecost-River-Crossing steht bevor. Gegen Ende der Trockenzeit ist das Wasser aber nicht tief und die Flussüberquerung stellt kein Problem dar. -
Känguru
Auf der bisherigen Reise haben wir vor allem Wallabies, also kleinere Kängurus, gesehen. In der Umgebung von Mt. Elizabeth Station treffen wir dann aber endlich auch noch die «richtigen» Kangurus an. Nur wissen wir nicht so richtig, wer nun wen beobachtet... -
Manning Gorge
Der Weg zur Manning Gorge ist lang und heiss. Schatten gibt es kaum. Umso schöner ist es, wenn man die Pools erreicht und sich im kühlen Nass erfrischen kann. -
Bell Gorge
Eine weitere Gorge die man nicht verpassen sollte ist die Bell Gorge. Nach einer kurzen Wanderung erreichen wir den Wasserfall und nehmen, wie immer, ein Bad in den Pools. -
Windjana Gorge Nationalpark
Die Wände der Windjana-Schlucht sind bis zu 100 m hoch. Man kommt sich daneben sehr klein vor. Vor runden 300 Millionen Jahren war dies ein riesiges Korallenriff. Heute sollte man hier besser nicht mehr baden. Im Fluss wimmelt es vor Süsswasserkrokodilen. -
Reifenpanne
Nacht guten 630 km auf Schotterstrassen erwischt es uns doch noch. Viel Erfahrung mit Reifenwechsel haben wir noch nicht, daher dauert es etwas länger, bis wir wieder fahrtüchtig sind. Aber mit vereinten Kräften lösen wir auch dieses Problem. Viel hat aber nicht gefehlt und wir wären ohne Panne durchgekommen. Nur gute 30 km später erreichen wir das Ende der Schotterstrassen und legen den letzten Rest der Gibb River Road auf Teerstrassen zurück. -
Am Ziel - Cable Beach
Wegen der Reifenpanne erreichen wir Broome zwar etwas später als geplant, aber immer noch rechtzeitig, um den allabendlichen Kamelkaravanen am Cable Beach zuzuschauen. -
Sonnenuntergang am Cable Beach in Broome
Jeden Abend fahren Einheimische wie Touristen mit ihren 4x4-Fahrzeugen an den Cable Beach, um den Sonnenuntergang zu bewundern. Einfach herrlich, nach den vielen Kilometern hier anzukommen. -
Cape Leveque
Nach einem 2-tägigen Aufenthalt in Broome machen wir noch einen Abstecher ans Cape Leveque. Dies wurde uns von mehreren Reisenden unterwegs empfohlen. Und es lohnt sich wirklich! Traumhafte Strände mit knallroten Felsen, und im Meer lassen sich sogar von Land aus Buckelwale beobachten. -
Roadtrain
Langsam aber sicher müssen wir uns auf den Rückweg nach Darwin machen, schliesslich liegen nochmals knapp 2000 km vor uns. Zurück fahren wir aber auf dem Great Northern Highway. Hier trifft man auch wieder auf mehr Verkehr. Vorallem vor den Roadtrains sollte man genügend Respekt haben, diese sind oftmals bis zu 50 Meter lang. -
Bungle Bungle
Auf dem Rückweg wartet aber noch ein richtiger Leckerbissen auf uns. Die an Bienenkörbe erinnernden Domes der Bungle Bungle sind einfach unglaublich. Da bleibt uns fast die Luft weg. Einfach traumhaft! -
Purnululu-Nationalpark
Im Purnululu-Nationalpark gibt es viele Wandermöglichkeiten. Den Fotoapparat behält man da am besten griffbereit. -
Bungle Bungle von oben
Zurück in Kunururra entscheiden wir uns noch, einen Rundflug über die Bungle Bungle zu buchen. Ein absolutes Must Do! Die Bungle Bungle sind zwar schon vom Boden aus spektakulär, aber erst aus der Luft sieht man die ganze Dimension dieses Nationalparks.

Toyota Landcruiser

Kakadu-Nationalpark

Kunst der Aborigines

Yellow Water

Krokodil

Vorsicht Krokodil!

Maguk Gorge

Termitenhügel

Katherine Gorge

Nicht in die Bäume schauen!

