erlebt von Andrea Tognella
Überraschend vielfältiges Kambodscha
Kambodscha ist ein kleines Land, das man auch in zwei Wochen entdecken kann. Da wir es gerne gemütlich nehmen, lassen wir uns Zeit drei Wochen Zeit und tauchen in die Vielfältigkeit dieses Landes ein. Nach Ankunft leisten wir uns zunächst ein paar Tage auf einer kleinen Privatinsel. Wie sagt man so schön «einmal im Leben». Anschliessend geht es weiter nach Angkor Wat und per Land in Richtung laotische Grenze. Die unglaubliche Kultur und eine einmalige Gastfreundschaft ziehen uns in den Bann. Die Herzlichkeit der Kambodschaner haben aber diese Reise vor allem ausgemacht. Eine Wiederholung kann man sich überlegen.
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OrteKambodscha
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelPrivattransfers, Inlandflüge
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UnterkunftMittelklasse bis Gehobene Hotelss
Meine Highlights
Den Sonnenaufgang bei den Tempeln von Angkor Wat erleben
Eines Morgens im Jahre 1860 stolperte der französische Naturforscher Henri Mouhot mehr oder weniger zufällig über die Ruinen von Angkor. Er traute seinen Augen nicht, als er die grauen Türme von Angkor Wat inmitten des Dschungels erblickte. Den selben fantastischen Anblick, kannst du selber auch erleben, wenn du eines der grössten Wunder der Menschheit selbst besuchst.
Reiseroute
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Königspalast in Phnom Penh
Die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ist sehr übersichtlich. Wir können die touristischen Highligts wie den Königspalast gut zu Fuss erkunden. Für jene, denen es zu heiss ist, zu Fuss zu gehen, bieten sich die Tuk Tuks (Motorradtaxis) an. Es macht sehr nachdenklich, wie nah hier der Prunk auf grosse Armut triff.
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Tuol Seng-Museum
Was hier im ehemaligen Foltergefängnis der Roten Khmer gezeigt wird, geht tief unter die Haut. Ich miete für die Besichtigung dieses schrecklichen Ortes einen Audioguide (sehr zu empfehlen): Ehemalige Gefängnisinsassen erzählen, während man diesen Schauplatz einer unbeschreiblichen Tragödie besucht.
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Killing Fields von Choeung Ek
Wir nehmen ein Tuk Tuk um zu den Killings Fields zu gelangen. Diese liegen etwa eine Stunde ausserhalb von Phnom Penh. Rund 15'000 Menschen wurden hier von der Roten Khmer hingerichtet. Heute ist es ein stiller Ort, der an die Gräueltaten erinnert. Wir verlassen den Ort mit Tränen in den Augen.
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Auf dem Weg zum Markt
Es ist sehr heiss und wir gehen zum Zentralmarkt der Hauptstadt, wo wir unter dessen grosser Kuppel ein wenig Schatten finden. Viele der Tuk Tuks verlassen den Markt vollbeladen.
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Song Saa
Einmal im Leben auf einer privat Insel Ferien machen... Diesen Traum haben wir uns erfüllt: wunderschöner Sandstrand, ausgezeichnetes Essen und herzliches Personal.
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Song Saa Foundation
Im Koh Rong Archipel gibt es zahlreiche Inseln, welche mehrheitlich von Fischern bewohnt sind. Wir besuchen jene gegenüber von unserem Hotel. Zahlreiche Organisationen haben hier finanzielle Hilfe geleistet und versucht, die Bewohner auf Umweltthemen zu sensibilisieren. Nach nur Strand ist dies eine spannende Abwechslung
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Die kleine Nachbarinsel
Die Schwesterinsel ist von Dschungel überwuchert. Wir hatten uns erhofft, ein paar interessante Vögel zu sehen. Doch leider hören wir diese nur. Nach fünfzehn Minuten durch dichte Vegetation kommen wir an einen Strand mit wunderschönen Steinen, die durch das Wasser zu Kunstwerken geformt wurden und rot, orange und gelb leuchten.
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Flussresort im Dschungel
Koh Kong liegt an der Grenze zu Thailand. Es ist noch eines der grössten Waldgebiete in Kambodscha. Während zweier Tagen sind wir inmitten dieses Dschungels. Unser Pool ist der Fluss. In der Nacht werden wir Zeugen einer natürlichen "Weihnachtsbeleuchtung" – in den Baumkronen kann man Tausende von leuchtenden Feuerfliegen beobachten. Wenn man nicht wüsste, dass es Insekten sind, könnte man meinen es sei eine künstliche Lichterdekoration.
