Eine Auszeit auf dem schönen Kos
von Nadja Lanz
Herzlich Willkommen auf Kos!
Nach einem ca. 2,5-stündigen Flug und 20 Minuten Transfer sind wir in unserem schönen Hotel, in Marmari angekommen. Der Empfang ist sehr herzlich und mit dieser Aussicht auf das Meer und die Anlage sind wir schon jetzt überglücklich.
Privater Hotelstrand
Gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang kommen wir im Hotel an. Wie habe ich das Meer, den Sand und die Meeresluft vermisst....
Lange Spaziergänge
Hier in Marmari findet man kilometerlange Sandstrände zum Flanieren. Dieser Küstenabschnitt ist auch sehr beliebt bei Windsurfern, da auf Kos immer ein Wind weht.
Essen unterm Sternenhimmel
Die Sterne sind zwar noch nicht zu sehen, doch der Ausblick den man zum Essen geniessen kann ist wunderschön. Zum Glück regnet es auf Kos während der Sommermonate eher selten, so kann man jeden Tag das leckere, griechische Essen draussen geniessen.
Altstadt Kos
Für die nächsten zwei Tage haben wir einen Quad gemietet, um die kleine Insel besser zu erkunden.
Kos-Stadt ist unser erster Stopp. Sie liegt nur ca. 10 Fahrminuten von unserem Hotel entfernt.Zentrum von Kos-Stadt
Hier auf dem Marktplatz von Kos-Stadt ist immer etwas los. Die vielen schönen Gassen laden zum Shoppen und Flanieren ein und die leckeren Düfte, welche aus den vielen Tavernen kommen machen nach einer Erkundungstour durch die Stadt Hunger.
Zaziki – mein Leibgericht auf Griechenland
Die Auswahl an Tavernen in Kos-Stadt ist riesig und die Konkurrenz gross. Etwas abseits vom Rummel finden wir in einer Gasse eine Taverne mit typischen griechischen Spezialitäten.
Am Hafen
Kos-Stadt ist sehr lebhaft. Sie ist ein Treffpunkt für Nachtschwärmer. Man findet hier viele Bar's, Pup's und Clubs. Entlang des Hafens hat es viele Stände mit Händlern, bei denen man sich ein Souvenir ergattern kann.
Kos-Stadt muss man unbedingt besuchen, ob Alt oder Jung, es hat für alle etwas dabei.Der Weg führt nach Kefalos
Heute brechen wir früh auf, denn wir wollen ans andere Ende der Insel, nach Kefalos. Von dort geht es über das Hochland weiter durch Wälder bis Agios Ioannis. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich und schön.
Agios Ioannis
Nach einer langen, steilen Fahrt haben wir unser Ziel, Agios Ioannis erreicht. Hier steht noch immer ein kleines Kloster. Schauen wir doch mal ob es hier noch Mönche gibt...
Kloster von Agios Ioannis
Hier in Agios Ioannis liegt das verlassene kleine Kloster. Die Mönche haben hier unter anderem vom Verkauf von Honig gelebt. Als Mitbringsel kann man den Honig vom Agios Ioannis mit nach Hause nehmen.
Am Geniessen
Nach der langen Fahrt nach Agios Ioannis und einer Temperatur von 40 Grad Celsius, haben wir uns nun eine Erfrischung verdient. Nebst dem Kloster gibt es eine kleine Taverne mit einer Auswahl an Erfrischungen und einer herrlichen Aussicht – was wollen wir mehr?
Tolle Aussicht
Nach der Pause machen wir uns auf den Rückweg. Oberhalb von Kefalos legen wir einen Stopp ein, um die schöne Aussicht über Kefalos-Stadt und die Küste zu geniessen. Ist das nicht herrlich?
Was gibt es besseres an ein Fischgericht?
Die Fahrt macht hungrig und wir halten in einer kleinen Taverne in Agios Stefanos, welche bekannt ist für Fisch und Meeresfrüchte. Wer nach dem Essen eine Abkühlung benötigt, kann die kleine, ruhige Kieselsteinbucht in der Nähe von der Taverne besuchen.
Auf dem Weg zum Paradise Beach
Wir haben uns für eine Siesta am Paradise Beach entschieden. Dies war die Empfehlung eines Einheimischen. Der Paradise Beach ist einen langer Sandstrand. Der erste Abschnitt ist sehr belebt mit Besuchern, Musik, Wassersportmöglichkeiten und Tavernen. Geht man aber ein Stück weiter dem Strand entlang, findet man etwas ruhigere Abschnitte.
Souvenirjagt in Zia
Zia ist ein Bergdorf und für Souvenirjäger ein Höhepunkt, hier findet man etliche kleine Läden. Die typischen, griechischen Tavernen fehlen auch in Zia nicht.
Spa auf eine andere Art
Am nächsten Morgen sind wir schon um 9 Uhr an der Therme von Kos. Wir sind fast die Ersten und finden daher noch viel Platz. Das Spezielle an der Therme ist, dass sie sich im Meer befindet. Das Thermalwasser kommt von einer unterirdischen Quelle, welche das Wasser auf 40 Grad erwärmt, sich mit dem Meerwasser mischt und eine angenehme Temperatur erzeugt. Der perfekte Abschluss unserer Reise.
Angaben Reisebericht
Tipps
Restaurant Tam Tam, Mastichari
Taverna Katerina, Agios Stefanos
