erlebt von Lena Felber
Tier-Safari und Baden in Kenia – eine perfekte Kombination
Ich durfte mit unserem Partner Let's Go Tours auf einer Studienreise Kenia kennenlernen. Zusammen mit anderen Reise-Profis sind wir mit Safari-Fahrzeugen durch drei Nationalparks gereist und haben dann die Küste Kenias erkundet. Auf unserer Route lagen der Amboseli-, Tsavo-Ost- und Tsavo-West-Park sowie die Strandorte Malindi und Mombasa. Dabei haben wir viele tolle Lodges und Hotels besucht. Trotz kleiner Regenzeit im November hatten wir vor allem trockene Tage.
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Orteab Nairobi bis Mombasa
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Empfohlene Reisedauer9 Tage
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TransportmittelSafari-Fahrzeug
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UnterkunftSafari-Zelt, Safari-Lodges, Strand-Hotels, Luxus-Hotels, Mittelklasse-Hotels
Meine Highlights
Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.
Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.
Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Reiseroute
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Übernachtung im Luxus-Safari-Zelt
Die erste Nacht verbringen wir im schönen Amboseli-Nationalpark. Schon auf dem Weg zur Unterkunft entdecken wir viele Tiere. Kurz vor der Lodge dann noch das Highlight: eine Löwen-Mutter mit drei Jungtieren. Ohne das geschulte Auge des Guides hätten wir sie nie entdeckt. Das Zimmer ist ein luxuriöses Zelt mit allen Annehmlichkeiten, bei klarer Sicht sogar mit Blick auf den Kilimanjaro.
Die Geräuschkulisse um das Zelt ist unvergesslich.- Amboseli-Nationalpark
- Luxus-Lodge
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Zu Fuss auf Pirsch
Von der Lodge aus gehen wir zu Fuss auf Pirsch. Der Masai-Guide kennt die Fuss-Spuren der Tiere und kann so auch die Distanzen einschätzen. Er erklärt uns die Flora und Fauna der Region. Elefanten beobachten wir mit grossem Sicherheits-Abstand. Zur Giraffe trauen wir uns etwas näher ran – so entdecken wir sogar die Vögel, die sich auf dem Hals der Giraffe offensichtlich pudelwohl fühlen.
- Amboseli-Nationalpark
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Unterwegs im Safari-Fahrzeug
Wir reisen weiter. Unsere Fahrzeuge werden sowohl für den Transfer als auch für die Pirschfahrt genutzt. Die Fenster lassen sich öffnen und das Dach aufschieben, so sind wir immer flexibel, wenn wir plötzlich Tiere entdecken. Die Fahrten zwischen den Parks sind lang und holprig.
Wie winzig unser Fahrzeug neben dem Baum aussieht!- Amboseli-Nationalpark–Tsavo-West-Nationalpark
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Elefanten am Wasserloch
Auch wenn es sehr spannend ist, die Tiere aus dem Fahrzeug zu sichten, ist es doch unvergesslich, auf der Terrasse der Lodge zu sitzen und die Tiere am Wasserloch zu beobachten. Wir haben Glück: Eine grosse Elefanten-Herde kommt vorbei und stärkt sich am Wasser.
- Tsavo-West-Nationalpark
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Oase im Tsavo-West-Nationalpark
In der sehr trockenen Landschaft des Tsavo-West-Nationalparks werden wir überrascht von den Mzima-Quellen. Um die Quellen herum besteht dichte, grüne Vegetation. Zu Fuss entdecken wir Krokodile und Flusspferde. Zum Glück hat das Krokodil schon gefressen, so können wir gefahrenlos an ihm vorbeigehen.
Hättest du das Krokodil sofort entdeckt?- Tsavo-West-Nationalpark
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Sundowner am Lagerfeuer
Angekommen gegen Abend im Tsavo-Ost-Nationalpark geniessen wir einen tollen Sundowner. Mitarbeitende der Lodge haben zuvor ein Feuer entfacht, und so geniessen wir unseren Apéro mit Blick in die Weite der verlassenen Landschaft. Ein weiterer unvergesslicher Tag geht zu Ende.
