zusammengestellt von Irmscha Lüthi
Trekking zum verborgenen Dolpo Tal in Westnepal
Das Dolpo – ein Anziehungspunkt für alle, die die grandiosen Landschaft Westnepals und die traditionelle tibetische Kultur lieben. Auf dieser Trekkingreise in diesem weitgehend unberührten Naturparadies wanderst du durch steile Schluchten, karge Landschaften, überquerst hohe Pässe und besuchst farbige Klöster sowie abgelegene Dörfer.
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Orteab/bis Kathmandu
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Empfohlene Reisedauer23 Tage
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TransportmittelPrivatfahrzeug, Flug
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UnterkunftHotel, Zelt
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Gruppenreiseab 2 Personen / bis 10 Personen
Meine Highlights
Zelttrekking im Dolpo
Im Westen von Nepal an der Grenze zu Tibet gelegen, ist Dolpo eine noch wenig erschlossene Region. Mit dem Zelt unterwegs kannst du an den abgelegensten Ort übernachten. Unterwegs mit den Trägern bildet sich bald ein eingespieltes Team und die Schönheit der Landschaft, lässt die Strapazen in der Höhe vergessen.
Tibetische Kultur in wenig bekannten Bergdörfern
Anders als im Süden Nepals sind die Menschen im Norden durch buddhistischen Glauben geprägt und die tibetische Kultur durch die vielen Stupas und Klöster unübersehbar. Die oft sehr jungen Mönche sind neugierig und tauschen sich gern mit Reisenden aus. So erhältst du einen persönlich Einblick in diese spannende Kultur.
Hochalpines Trekking mit Expeditionscharakter
Lange Tagesetappen mit grossen Höhenunterschieden und Übernachtungen im Zelt. Ein Abenteuer für das du gut vorbereitet sein solltest. Entschädigt wirst du durch selten begangene Routen, einmalige Ausblicke auf die greifbar nahen 8000er des Himalaya und den Austausch mit den Sherpas, welche dieses Trekking begleiten.
Reiseroute
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Tag 1 | Ankunft in Kathmandu
Individueller Flug nach Nepal. Nach der Ankunft am Flughafen von Kathmandu begrüsst uns unsere Reiseleitung und bringt uns ins Hotel. Je nach Ankunftszeit des Fluges, bleibt Zeit für eine erste Erkundungstour durch die quirlige Hauptstadt.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m).- Kathmandu
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Tag 2 | Bhaktapur und Weiterflug nach Nepalgunj
Bevor wir zum Trekking starten, steht zuerst Kultur auf dem Programm. Wir besichtigen die alte Königsstadt Bhaktapur im Kathmandu-Tal. Wir lassen uns faszinieren von den mit Holzschnitzereien reich verzierten Tempeln. Bhaktapur gehört seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am Nachmittag fliegen wir weiter nach Nepalgunj.
Hinweis: falls es nur vormittags Flüge gibt, verzichten wir auf den Besuch von Bhaktapur.
Übernachtung im Hotel in Nepalgunj (150m)
Fahrzeit: 1 Stunde
Flugzeit: 50 Minuten- Kathmandu – Nepalgunj
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Tag 3 | Ins Dolpo-Gebiet zum Trekkingstart
Ein kurzer, spektakulärer Flug bringt uns in die Dolpo-Region nach Juphal. Hier werden wir schon von unserem Begleitteam erwartet. Die erste Wanderung führt uns durchs Dorf unterhalb des Flughafens vorbei an terrassierten Feldern hinunter zum Thuli Beri-Fluss, den wir bei Suligath überqueren. Von hier geht es Richtung Norden nach Kageni, wo wir zum ersten Mal unsere Zelte aufschlagen.