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Tatai-Wasserfall
In einem privaten Longtail-Boot fahren wir zum Tatai-Wasserfall. Man muss sich ein wenig im Klettern beweisen, um nach oben zu kommen. Dafür werden wir mit einer natürlichen Duschmassage belohnt. Den Heimweg treten wir mit unseren Kayaks an, bevor wir dann vom Boot wieder aufgelesen werden.
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Angkor Wat
Um 04.30 h morgens werden wir von Mr. Sam Nang, unserem treuen Tuk-Tuk-Fahrer abgeholt. Das Frühstück nehmen wir in einem Picknickkorb mit. Wir sind nicht die einzigen Touristen. Tausende warten wie wir auf den Sonnenaufgang. Ausser Angkor Wat hat es noch zahlreiche andere Tempelanlagen, die wir alle mit dem Tuk Tuk während dreier Tage besichtigen.
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Tempelanlagen von Angkor
Unser Ticket gilt für drei Tage. Die Tempelanlagen von Angkor erstrecken sich über Hunderte von Kilometern und liegen in dichtem Dschungel. Einige der Anlagen hat die Natur aber wieder zurückerobert. In der Hitze sind wir über um die zahlreichen Schattenplätze froh.
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Verwöhnprogramm
Unser Tuk-Tuk-Fahrer verwöhnt uns richtig. Er hat immer frisches eisgekühltes Wasser bereit wenn wir schweissgebadet von einem Tempelbesuch zurückkommen.
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Stilles Örtchen
Auf den kambodschanischen Toiletten findet man oft interessante Schilder, die einen zum Schmunzeln bringen.
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Reiskammer Kambodscha
Die Reisfelder sind zum grossen Teil im Dezember bereits abgeernet. 80% der Bevölkerung leben auf dem Land und fast jede Familie hat ein kleines bis grosses Reispaddy. Von Siem Reap fahren wir in Richtung Kampong Thom.
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Kompong-Kdei-Brücke
Die ca. 600 Jahre alte Brücke wird nur noch von Fussgängern und Kutschen benutzt. Für den motorisierten Verkehr ist sie gesperrt. Unser Fahrer lädt uns vor der Brücke ab und wir können diese zu Fuss besichtigen. Auf der anderen Seite setzen wir die Fahrt fort nach Kompong Thom.
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Fisch Amok
Das Essen in Kambodscha ist vielseitig. Ein traditionelles Gericht ist das Fisch Amok. Fleisch oder Fisch wird in einer Curry-Kokosnussmilchsauce gekocht. Guten Appetit!
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Marktbesuch
Müsste ich nicht wieder zurück in die Schweiz fliegen, würde ich diesen Hahn gleich kaufen. Kosten: USD 4.-, und das ist vermutlich der Touristenpreis...
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Fährüberfahrt in Ston Trong
Wir ziehen es heute vor, den Plantagenbesuch zu streichen, um früher in Koh Trang anzukommen. Dafür müssen wir aber zunächst den Mekong wieder einmal überqueren. -
Koh Trang
Nach Koh Trang gelangen wir auf abenteuerliche Weise. Von Kratie setzt man mit einer kleinen Fähre über auf die Sandbank. Dort warten Roller, die alle Fährpassagiere über die Sandbank zur Insel hochfahren. Als Weg dienen schmale Holzlatten. Pro Roller ein Fahrer und ein Passagier plus Koffer. Manchmal noch mit Zusatzkoffer oder Zusatzpassagier. -
Rund um Kratie
Viel gibt es hier nicht zu machen. Auf Koh Trong ist die Zeit stehen geblieben. Mit dem Velo fahren wir auf dem kleinen Weg um die kleine Mekonginsel rum. Etwas nördlich von Kratie kann man noch die seltenen Mekongdelfine beobachten. -
Wasserbüffeltreffen
Viele Menschen auf dem Land haben noch keine Traktore. Deshalb trifft man immer wieder auf Wasserbüffel, welche üblicherweise noch als Arbeitstiere eingesetzt werden. -
Provinz Ratanakiri
In der nordöstlichsten Provinz Kambodschas ist die Erde richtiggehend rot. Bevor man sich auf eine der Pisten wagt, sollte man die Kleider nicht waschen... Viele Wälder wurden hier brandgerodet, trotzdem hat es hier immer noch grosse ursprüngliche Regenwälder. -
Neue Freundschaft in Veun Sai
Auf dem Markt von Veun Sai wollen alle, dass wir mit ihnen für ein Foto posieren. Veun Sai liegt am idyllischen Tonle-San-Fluss. In der Nähe besuchen wir ein Minoritätendorf. Um dorthin zu gelangen, müssen wir uns 1,5 Stunden in ein langes, sehr enges Boot quetschen – bewegen verboten.