Apéro mit grandiosem Ausblick.- Tsavo-Ost-Nationalpark
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Rote Elefanten
Der Tsavo-Ost-Nationalpark ist bekannt für seine roten Elefanten. Durch den trockenen und staubigen Boden sind sie mit einer rötlichen Schicht überzogen. Als grosser Elefanten-Fan habe ich mich natürlich ausserordentlich auf diesen Park gefreut. Und wir werden nicht enttäuscht – immer wieder treffen wir Elefanten-Herden an.
- Tsavo-Ost-Nationalpark
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Gut getarnt im Dickicht
Nicht nur die Elefanten begeistern uns im Park. Wir haben Glück und begegnen mehreren Geparden. Nach kurzer Zeit sind sie aber auch schon wieder auf und davon – sie gehören halt bekanntlich zu den schnellsten Tieren der Welt.
Der Gepard – schnell wie der Wind!- Tsavo-Ost-Nationalpark
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Das blaue Wunder
Wir erreichen Malindi – den ersten Stopp an der Küste. Das Meer ist wunderschön. Man darf sich aber nicht von den Bildern täuschen lassen. Ebbe und Flut sind hier sehr stark. So ist das Meer zweimal am Tag weit draussen und der Strand voller Seegras. Dieser Umstand vermag meine Laune jedoch nicht zu trüben, ich unternehme einen schönen Spaziergang am Strand.
- Malindi
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Schöne Strände auch weiter südlich
Ausserdem besuchen wir am Meer noch Mombasa. Zuerst die nördlichen Strände, dann zum Abschluss noch den Süden. Für deine Reise kann ich dir empfehlen, bloss eine der beiden Regionen auszusuchen, da der Verkehr durch Mombasa hindurch wirklich extrem ist. Bei unserem Aufenthalt warten wir Stunden, um den Fluss mit der Fähre überqueren zu können. Im Süden angekommen erwarten uns aber wunderschöne weisse Sandstrände – ein wunderbarer Abschluss der Reise!
Seegras zur Ebbe – normal hier.- Mombasa
Übernachtung im Luxus-Safari-Zelt
Die erste Nacht verbringen wir im schönen Amboseli-Nationalpark. Schon auf dem Weg zur Unterkunft entdecken wir viele Tiere. Kurz vor der Lodge dann noch das Highlight: eine Löwen-Mutter mit drei Jungtieren. Ohne das geschulte Auge des Guides hätten wir sie nie entdeckt. Das Zimmer ist ein luxuriöses Zelt mit allen Annehmlichkeiten, bei klarer Sicht sogar mit Blick auf den Kilimanjaro.
Zu Fuss auf Pirsch
Von der Lodge aus gehen wir zu Fuss auf Pirsch. Der Masai-Guide kennt die Fuss-Spuren der Tiere und kann so auch die Distanzen einschätzen. Er erklärt uns die Flora und Fauna der Region. Elefanten beobachten wir mit grossem Sicherheits-Abstand. Zur Giraffe trauen wir uns etwas näher ran – so entdecken wir sogar die Vögel, die sich auf dem Hals der Giraffe offensichtlich pudelwohl fühlen.
Unterwegs im Safari-Fahrzeug
Wir reisen weiter. Unsere Fahrzeuge werden sowohl für den Transfer als auch für die Pirschfahrt genutzt. Die Fenster lassen sich öffnen und das Dach aufschieben, so sind wir immer flexibel, wenn wir plötzlich Tiere entdecken. Die Fahrten zwischen den Parks sind lang und holprig.
Elefanten am Wasserloch
Auch wenn es sehr spannend ist, die Tiere aus dem Fahrzeug zu sichten, ist es doch unvergesslich, auf der Terrasse der Lodge zu sitzen und die Tiere am Wasserloch zu beobachten. Wir haben Glück: Eine grosse Elefanten-Herde kommt vorbei und stärkt sich am Wasser.
Oase im Tsavo-West-Nationalpark
In der sehr trockenen Landschaft des Tsavo-West-Nationalparks werden wir überrascht von den Mzima-Quellen. Um die Quellen herum besteht dichte, grüne Vegetation. Zu Fuss entdecken wir Krokodile und Flusspferde. Zum Glück hat das Krokodil schon gefressen, so können wir gefahrenlos an ihm vorbeigehen.