Gibb River Road Startpunkt

Unser Schlafzimmer immer dabei

Gibb River Road

El Questro Station

Flussüberquerung

Känguru

Manning Gorge

Bell Gorge

Windjana Gorge Nationalpark

Reifenpanne

Am Ziel - Cable Beach

Sonnenuntergang am Cable Beach in Broome

Cape Leveque

Roadtrain

Bungle Bungle

Purnululu-Nationalpark

Bungle Bungle von oben

René Zimmerli
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise


Wanderung am Rande einer Schlucht im Kings Canyon
Auf halber Strecke zwischen Alice Springs und dem Uluru erkundest du diese eindrückliche Schlucht auf einer anspruchsvollen Wanderung. Bis zu 100 m hohe, rote Felswände bieten einen grandiosen Ausblick. Auf dem Canyon Rim Walk gelangst du zudem an einen Teich, bei dem du in den Morgen- und Abendstunden trinkende Tiere beobachten kannst.


Wanderung am Uluru
Der 55 Millionen Jahre alte Sandsteinmonolith ist das wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens. Auf den verschiedenen Wanderrouten um den Berg, wirst du alte Felsmalereien und Höhlen entdecken.


Die «vielen Köpfe» der Olgas
In der Sprache der einheimischen heisst Kata Tjuta soviel wie «viele Köpfe». Gemeint sind die 30 markanten kuppelförmigen Felsformationen der Olgas, die du auf verschiedenen Wanderungen durchqueren kannst. Besonders beeindruckend ist deren Ansicht bei Sonnenauf- oder untergang.


Australischer Pioniergeist in der Outback-Stadt Alice Springs
Die kleine Stadt im Zentrum Australiens ist die heimliche Hauptstadt des Outbacks. Wäre hätte gedacht, dass du hier auf die meisten Kunstgalerien pro Kopf in Australien triffst. Historische Gebäude wie die alte Telegraph Station zeugen von der Geschichte, ebenso wie die Felsmalereien der Aborigines. So erfährst du Vieles über das Leben im Outback, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart.


Mit dem 4x4 durch das Outback Australiens
Auf jedem Untergrund im australischen Outback fortbewegen. Staubige Pisten, Flussdurchquerungen, menschenleere Gegenden und schier endlose Natur. Mit einem 4x4 Fahrzeug begibst du dich an die entlegensten Orte Australiens und spürst die absolute Freiheit.


Geniesse dein Abendessen unter dem Sternenhimmel des Outbacks
Das Kreuz des Südens leuchtet über dir, die Geräusche des Outbacks und das Knistern des Feuers bestimmen die Atmosphäre. Ein einmaliges Erlebnis und Australien pur.


Die Pinnacles – wie auf einem anderen Stern
Im Nambung Nationalpark, 3 Stunden nördlich von Perth, findest du diese bis zu vier Meter hohen verwitterten Kalksteinsäulen, die in der Abend- oder Morgensonne besonders schön sind. Ob zu Fuss oder mit dem Auto, ein surreale Landschaft direkt am Meer.


Milliarden Jahre Erdgeschichte im Karijini Nationalpark
Eine spektakuläre raue Landschaft mit Schluchten, Wasserfällen und Bassins, lädt dich zum Klettern, Baden oder in 100 m tiefe Felsspalten hinabsehen ein. Hier wanderst du auf einigen der ältesten Felsen der Erde, die auf vier Milliarden Jahre Erdgeschichte zurückblicken.


Offroad-Abenteuer Gibb River Road
Dieses 660 Kilometer lange 4x4-Highlight durch die Kimberleys von Derby nach Wyndhams lässt du dir nicht entgehen. Nur in der Trockenzeit befahrbar, ist diese Strecke nichts für Anfänger. Du musst Flüsse durchqueren und dabei auf Krokodile achten. Der Lohn sind die Weiten des Outbacks, mit Wasserfällen, Schluchten, riesige Rinderfarmen und mehrere Aborigine-Gemeinden – Outback pur.


Auf Exkursion im Windjana Gorge und Tunnel Creek Nationalpark
Wenn du die holprige Zufahrt geschafft hast, begibst du dich auf die Wanderung entlang der Windjana Gorge. Entlang des Flusses beobachtest du tagaktive Fledermaus-Kolonien. Im Tunnelcreek erwartet dich, mit Taschenlampe ausgestattet, eine Tunneldurchquerung. Trockenen Fusses kommst du da nicht raus und manchmal steht das Wasser sogar hüfthoch. Bei gewöhnlich 30 Grad im Schatten eine willkommene Abkühlung.


Purnululu Nationalpark mit der Bungle Bungle Range
Die weltweit einmaligen Gesteinshügel, welche an Bienenkörbe erinnern, befinden sich im Purnululu Nationalpark. Nur wenige Wege führen durch die Landschaft. Der grösste Teil ist nicht zugänglich oder über Schotterpisten nur mit Allradfahrzeug erreichbar. Eine kurze Wanderung liegt aber allemal drin.


