Ammassalik - Ostgrönland entdecken
von Marco Züllig
Ankunft
Das letzte Stück per Helikopter, die ersten Eisberge, das Herz schlägt höher. Ankunft in Ostgrönland.
Am ersten Morgen
Stimmung am ersten Morgen, wir flippen fast aus.
Morgenstimmung über Tasiilaq
Ganz früh am Morgen ist das Licht immer am schönsten. Typisch für Grönland sind die weit verstreuten Häuser. Rund 3500 Menschen leben hier.
Einheimische
Dorfleben, ein Kontakt zu Einheimischen ist aber recht schwierig. Kaum Verständigung möglich.
Tagesausflug
Tagesausflug mit Boot und lokalem Führer zu Fjorden und Gletschern. Die Verständigung war nicht einfach, da er kaum ein Wort Englisch sprach.
Ammassalik Fjord
Ich konnte einfach nur staunen...
Old Ikateq
Hier betrieben die Amerikaner im 2. Weltkrieg einen Luftwaffenstützpunkt und verliessen ihn über Nacht. Millionen von Fässern und vieles mehr wurde liegengelassen.
Sermilik Fjord bei Tiniteqilaaq
Hier die Sicht auf den Eisfjord beim fast verlassenen Dorf Tiniteqilaaq.
Sermilik Eisfjord
Der Eisfjord, magisch und gigantisch
Durch's Eislabyrinth
Einmal mehr – staunen, staunen! Spektakulär im Hintergrund: das grönländische Inlandeis.
Im Sermilik Fjord
Ohne Worte
Eisberg
Eine Durchfahrt wäre wohl zu waghalsig.
Buckelwal
Wow – zum Abschluss gelingt sogar ein Schnappschuss. Es waren 4 Wale, die wir ca. 15 Minuten beobachten konnten. Sonst sahen wir Wale ab und zu aus der Ferne.
Eisberg im offenen Meer
Draussen im Meer treiben nur noch die ganz grossen Eisberge und dies bis 3 Jahre lang.
Der Pförtner
Dieser Brocken verblockte fast die Einfahrt in den Fjord und Hafen von Tasiilaq: Kong Oscars Havn.
Trekking auf Ammassalik
7 Tage Trekking und keinem Menschen begegnet, zum Glück auch keinem Eisbären ;-)
Nicht immer nur schön
Am 2. Tag ein Regentag, so hats auch keinen Sinn mehr bei Bachüberquerungen die Schuhe auszuziehen.
Schutzhütte
So ein Glück. 2 Regentage und ausgerechnet an diesen haben wir eine Hütte "gefunden" - die auch offen war. Und nochmals Glück: am Morgen schon wieder Sonne pur. Und die störenden Mücken sind auch zurück.
Steinig und doch so grün
Es wachsen keine Bäume aber dafür erstaunlich viele Blumen.
Bergsee
Auch ein Bad darf nicht fehlen. So eine tolle Kulisse und die Wassertemperatur ist erstaunlich erträglich.
Blick auf's Meer
Zum Abschluss speichere ich nochmals möglichst viele von diesen Stimmungen in meinem Gedächtnis als Erinnerung für Zuhause.
Angaben Reisebericht
Tipps
Für mich ist der August die beste Reisezeit.
Essen für das Trekking haben wir vorwiegend aus der Schweiz mitgebracht. Das hat sich bewährt.
