erlebt von Erna Bütler

Westaustralien – 9000 km Outback-Abenteuer
Mit einem 4x4-Geländewagen erkundeten und genossen wir die endlosen Weiten, die Naturschönheiten und die faszinierende Tierwelt Westaustraliens. Wir starteten Mitte Juli in Darwin und erreichten sechs Wochen später, mit 9000 Kilometern mehr auf dem Tacho, Perth.
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OrteDarwin bis Perth
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Empfohlene Reisedauer6 Wochen
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Transportmittel4x4-Geländewagen
Reiseroute
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Aborigines
Die erste Begegnung mit dem Urvolk, den Aborigines, am Mindil Beach Sunset Market in Darwin. Man geniesst zusammen den Sonnenuntergang bei einem Drink und feinem Essen aus den Garküchen, begleitet von Didgeridoo-Klängen. Dieser Anlass findet immer Donnerstags und Sonntags statt. -
Infinity Pools
Anstrengende Wanderungen bei teilweise brütender Hitze werden immer wieder mit einem kühlen Bad belohnt - in einem sicheren Pool, da Krokodile zum Glück nicht klettern können. Hier im Infinity Pool bei den Gunlom Falls im Kakadu Nationalpark. Was für eine Aussicht! -
Abendstimmung
Wunderschöne Abendstimmung an den Edith Falls, die zu jeder Tageszeit zum Baden einladen. Vor allem am Abend, wenn die Tagestouristen verschwunden sind, kehrt Ruhe ein. -
Vogelwelt
Die Fauna lässt die Herzen der Vogelliebhaber höher schlagen. Ein Rabenkakadu mit wunderschöner Zeichnung hat uns in seinen Bann gezogen. Teilweise war es eine echte Herausforderung, die Vögel zum richtigen Zeitpunkt abzuknipsen, da sie praktisch immer in Bewegung sind. -
Lake Argyle
Der Lake Argyle befindet sich ca. 70 km südlich der Kleinstadt Kununurra am Ostrand der Kimberly Region. Er ist, gemessen am Speicherraum, Australiens zweigrösstes Süsswasser-Reservoir und der grösste Stausee (gemessen an der Grösse der Wasseroberfläche). Tolle Wanderwege laden zum Erkunden ein und der Campingplatz mit Blick auf dem See ist traumhaft schön. -
Bungle Bungle
Die Bungle Bungle sind eine weltweit singuläre Sandstein-Erscheinungsform im Purnululu Nationalpark mit an Bienekörbe erinnernden Kuppen. Kürzere und längere Wanderungen bieten sich an. Am besten übernachtet man auf beiden Campingplätzen, um die schönsten Plätze erkunden zu können. -
Helikopterflug
Als krönender Abschluss sollte man sich einen Helikopterrundflug über die Bungle Bungle Range gönnen. Da die Helikopter türenlos sind, spürt man den Flugwind und kommt sich schon bald selber wie ein Vogel vor! Man realisiert erst von oben die immense Grösse des Gebiets, das erst 1983 per Zufall entdeckt worden ist. -
Gibb River Road
Flussüberquerung an der Gibb River Road. Anfänglich noch ein mulmiges Gefühl, aber mit der Erfahrung steigt das Vertrauen und es macht richtig Spass. Was vor allem in Erinnerung bleibt, ist der Staub, der sich durch alle Ritzen ins Fahrzeuginnere drängt und alles rot färbt. Putzen macht keinen Sinn, da es am nächsten Tage sofort wieder gleich aussieht. Es gibt hier kein WLAN, dafür unbegrenzte Freiheit. -
Abkühlung
Die Manning Gorge, eine der zahlreichen Schluchten entlang der Gibb River Road. Wer noch keine Wasserratte ist, wird in Australien definitiv eine. -
Krokodile
Die Winjana-Schlucht ist zirka 3,5 km lang und liegt in der Napier Range, durch die der Lennard River fliest. Die Wände der Schlucht sind bis zu 100 m hoch und entlang des Flusses sonnen sich Dutzende von Freshies (Süsswasserkrokodile). -
Rote Felsen