Sundowner am Lagerfeuer
Angekommen gegen Abend im Tsavo-Ost-Nationalpark geniessen wir einen tollen Sundowner. Mitarbeitende der Lodge haben zuvor ein Feuer entfacht, und so geniessen wir unseren Apéro mit Blick in die Weite der verlassenen Landschaft. Ein weiterer unvergesslicher Tag geht zu Ende.
Rote Elefanten
Der Tsavo-Ost-Nationalpark ist bekannt für seine roten Elefanten. Durch den trockenen und staubigen Boden sind sie mit einer rötlichen Schicht überzogen. Als grosser Elefanten-Fan habe ich mich natürlich ausserordentlich auf diesen Park gefreut. Und wir werden nicht enttäuscht – immer wieder treffen wir Elefanten-Herden an.
Gut getarnt im Dickicht
Nicht nur die Elefanten begeistern uns im Park. Wir haben Glück und begegnen mehreren Geparden. Nach kurzer Zeit sind sie aber auch schon wieder auf und davon – sie gehören halt bekanntlich zu den schnellsten Tieren der Welt.
Das blaue Wunder
Wir erreichen Malindi – den ersten Stopp an der Küste. Das Meer ist wunderschön. Man darf sich aber nicht von den Bildern täuschen lassen. Ebbe und Flut sind hier sehr stark. So ist das Meer zweimal am Tag weit draussen und der Strand voller Seegras. Dieser Umstand vermag meine Laune jedoch nicht zu trüben, ich unternehme einen schönen Spaziergang am Strand.
Schöne Strände auch weiter südlich
Ausserdem besuchen wir am Meer noch Mombasa. Zuerst die nördlichen Strände, dann zum Abschluss noch den Süden. Für deine Reise kann ich dir empfehlen, bloss eine der beiden Regionen auszusuchen, da der Verkehr durch Mombasa hindurch wirklich extrem ist. Bei unserem Aufenthalt warten wir Stunden, um den Fluss mit der Fähre überqueren zu können. Im Süden angekommen erwarten uns aber wunderschöne weisse Sandstrände – ein wunderbarer Abschluss der Reise!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Fünf Übernachtungen in Safari-Lodges
- Pirschfahrten
- Vollpension während der Safari
- Drei Übernachtungen am Strand inklusive Frühstück
- Transfers
- Flug ab/bis Schweiz
- Visum
- Trinkgelder
Ich empfehle dir, genügend Bargeld mitzunehmen, da es während der Safari keine Möglichkeiten zum Bargeldbezug gibt.
Angebotsnummer: 110007
Meine Überlegungen vor und während der Reise
Vor der Reise:
- Ich wähle einen Safari-Anbieter, der gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden hat.
- Ich informiere mich über angemessene Trinkgelder für die Guides und Hotel-Mitarbeitenden.
Während der Reise:
- Beim Besuch des Masai-Dorfs erkundige ich mich, ob die Einheimischen die Einnahmen aus ihrem Schmuck-Verkauf auch behalten dürfen. Ich unterstütze sie auf diese Weise – und nicht nur durch Spenden, da dies dort gewünscht ist.
- Während unserer Reise ist leider der Zug von Nairobi nach Mombasa nicht gefahren. Für eine zukünftige Reise würde ich dafür den Zug wählen.
Lena Felber
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Wissenswertes rund um Kenia
Beste Reisezeit
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Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeit von Mitte Dezember bis März und von Juni/Juli bis Oktober. Von Juni/Juli bis Oktober sind die Temperaturen gemässigt warm und im Hochland kann es in der Nacht recht kühl werden. Während diesen Monaten findet ausserdem die grosse Migration, die grösste Wanderungsbewegung von Säugetieren der Welt, zwischen der Masai Mara und der Serengeti statt. In der kürzeren Trockenzeit von Januar bis März wird es heiss, vor allem an der Küste und in den tiefer gelegenen Regionen ist es schwül. Die beste Zeit für eine Besteigung des Mount Kenya Massivs ist Januar und Februar für die Südseite sowie August und September für die Nordseite. Regenzeiten: Von Ende März bis Mai/Juni «grosse Regenzeit» und von Ende Oktober bis November/Dezember «kleine Regenzeit». Die Niederschläge in der «kleinen Regenzeit» fallen allerdings geringer aus und können eine spannende Reisezeit sein, wenn die Vegetation üppig grün ist und das Wetter für spektakuläre Stimmungen sorgt. |
Alles über Kenia
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