Übernachtung im Zelt (2413 m)
Flugzeit: 35 Minuten
Wanderzeit: 5 Stunden- Nepalgunj – Kageni
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Tag 4 | Entlang des Suli Gad-Flusses
Nach dem Frühstück starten wir zu unserer Tagesetappe. Dabei überqueren wir den Fluss Suli Gad dreimal auf guten Brücken. Wir begegnen auch immer wieder Einheimischen mit ihren schwer beladenen Tieren. Nach etwa 6 Stunden Wanderzeit durch das enge Tal erreichen wir unser Tagesziel Rechi.
Übernachtung im Zelt (2940m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Kageni – Rechi
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Tag 5 | Eindrücklicher Wasserfall
Die ersten Stunden sind ziemlich flach, bevor der Weg ansteigt und wir den Fluss hinter uns lassen. Von einem Hügel aus erblicken wir den über 200 Meter hohen Wasserfall des Phoksundo Khola. Auch den türkisblauen Phoksundo-See können wir von hier aus zum ersten Mal bestaunen. Durch einen Birkenwald steigen wir ab zum Oberlauf des Flusses und erreichen die Ortschaft Ringmo mit ihren vielen Chörten und Mani-Mauern. Wenig später erreichen wir am Phoksundo-See unseren einzigartigen Lagerplatz.
Übernachtung im Zelt (3640m)
Wanderzeit: 5 Stunden- Rechi – Phoksundo-See
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Tag 6 | Der traumhafte Phoksundo-See
Heute gönnen wir uns einen Ruhe- und Akklimatisationstag am Phoksundo-See. Im nahen Ringmo können wir das tibetisch-buddhistische Kloster besuchen. Die traditionelle Bön-Religion, die den Animismus mit dem Buddhismus verschmelzen liess, ist noch in vielen Klöstern und Dörfern des Dolpo lebendig. Auch Yak-Karawanen können wir immer wieder beobachten, die allerlei Güter in die Dörfer transportieren.
Übernachtung im Zelt (3640m)- Phoksundo-See
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Tag 7 | Auf alten Handelswegen
Wir folgen einem alten Handelspfad, der sowohl von tibetischen Händlern als auch von Einheimischen genutzt wird. Der Weg verläuft zum Teil abenteuerlich hoch über dem See, bietet aber fantastische Blicke auf die Bergwelt und die dunkelgrünen Kiefernwälder. Wir übernachten bei Salla Ghari.
Übernachtung im Zelt (3750m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Phoksundo-See – Salla Ghari
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Tag 8 | In die Höhe
Die Wanderung durch eine enge Schlucht, über Steine und durch mehrere Bachläufe erfordert heute eine gute Trittsicherheit. Wir gewinnen an Höhe und erreichen das High Camp des Kang La-Passes.
Übernachtung im Zelt (4517m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Salla Ghari – Kang La High Camp
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Tag 9 | Über den Kang La-Pass
Heute überschreiten wir den höchsten Pass unseres Dolpo-Trekkings. Der lange und anstrengende Aufstieg über einen staubigen Pfad führt uns zum Kang La-Pass (auch Nagdalo La genannt) auf 5350 Meter. Die beeindruckende Aussicht nach Tibet und die umliegenden Berge entschädigt für alle Strapazen. Der Abstieg führt uns in zirka 3 Stunden nach Shey Gompa, einem kleinen Dorf mit einigen Häusern und einem Kloster.
Übernachtung im Zelt (4343m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden- Kang La High Camp – Shey Gompa
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Tag 10 | Shey Gompa
Dank Peter Mathiessens Kultbuch «Auf der Spur des Schneeleoparden» wurden das Kristallkloster Shey Gompa und seine Umgebung bekannt. Shey gilt als das spirituelle Zentrum des Dolpo und zieht viele Pilger an. Wir geniessen einen Ruhetag in dieser legendären Gegend und haben Zeit, das Kloster und seine Umgebung eingehend zu besichtigen.