Ein absolutes Highlight ist das Cape Leveque. Das Kap im Norden der Dampier Peninsula ist von Broome aus in 240 km auf der Cape Leveque Road erreichbar (nur mit 4x4). Die Sandpiste ist sehr holprig und kann zu «Seekrankheit» führen. Walbeobachtungen sind vom Strand aus möglich. -
Idyllische Campingplätze
Einsame und sehr idyllische Campingplätze gehören dazu, wie hier beim Whalesong Café auf dem Weg zum Cape Leveque. Traumhafter Ausblick auf das Meer und die vorbeiziehenden Wale! -
Wildblumen
Wildblumensaison im Karijini Nationalpark. Er bietet eine spektakuläre Kulisse mit uralten, geologischen Formationen. Es ist der zweitgrösste Nationalpark Westaustraliens und ein Besuch lohnt sich definitiv. -
Tiefe Schluchten
Die trockene, staubige Steppe des Hochplateaus wird von Flussläufen durchzogen, die plötzlich in bis zu 100 m tiefe Schluchten stürzen und Bassins füllen, in denen das Wasser für eine erstaunliche Flora und Fauna sorgt. -
Wanderungen
Wanderungen, auf denen teilweise das Schuhwerk ausgezogen werden muss, sind in verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt. Für geübte Berggänger ist die Bezeichnung «experienced Bushwalkers only» kein Problem. -
Wale
Im Cape Range Nationalpark gibt es wunderschöne Küsten und eine prächtige Flora und Fauna. Vom Leuchtturm aus sieht man unzählige Wale springen. -
Traumstrände
Turquoise Bay mit seiner leichten Strömung eignet sich ideal zum Schnorcheln. Man kann zahlreiche farbenfrohe Fische und auch Schildkröten beobachten oder einfach nur am Strand die Seele baumeln lassen. -
Der Weg ist das Ziel
Die Anfahrt zum Francois Peron Nationalpark hat es in sich! Tiefe Sandpisten verlangen volle Konzentration, damit man nicht stecken bleibt. Beim Eingang des Parks macht man einen Boxenstopp und lässt Luft aus den Reifen, damit die Fahrt angenehmer und einfacher ist. -
Francois Peron Nationalpark
Der Francois Peron Nationalpark befindet sich an der spektakulären Nordspitze der Shark Bay und ist nur per 4x4 erreichbar. Die rote Erde und der weisse Sand bilden ein tolles Kontrastprogramm. Von der Aussichtsplattform sieht man Haie und Rochen. -
Pelikane
In Monkey Mia, wo wild lebende Delfine gefüttert werden, warten auch hungrige Pelikane auf ein Stückchen Fisch. Zahlreiche Touristen stehen im seichten Wasser, um die Delfine aus nächster Nähe beobachten zu können - anfassen verboten! -
Kängurus
Wir konnten beobachten, wie sich einige Kängurus mit Händen und Füssen einen Rangkampf lieferten. Wirklich faszinierend, wie leichtfüssig sich die grossen Tiere mit ihren Kollegen duellieren. -
The Window
Wanderungen zu diversen Aussichtsplattformen ermöglichen es, in dieses atemberaubende Naturwunder aus Formen und Farben einzutauchen. Die besten Spots, um die teilweise über 100 Meter tiefen, faszinierenden, farbintensiven und eng gewundenen Felsschluchten zu erspüren, sind beispielsweise das «Nature's Window» im Kalbarri Nationalpark. -
Pinnacles
Hauptattraktion des Nambung Nationalparks sind die bis zu vier Meter hohen, verwitterten Kalksteinsäulen, auch «Pinnacles» genannt. Vor allem am frühen Morgen oder zum Sonnenuntergang kann man sich an diesen Formationen kaum satt sehen. -
Perth
Perth, die Hauptstadt Westaustraliens, ist gleichzeitig Endstation unserer Reise. Das Zentrum der 2-Millionen-Einwohner-Stadt ist ruhig und ziemlich beschaulich. Ein Abstecher in die kleine Küstenstadt Fremantle lohnt sich! -
Farbenfroh
Vom Kings Park aus geniesst man eine wunderbare Aussicht auf Perth. Man kann hier den Botanischen Garten besuchen oder beispielsweise diese Rainbow Lorikeets bewundern.

