Kenia: Nairobi bis Mombasa mit Zug und Jeep
von Sévérine Schwaller
Guten Abend Kenia
Der Start der einwöchigen Reise ist in Nairobi. Ein schöner Sonnenuntergang über dem Nairobi-Nationalpark nach der Ankunft.
Bahnhof von Nairobi
Früh am Morgen gehts zum Bahnhof etwas ausserhalb der kenianischen Hauptstadt. Nach langen Sicherheitskontrollen stehen wir vor dem moderen Gebäude, das nicht so richtig in die Landschaft passt.
"Pole Pole" mit dem Madaraka Express
Die Bahnhofanlage ist gigantisch, aber Züge kommen hier nur selten vorbei. Freundlich werden die Tickets kontrolliert und wir werden unserem Platz zugewiesen. Danach geht die Fahrt gemächlich, oder wie die Kenianer sagen "pole pole", in Richtung Osten.
On the Road again
Nach der knapp dreistündigen Zugfahrt wechseln wir in den Safarijeep und fahren zum Amboseli-Nationalpark. Die Safari kann beginnen.
Elefantenherde im Amboseli-Nationalpark
Schon nach kurzer Fahrt begegnen wir einer grossen Elefantenherde. Die Tiere marschieren zielstrebig an unseren Fahrzeugen vorbei.
Familie Strauss
Die Grossfamilie Strauss ist hingegen an unserem Fahrzeugen interessiert und beobachtet uns beim Fotografieren.
Früh aufstehen lohnt sich
Der Amboseli-Nationalpark ist für seine Sicht auf den Kilimanjaro bekannt. Obwohl der Berg im Nachbarland Tansania steht, hat man von Kenia aus die perfekte Aussicht.
Safari zum Frühstück
Früh aufstehen lohnt sich meistens auf Safari. Während dem Frühstück schleicht sich ein Gepard an das Wasserloch unterhalb unserer Lodge. Somit verzögert sich unsere frühe Weiterreise.
Bei den Masai
Nach dem Frühstück gehts weiter. Wir machen einen Zwischenhalt in einem tradtionellen Masai-Dorf. Wir lernen über die Lebensweise und die Bräuche dieser Volksgruppe und werden zum Tanz aufgefordert.
Durch die Hügel des Tsavo-West-Nationalparks
Der Tsavo-West-Nationalpark ist der zweitgrösste Nationalpark von Afrika. Im westlichen Teil ist es schwierig die Tiere zu sichten, da es viele Hügel und Bäume hat.
Vulkangebiet im Tsavo-West
Die Landschaft hier ist vulkanisch geprägt. Die vielen Hügel und die Lavafelder machen diesen Teil des Tsavo-Nationalpark sehr abwechslungsreich.
Die roten Elefanten des Tsavo-Ost
Der östliche Teil des Tsavo-Nationalparks ist für seine "roten Elefanten" bekannt. Die Landschaft ist in diesem Teil flacher und man kann die Tiere schon von weitem sehen. Die vielen Elefanten schützen sich vor der Sonne, indem sie sich die rote Erde auf ihre Haut auftragen.
Auf Ausschau
Safari bedeutet auch Geduld zu haben. Manchmal dauert es lange, bis ich wieder ein Tier in der Ferne sehe.
Das Warten hat sich gelohnt
Nach langer Safarifahrt sehen wir noch einen Löwen. Dieser liegt direkt neben der Strasse und geniesst die Abendsonne.
Übernachtung im Tsavo-Nationalpark
Ein Highlight jeder Safari ist das Übernachten im "Nirgendwo", umgeben von den wilden Tieren, denen man die ganze Nacht zuhören kann.
Die rote Erde Kenias
Die rote Erde ist typisch im Tsavo-Ost-Nationalpark. Den roten Sand hat man nach der Safari überall im Gepäck verteilt.
Auf den Strasssen Kenias
Immer wieder gibt es spannende Überholmanöver auf den kenianischen Strassen. Man erhält immer ein herzliches Lachen der Einheimischen.
Nördlich vom Mombasa
Der lange Strand von Mombasa wird durch einige Strandverkäufer geprägt. Ansonsten ist es eher ruhig und man kann den Eindrücken der Safari nachgehen.
Fähre nach Diani
Um an den wunderschönen Strand von Diani zu gelangen, muss man mit der Fähre eine Flussmündung überqueren. Eine Brücke sei schon länger in Planung, aber nicht so nahe am Meer, denn hier müssen auch die Frachtschiffe durchpassen.
Strand von Diani
Das Meer ist türkis und der Strand scheinbar endlos lange. Die Unterschiede von Ebbe und Flut sind hier sehr stark zu sehen.
Delfine im Kisite-Mpunguti-Meeres-Nationalpark
Am letzten Tag am Meer gehts auf Wasini Island. Wir fahren mit einem traditionellen Dhow hinaus zum Kisite-Mpunguti-Meeres-Nationalpark um zu schnorcheln. Auf der Rückfahrt werden wir von den Delfinen begleitet.
Waisenhaus für Giraffen in Nairobi
Die letzten Stunden in Nairobi verbringen wir in Gesellschaft von diesen edlen Tieren. Diese stolzieren zu den Besuchern und fressen einem mit ihrer riesigen Zunge aus der Hand.
Angaben Reisebericht

BeraterIn | Sévérine Schwaller |
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Ziel | Kenia |
Reiseart | SafariZugreisenAktivreisenErlebnisreisen |
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Tipps
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Übernachtung am Fusse des Kilimanjaros und Safari im Amboseli-Nationalpark
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