Übernachtung im Zelt (4343m)- Shey Gompa
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Tag 11 | Über den fünftausender Pass Sela La
Wir starten auf einen guten Weg inmitten von Wacholderbäumen. Nach einem Canyon beginnt der Aufstieg im Zickzack zum Pass Sela La (5010m). Von hier aus blicken wir auf den nördlichen Teil der tibetischen Hochebene, der höchstgelegenen Hochebene der Welt. Danach steigen wir zu den Weiden von Namgung ab, wo wir unsere Zelte aufschlagen. Unterwegs besuchen wir in Namduna ein kleines Kloster aus rot verputzen Steinen.
Übernachtung im Zelt (4360m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden- Shey Gompa – Namgung
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Tag 12 | Handelszentrum Saldang
Wir verlassen das Dorf und erklimmen einen Hügel. Weiter geht es entlang von rauen, einsamen Bergen bis wir nach einem anstrengenden Aufstieg das Dorf Saldang erreichen. Das Dorf mit rund 600 Einwohner*innen ist das grösste im Oberen Dolpo. Hier wird nicht nur Landwirtschaft betrieben, das Dorf ist auch ein wichtiges Handelszentrum auf dem Weg nach Tibet. Übernachten werden wir heute in Namdo.
Übernachtung im Zelt (3570m)
Wanderzeit: 5-6 Stunden- Namgung – Namdo
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Tag 13 | Entlang dem Fluss Nagon Khola
Den ganzen Tag wandern wir in stetem auf und ab entlang des Flusses Nagon Khola bis nach Dorasumna, unserem heutigen Übernachtungsort. Dabei passieren wir verschiedene, kleine Dörfer und besuchen die Dechen Laprang-Gompa.
Übernachtung im Zelt (4200m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Namdo – Dorasumna
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Tag 14 | Weiter bergauf
In rund 6 Stunden erreichen wir heute das Camp vor der letzten Passüberquerung unseres Trekkings.
Übernachtung im Zelt (4700m)
Wanderzeit: 6 Stunden -
Tag 15 | Über den letzten Pass
Vom Hochlager steigen wir zu unserem letzten 5000er Pass auf, dem Jyanta La (5220m). Auf dem Pass angekommen, können wir die fantastische Aussicht auf den Dhaulagiri und die Berge Tibets geniessen. Der Abstieg führt uns schlussendlich nach Thaksi, ein Dorf mit einzigartiger Architektur, die stark vom tibetischen Buddhismus geprägt ist.
Übernachtung im Zelt (4200m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden- Thaksi
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Tag 16 | Grünes Tal
Nun geht es bergab durch ein flaches Tal mit viel Grün auf beiden Seiten des Flusses. Das Tal unterscheidet sich sehr stark von den anderen Gebieten im Dolpo. Nach einer kurzen Wanderung treffen wir in Dho Tarap ein. Am Nachmittag nehmen wir uns Zeit für den Besuch der buddhistischen Gompa.
Übernachtung im Zelt (3944m)
Wanderzeit: 2 Stunden- Thaksi – Dho Tarap
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Tag 17 | Flusslandschaften
Auf einem flachen Pfad und entlang des Tarap Khola-Flusses wandern wir heute nach Nawarpani. Wir passieren mehrere kleine Dörfer und mit etwas Glück können wir Blauschafe beobachten.
Übernachtung im Zelt (3780 m)
Wanderzeit ca. 6 Std.- Dho Tarap – Nawarpani
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Tag 18 | Auf und ab
Auch heute folgen wir dem Flusslauf des Tarap Khola. Später steigt der Weg an nach Lamchaur und weiter nach Laina Odar bevor wir zur Gompa von Chhedhul absteigen. Unser Tagesziel heisst Laisicap und liegt an der Weggabelung zum Base Camp des Putha Hiunchuli.
Übernachtung im Zelt (2775m)
Wanderzeit: 6 Stunden- Nawarpani – Laisicap
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Tag 19 | Hauptort Dunai
Entlang von grünen Feldern setzen wir unsere Wanderung entlang des Flusses Thuli Bheri fort und erreichen am Ende des Tages Dunai. Dunai ist der Hauptort des Distrikts Dolpo und Heimat verschiedener Volksgruppen.