Aborigines

Infinity Pools

Abendstimmung

Vogelwelt

Lake Argyle

Bungle Bungle

Helikopterflug

Gibb River Road

Abkühlung

Krokodile

Rote Felsen

Idyllische Campingplätze

Wildblumen

Tiefe Schluchten

Wanderungen

Wale

Traumstrände

Der Weg ist das Ziel

Francois Peron Nationalpark

Pelikane

Kängurus

The Window

Pinnacles

Perth

Farbenfroh
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Campermiete inklusive aller Versicherungen
- 4x Übernachtungen in Mittelklassehotels ohne Frühstück
Angebotsnummer: 28546

Erna Bütler
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Perth - Fremantle
Besuche die kleine Hafenstadt Freemantle, die mit ihren gut erhaltenen historischen Strassen und kolonialen Gebäuden zum Spaziergang einlädt. Das Round House diente einst als Gefängnis und gilt heute als ältestes noch erhaltenes Gebäude Westaustraliens. Zum Shoppen eignen sich die Freemantle Markets und deinen Kaffee nimmst du am besten auf dem «Cappuccino Strip».


Die Pinnacles – wie auf einem anderen Stern
Im Nambung Nationalpark, 3 Stunden nördlich von Perth, findest du diese bis zu vier Meter hohen verwitterten Kalksteinsäulen, die in der Abend- oder Morgensonne besonders schön sind. Ob zu Fuss oder mit dem Auto, ein surreale Landschaft direkt am Meer.


Milliarden Jahre Erdgeschichte im Karijini Nationalpark
Eine spektakuläre raue Landschaft mit Schluchten, Wasserfällen und Bassins, lädt dich zum Klettern, Baden oder in 100 m tiefe Felsspalten hinabsehen ein. Hier wanderst du auf einigen der ältesten Felsen der Erde, die auf vier Milliarden Jahre Erdgeschichte zurückblicken.


Delfine in Monkey Mia
Der Strand von Monkey Mia wird regelmässig von einer Gruppe Delfine besucht. Du kannst die Ranger bei der Fütterung beobachten oder einen Spaziergang am Strand unternehmen. Nicht weit von hier befindet sich die Shark Bay. Mit etwas Glück kannst du von den Hügeln oberhalb dutzende Haie im Wasser beobachten.


Sonnenuntergänge am Cable Beach in Broome
Ob auf einem Kamel reitend, die Welle surfend oder bei einem kühlen Bier an der Strandbar – diesen Sonnenuntergang wirst du nie mehr vergessen. Noch spektakulärer ist der «Staircase to the Moon», ein Phänomen das nur bei Vollmond und Ebbe zu sehen ist. Sobald der Mond hinter dem Horizont sichtbar wird, treffen seine Strahlen auf die Pfützen, die beim Absinken des Meeresspiegels übriggeblieben sind und erzeugen dadurch die Illusion einer Lichttreppe.


Offroad-Abenteuer Gibb River Road
Dieses 660 Kilometer lange 4x4-Highlight durch die Kimberleys von Derby nach Wyndhams lässt du dir nicht entgehen. Nur in der Trockenzeit befahrbar, ist diese Strecke nichts für Anfänger. Du musst Flüsse durchqueren und dabei auf Krokodile achten. Der Lohn sind die Weiten des Outbacks, mit Wasserfällen, Schluchten, riesige Rinderfarmen und mehrere Aborigine-Gemeinden – Outback pur.


Auf Exkursion im Windjana Gorge und Tunnel Creek Nationalpark
Wenn du die holprige Zufahrt geschafft hast, begibst du dich auf die Wanderung entlang der Windjana Gorge. Entlang des Flusses beobachtest du tagaktive Fledermaus-Kolonien. Im Tunnelcreek erwartet dich, mit Taschenlampe ausgestattet, eine Tunneldurchquerung. Trockenen Fusses kommst du da nicht raus und manchmal steht das Wasser sogar hüfthoch. Bei gewöhnlich 30 Grad im Schatten eine willkommene Abkühlung.


Aufenthalt in einer Australischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Australien sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Französisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Ausflüge ins Outback
Das Outback beginnt häufig gleich an den Aussenbezirken der Küstenstädte. Etwas tiefer im roten Zentrum Australiens durchquerst du menschenleere und scheinbar endlose Landschaften mit Wasserlöchern, Felsformationen, tiefen Schluchten und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die sich perfekt an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.


Qualitativ hochstehende Englischkurse
Auch wenn dir der australische Slang anfangs etwas gewöhnungsbedürftig vorkommt, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Englischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer unterrichten nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.


Autofrei auf Rottnest Island
Da die Insel autofrei ist, wirst du hier zu Fuss oder auf zwei Rädern die Insel erkunden. Kleine versteckte Buchten und Strände warten auf dich. Und mit etwas Glück kannst du Delfine vom Strand beobachten. Den putzigen Quokkas, maximal 60cm grosse Mini-Kängurus, wirst du auf jeden Fall begegnen.


Perth und Umgebung
Perth ist für sein grünes Zentrum, eine ausgeprägte Kulturszene sowie ein wildes Nachtleben bekannt. Während du unter der Woche besser die Umgebung mit Stränden und Parks erkundest, kannst du am Wochenende die vielen Restaurants, Bars und Clubs der Stadt besuchen. Ein vielseitiges Angebot, bei dem auch du schnell deine Favoriten finden wirst. Für Weinliebhaber bietet sich ein Ausflug in die umliegenden Weinanbaugebiete.