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Yeak-Laom-See
Ca. 20 Minuten von Banlung entfernt ist durch einen Meteoriten ein kleiner See entstanden. Hier können wir uns nach den staubigen Fahrten ein erfrischendes Bad gönnen.
Königspalast in Phnom Penh
Die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ist sehr übersichtlich. Wir können die touristischen Highligts wie den Königspalast gut zu Fuss erkunden. Für jene, denen es zu heiss ist, zu Fuss zu gehen, bieten sich die Tuk Tuks (Motorradtaxis) an. Es macht sehr nachdenklich, wie nah hier der Prunk auf grosse Armut triff.
Tuol Seng-Museum
Was hier im ehemaligen Foltergefängnis der Roten Khmer gezeigt wird, geht tief unter die Haut. Ich miete für die Besichtigung dieses schrecklichen Ortes einen Audioguide (sehr zu empfehlen): Ehemalige Gefängnisinsassen erzählen, während man diesen Schauplatz einer unbeschreiblichen Tragödie besucht.
Killing Fields von Choeung Ek
Wir nehmen ein Tuk Tuk um zu den Killings Fields zu gelangen. Diese liegen etwa eine Stunde ausserhalb von Phnom Penh. Rund 15'000 Menschen wurden hier von der Roten Khmer hingerichtet. Heute ist es ein stiller Ort, der an die Gräueltaten erinnert. Wir verlassen den Ort mit Tränen in den Augen.
Auf dem Weg zum Markt
Es ist sehr heiss und wir gehen zum Zentralmarkt der Hauptstadt, wo wir unter dessen grosser Kuppel ein wenig Schatten finden. Viele der Tuk Tuks verlassen den Markt vollbeladen.
Song Saa
Einmal im Leben auf einer privat Insel Ferien machen... Diesen Traum haben wir uns erfüllt: wunderschöner Sandstrand, ausgezeichnetes Essen und herzliches Personal.
Song Saa Foundation
Im Koh Rong Archipel gibt es zahlreiche Inseln, welche mehrheitlich von Fischern bewohnt sind. Wir besuchen jene gegenüber von unserem Hotel. Zahlreiche Organisationen haben hier finanzielle Hilfe geleistet und versucht, die Bewohner auf Umweltthemen zu sensibilisieren. Nach nur Strand ist dies eine spannende Abwechslung
Die kleine Nachbarinsel
Die Schwesterinsel ist von Dschungel überwuchert. Wir hatten uns erhofft, ein paar interessante Vögel zu sehen. Doch leider hören wir diese nur. Nach fünfzehn Minuten durch dichte Vegetation kommen wir an einen Strand mit wunderschönen Steinen, die durch das Wasser zu Kunstwerken geformt wurden und rot, orange und gelb leuchten.
Flussresort im Dschungel
Koh Kong liegt an der Grenze zu Thailand. Es ist noch eines der grössten Waldgebiete in Kambodscha. Während zweier Tagen sind wir inmitten dieses Dschungels. Unser Pool ist der Fluss. In der Nacht werden wir Zeugen einer natürlichen "Weihnachtsbeleuchtung" – in den Baumkronen kann man Tausende von leuchtenden Feuerfliegen beobachten. Wenn man nicht wüsste, dass es Insekten sind, könnte man meinen es sei eine künstliche Lichterdekoration.
Tatai-Wasserfall
In einem privaten Longtail-Boot fahren wir zum Tatai-Wasserfall. Man muss sich ein wenig im Klettern beweisen, um nach oben zu kommen. Dafür werden wir mit einer natürlichen Duschmassage belohnt. Den Heimweg treten wir mit unseren Kayaks an, bevor wir dann vom Boot wieder aufgelesen werden.
Angkor Wat
Um 04.30 h morgens werden wir von Mr. Sam Nang, unserem treuen Tuk-Tuk-Fahrer abgeholt. Das Frühstück nehmen wir in einem Picknickkorb mit. Wir sind nicht die einzigen Touristen. Tausende warten wie wir auf den Sonnenaufgang. Ausser Angkor Wat hat es noch zahlreiche andere Tempelanlagen, die wir alle mit dem Tuk Tuk während dreier Tage besichtigen.