Ausflüge ins Outback
Das Outback beginnt häufig gleich an den Aussenbezirken der Küstenstädte. Etwas tiefer im roten Zentrum Australiens durchquerst du menschenleere und scheinbar endlose Landschaften mit Wasserlöchern, Felsformationen, tiefen Schluchten und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die sich perfekt an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.


Mit dem Zug im Outback - The Ghan
Auf über 2900 Kilometern Bahnstrecke durchquerst du den roten Kontinent von Nord nach Süd oder andersrum. Vom tropischen Norden, durchs rote Outback bis hin zu den sanften Hügeln der Südküste. An Bord des Zuges geniesst du das hervorragende Essen und auserlesene Weine, während die weite des Outbacks an dir vorbeizieht.


Salzwasserkrokodile beobachten am Mary River
Wie an vielen Gewässern im Northern Territory ist auch am Mary River Vorsicht geboten. Denn Salzwasserkrokodile findest du entgegen ihrem Namen auch in Süssgewässern. Die grossen Räuber verstecken sich gut und tauchen blitzschnell vor ihrer Beute auf. Eine spannende Beobachtung aus sicherer Entfernung.


Lava Tunnel im Undara Volcanic Nationalpark
Heisse Lavaströme haben hier riesige Höhlen unter der heutigen Savanne hinterlassen. Die längste Röhre ist zirka 100 Kilometer lang. Auf geführten Touren folgst du diesen unterirdischen bis zu 13m hohen Gängen. Am Abend geniesst du die Ruhe der Savanne im goldenen Licht der untergehenden Sonne.


Übernachten auf einer Rinderfarm
Das Leben der Farmer im Outback erfährst du hier hautnah. Die Bramwell Station ist nur ein von vielen Farmen in ganz Australien. Die harte Arbeit mit den Tieren in der staubigen Landschaft bei hohen Temperaturen am Tag und Kälte in der Nacht lassen die romantische Vorstellung von Städtern schnell verblassen. Bei einem Bier in der Bar am Abend tauscht die Erlebnisse des Tages mit anderen aus und hörst noch die ein oder andere Geschichte aus dem Alltag hier auf der Farm.


Das wahre Outback-Erlebnis im El Questro Wilderness Park
Wandere durch Schluchten und Canyons, fische in kaum zugänglichen Gewässern, bade in heissen Quellen oder reite durch die Weiten des Outbacks. Die Rinderfarm von El Questro ist ein perfekter Mix aus Station-Leben, Township Charakter mit kleinen Läden und Restaurants und Outdoor-Aktivitäten in den Kimberleys.


Goldgräberstimmung in Kalgoorlie
Die alte Goldgräberstadt im Outback wartet auch dich mit einem lebendigen Mix aus Goldrauschgeschichte, Kolonialgebäuden und riesigen Minen. Vom Super Pit Lookout hast du einen guten Blick über die 5km breite, 1,5km lange und 360m tiefe Super-Pit-Goldmine, dem grössten Goldbergwerk Australiens.


Auf einer historischen Rinderfarm übernachten
Die Mount Bundy Station ist eine bewirtschaftete Rinderfarm zwischen Tropen und Outback. Am den Ufern des für Krokodile bekannten Adelaide River gelegen, verbringst du deine Zeit mit Wanderungen, Ausflügen mit dem 4x4 oder beobachtest die Arbeit der Farmer mit den Tieren.


Unter einem Wasserfall schwimmen in der Manning Gorge
Campiere an einem der Felswasserbecken der Manning Gorge und nimm ein erfrischendes Bad unterm Wasserfall. Den in der abgelegenen Region der Kimberleys an der Gibb River Road gelegenen Ort erreichst du nur mit Allradfahrzeug. Hier gehst du Fischen, auf Buschwanderung oder geniesst die Sicht auf den sternenklaren Outback-Himmel.


Wave Rock
Vier Stunden östlich von Perth kannst du auf der steinernen Welle reiten: eine 15m hohe und 100m lange Gesteinsformation, die durch Erosion und Witterung zu einer Welle geformt wurde.


Die endlose Weite der Nullarbor Plains erleben
Fahre auf der längsten gerade verlaufenden Strasse der Welt (auf einer Strecke von 478 Kilometern gibt es weder Kurven noch Hügel), entlang der längsten Klippen der Welt und spiele mit 1365 Kilometern auf dem längsten Golfplatz der Welt. Die halbtrockene Landschaft der Nullarbor Plains erstreckt sich auf 1256 Kilometern entlang der Südküste und verlangt eine gute Vorbereitung mit zusätzlich Benzin, ausreichend Wasser und Essen.

Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Australien
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Australien | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Osten | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Süden | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Outback | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Westen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Australien findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
Alles über Australien
Blogbeiträge zu dieser Destination
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.