Übernachtung im Zelt (2140m)
Wanderzeit: 7 Stunden- Laisicap – Dunai
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Tag 20 | Letzter Trekkingtag
Bereits bricht unser letzter Trekkingtag an. Wir folgen dem Bheri-Fluss bis nach Kalagawda. Noch einmal steigt der Weg an bevor wir unser Ziel Juphal erreichen. Ein letztes Mal schlagen wir unsere Zelte auf.
Übernachtung im Zelt (2475m)
Wanderzeit: 4 Stunden- Dunai – Juphal
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Tag 21 | Flug zurück nach Kathmandu
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserem Begleitteam. Anschliessend bringt uns ein erster Flug (zirka 35 Min.) nach Nepalgunj. Am Nachmittag geht es weiter mit dem Flugzeug zurück nach Kathmandu (zirka 50 Min.). Zurück im Hotel freuen wir uns auf eine heisse Dusche und ein richtiges Bett.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Flugzeit: 1,5 Stunden- Juphal – Kathmandu
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Tag 22 | Freier Tag in Kathmandu
Heute geniessen wir einen freien Tag in der Hauptstadt. Es bleibt Zeit, um in den gemütlichen Cafés etwas zu trinken, letzte Souvenirs zu kaufen oder einfach im Hotel zu entspannen. Am Abend geniessen wir zusammen ein Abschiedsessen in Kathmandu.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)- Kathmandu
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Tag 23 | Rückreise
Nach dem Frühstück freie Zeit. Das Zimmer steht bis zur Abreise zur Verfügung. Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.
- Kathmandu
Tag 1 | Ankunft in Kathmandu
Individueller Flug nach Nepal. Nach der Ankunft am Flughafen von Kathmandu begrüsst uns unsere Reiseleitung und bringt uns ins Hotel. Je nach Ankunftszeit des Fluges, bleibt Zeit für eine erste Erkundungstour durch die quirlige Hauptstadt.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m).
Tag 2 | Bhaktapur und Weiterflug nach Nepalgunj
Bevor wir zum Trekking starten, steht zuerst Kultur auf dem Programm. Wir besichtigen die alte Königsstadt Bhaktapur im Kathmandu-Tal. Wir lassen uns faszinieren von den mit Holzschnitzereien reich verzierten Tempeln. Bhaktapur gehört seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am Nachmittag fliegen wir weiter nach Nepalgunj.
Hinweis: falls es nur vormittags Flüge gibt, verzichten wir auf den Besuch von Bhaktapur.
Übernachtung im Hotel in Nepalgunj (150m)
Fahrzeit: 1 Stunde
Flugzeit: 50 Minuten
Tag 3 | Ins Dolpo-Gebiet zum Trekkingstart
Ein kurzer, spektakulärer Flug bringt uns in die Dolpo-Region nach Juphal. Hier werden wir schon von unserem Begleitteam erwartet. Die erste Wanderung führt uns durchs Dorf unterhalb des Flughafens vorbei an terrassierten Feldern hinunter zum Thuli Beri-Fluss, den wir bei Suligath überqueren. Von hier geht es Richtung Norden nach Kageni, wo wir zum ersten Mal unsere Zelte aufschlagen.
Übernachtung im Zelt (2413 m)
Flugzeit: 35 Minuten
Wanderzeit: 5 Stunden
Tag 4 | Entlang des Suli Gad-Flusses
Nach dem Frühstück starten wir zu unserer Tagesetappe. Dabei überqueren wir den Fluss Suli Gad dreimal auf guten Brücken. Wir begegnen auch immer wieder Einheimischen mit ihren schwer beladenen Tieren. Nach etwa 6 Stunden Wanderzeit durch das enge Tal erreichen wir unser Tagesziel Rechi.