Tempelanlagen von Angkor
Unser Ticket gilt für drei Tage. Die Tempelanlagen von Angkor erstrecken sich über Hunderte von Kilometern und liegen in dichtem Dschungel. Einige der Anlagen hat die Natur aber wieder zurückerobert. In der Hitze sind wir über um die zahlreichen Schattenplätze froh.
Verwöhnprogramm
Unser Tuk-Tuk-Fahrer verwöhnt uns richtig. Er hat immer frisches eisgekühltes Wasser bereit wenn wir schweissgebadet von einem Tempelbesuch zurückkommen.
Stilles Örtchen
Auf den kambodschanischen Toiletten findet man oft interessante Schilder, die einen zum Schmunzeln bringen.
Reiskammer Kambodscha
Die Reisfelder sind zum grossen Teil im Dezember bereits abgeernet. 80% der Bevölkerung leben auf dem Land und fast jede Familie hat ein kleines bis grosses Reispaddy. Von Siem Reap fahren wir in Richtung Kampong Thom.
Kompong-Kdei-Brücke
Die ca. 600 Jahre alte Brücke wird nur noch von Fussgängern und Kutschen benutzt. Für den motorisierten Verkehr ist sie gesperrt. Unser Fahrer lädt uns vor der Brücke ab und wir können diese zu Fuss besichtigen. Auf der anderen Seite setzen wir die Fahrt fort nach Kompong Thom.
Fisch Amok
Das Essen in Kambodscha ist vielseitig. Ein traditionelles Gericht ist das Fisch Amok. Fleisch oder Fisch wird in einer Curry-Kokosnussmilchsauce gekocht. Guten Appetit!
Marktbesuch
Müsste ich nicht wieder zurück in die Schweiz fliegen, würde ich diesen Hahn gleich kaufen. Kosten: USD 4.-, und das ist vermutlich der Touristenpreis...
Fährüberfahrt in Ston Trong
Koh Trang
Rund um Kratie
Wasserbüffeltreffen
Provinz Ratanakiri
Neue Freundschaft in Veun Sai
Auf dem Markt von Veun Sai wollen alle, dass wir mit ihnen für ein Foto posieren. Veun Sai liegt am idyllischen Tonle-San-Fluss. In der Nähe besuchen wir ein Minoritätendorf. Um dorthin zu gelangen, müssen wir uns 1,5 Stunden in ein langes, sehr enges Boot quetschen – bewegen verboten.
Yeak-Laom-See
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 21 Tage Rundreise Privat mit Fahrer
- Übernachtungen in guten Mittelklasse Hotels
- 3 Nächte auf Privatinsel
Angebotsnummer: 28273
Andrea Tognella
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In Kep um die malerischen Karsthügel biken
Kep ist eine Traumlandschaft für Fahrradfahrer. Wenn es nicht schon genug ist, dass man vorbei an Reisfeldern, auf wenig befahrenen Strassen durch kleine Dörfer radelt, so kann es gut sein, dass Kinder einen unterwegs begleiten: "Hello, Hello!" klingt es von den kleinen Draht-Eseln, während du die malerischen Karsthügel Kep's bewunderst.
Bootstour zu den seltenen Irrawaddy-Flussdelfinen
Es gibt nur noch etwa 90 Irrawaddy-Flussdelfine im Fluss Mekong zwischen Kambodscha und Laos. Für die stark bedrohten Tümmler mit der kurzen Schnauze ist mittlerweile ein Schutzgebiet eingerichtet worden. Unternimm ab Kratie/Kampi eine Boots- oder Kayakfahrt und mit etwas Glück kannst du die Tiere beobachten – ein einmaliges Erlebnis!
Den Bergtempel Preah Vihear erkunden
Möchtest du die Tempel des Khmer-Empiriums ohne den grossen Menschenauflauf wie zum Beispiel bei Angkor Wat erkunden? Der Tempel Preah Vihear, auch UNESCO-Weltkulturerbe, thront nahe der thailändischen Grenze auf einem Hügel, abseits des grossen Trubels. Erklimme die Stufen und geniesse von hier oben den spektakulären Ausblick auf die unten liegende kambodschanische Ebene.
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Die beste Reisezeit für Kambodscha ist von November bis Februar, während der kühlen und trockenen Jahreszeit. Mit milden Temperaturen und wenig Niederschlag ist es ideal für Sightseeing und Outdoor-Aktivitäten. Die heissere Jahreszeit von März bis Mitte Mai ist gut für Strandbesuche, während die Regenzeit von Juni bis Oktober grüne Landschaften bietet, aber auch zu Einschränkungen infolge Überschwemmungen führen kann. |
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