Kitesurfen in Scarborough
Nur unweit des Stadtzentrums von Perth findest du in Scarborough einen der besten Kitespots an Australiens Westküste. Tagsüber geniesst du die stetigen Winde und am Abend stürzt du dich ins Nachtleben der Metropole.


Kalbarri Nationalpark – wilde Felsformationen an der Westküste
Von dem «Natural Window» hast du vielleicht schon gehört. Nur eine Attraktion in diesem Naturschutzgebiet, welches von bis zu 100 Meter tiefen Schluchten entlang des Murchison River geprägt ist. Auf Wanderungen in der Morgen- oder Abenddämmerung erlebst du die rot-weiss gestreiften Felsen besonders farbenprächtig. In Frühling und Sommer verstärkt sich diese Pracht durch die hier so typischen Wildblumen.


Goldgräberstimmung in Kalgoorlie
Die alte Goldgräberstadt im Outback wartet auch dich mit einem lebendigen Mix aus Goldrauschgeschichte, Kolonialgebäuden und riesigen Minen. Vom Super Pit Lookout hast du einen guten Blick über die 5km breite, 1,5km lange und 360m tiefe Super-Pit-Goldmine, dem grössten Goldbergwerk Australiens.


Durch die Baumkronen 400 Jahre alter Riesenbäume
Im Valley of Giants kletterst du auf Riesenbäumen und machst einen Spaziergang über einen gesicherten Fussweg hoch oben durch die Baumwipfel. Früher wurden die Bäume auch für die Sichtung für Waldbränden genutzt. An anderer Stelle wie dem Gloucester Tree Climb kannst du diese bis zu 75m hohen Plattformen besteigen, insofern du trittsicher und schwindelfrei bist.


Die schönsten Strände des Landes erkunden – Cape Le Grand
Die malerische Bucht Lucky Bay im Cape Le Grand Nationalpark gilt als einer der schönsten Strände Australiens. Mit einem 4x4 kannst du den Strand auch mit Auto befahren. Aber Achtung – sonnenbadende Kängurus.


Sonne, Strand und Meer in Coral Bay
Schwimmen, Schnorcheln, Sonnenbaden und Relaxen. Fast das ganze Jahr über findest du hier bestes Badewetter. Das vor der Bucht liegende Ningaloo Riff ist eines der letzten Meeresparadiese. Mit etwas Glück kannst du Buckelwale oder sogar Walhaie beobachten. Mit Sicherheit findest du eine bunte Unterwasserwelt vor, die du von einem Glasbodenboot aus oder direkt beim Schnorcheln und Tauchen bestaunen wirst.


Das Meer erkunden am Ningaloo Reef im Cape Range Nationalpark
Die beeindruckende Unterwasserwelt wird auch an dir nicht vorbeigehen. Ob beim schnorcheln direkt am Strand oder auf einem Tauchausflug, bei dem du auch schon mal einen Walhai entdecken kannst. Das Hinterland vom Cape Range Nationalpark ist ideal für kurze Wanderungen im Buschland und weckt echtes Outback Feeling.


Unterwegs auf zentimeterdicken Schichten von Muscheln am 80 Mile Beach
Auf den 220 menschenleeren Kilometern schneeweissen Sandes mit türkisfarbenen Meer findest du Muscheln in verschiedensten Formen und Farben. Wallriffschildkröten nisten am 80 Miles Beach zwischen Oktober und April an verstreuten Plätzen.


Ein Farbspektakel am Cape Leveque
Bevor du die weissen Sandstrände und roten Felsen dieser menschenverlassenen Gegend erblickst, musst du zunächst die landschaftlich schöne aber nur mit 4x4 befahrbare Strecke nördlich von Broome bewältigen. Ebenso spannend ist die hier oben weiter gedeihende Kultur der Aborigines. Ein Ausflug den du nicht bereuen wirst.


Surfen und Wein – das ist Margaret River
Margaret River ist «das» Weingebiet im Westen Australiens. Mehr als 120 Weingüter laden dich zum Besuch und Degustation ein. Wellenreiter finden ihr Glück entlang der Küste. Vor allem gute Surfer kommen wegen der grossen Wellen, die der Indische Ozean am Prevelly Beach produziert, voll auf ihre Kosten. Doch auch weniger gute Surfer werden ihren Spot finden. Ein Spektakel, auch wenn du «nur» zuschaust.