Übernachtung im Zelt (2940m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 5 | Eindrücklicher Wasserfall
Die ersten Stunden sind ziemlich flach, bevor der Weg ansteigt und wir den Fluss hinter uns lassen. Von einem Hügel aus erblicken wir den über 200 Meter hohen Wasserfall des Phoksundo Khola. Auch den türkisblauen Phoksundo-See können wir von hier aus zum ersten Mal bestaunen. Durch einen Birkenwald steigen wir ab zum Oberlauf des Flusses und erreichen die Ortschaft Ringmo mit ihren vielen Chörten und Mani-Mauern. Wenig später erreichen wir am Phoksundo-See unseren einzigartigen Lagerplatz.
Übernachtung im Zelt (3640m)
Wanderzeit: 5 Stunden
Tag 6 | Der traumhafte Phoksundo-See
Heute gönnen wir uns einen Ruhe- und Akklimatisationstag am Phoksundo-See. Im nahen Ringmo können wir das tibetisch-buddhistische Kloster besuchen. Die traditionelle Bön-Religion, die den Animismus mit dem Buddhismus verschmelzen liess, ist noch in vielen Klöstern und Dörfern des Dolpo lebendig. Auch Yak-Karawanen können wir immer wieder beobachten, die allerlei Güter in die Dörfer transportieren.
Übernachtung im Zelt (3640m)
Tag 7 | Auf alten Handelswegen
Wir folgen einem alten Handelspfad, der sowohl von tibetischen Händlern als auch von Einheimischen genutzt wird. Der Weg verläuft zum Teil abenteuerlich hoch über dem See, bietet aber fantastische Blicke auf die Bergwelt und die dunkelgrünen Kiefernwälder. Wir übernachten bei Salla Ghari.
Übernachtung im Zelt (3750m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 8 | In die Höhe
Die Wanderung durch eine enge Schlucht, über Steine und durch mehrere Bachläufe erfordert heute eine gute Trittsicherheit. Wir gewinnen an Höhe und erreichen das High Camp des Kang La-Passes.
Übernachtung im Zelt (4517m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 9 | Über den Kang La-Pass
Heute überschreiten wir den höchsten Pass unseres Dolpo-Trekkings. Der lange und anstrengende Aufstieg über einen staubigen Pfad führt uns zum Kang La-Pass (auch Nagdalo La genannt) auf 5350 Meter. Die beeindruckende Aussicht nach Tibet und die umliegenden Berge entschädigt für alle Strapazen. Der Abstieg führt uns in zirka 3 Stunden nach Shey Gompa, einem kleinen Dorf mit einigen Häusern und einem Kloster.
Übernachtung im Zelt (4343m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden
Tag 10 | Shey Gompa
Dank Peter Mathiessens Kultbuch «Auf der Spur des Schneeleoparden» wurden das Kristallkloster Shey Gompa und seine Umgebung bekannt. Shey gilt als das spirituelle Zentrum des Dolpo und zieht viele Pilger an. Wir geniessen einen Ruhetag in dieser legendären Gegend und haben Zeit, das Kloster und seine Umgebung eingehend zu besichtigen.
Übernachtung im Zelt (4343m)
Tag 11 | Über den fünftausender Pass Sela La
Wir starten auf einen guten Weg inmitten von Wacholderbäumen. Nach einem Canyon beginnt der Aufstieg im Zickzack zum Pass Sela La (5010m). Von hier aus blicken wir auf den nördlichen Teil der tibetischen Hochebene, der höchstgelegenen Hochebene der Welt. Danach steigen wir zu den Weiden von Namgung ab, wo wir unsere Zelte aufschlagen. Unterwegs besuchen wir in Namduna ein kleines Kloster aus rot verputzen Steinen.
Übernachtung im Zelt (4360m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden
Tag 12 | Handelszentrum Saldang
Wir verlassen das Dorf und erklimmen einen Hügel. Weiter geht es entlang von rauen, einsamen Bergen bis wir nach einem anstrengenden Aufstieg das Dorf Saldang erreichen. Das Dorf mit rund 600 Einwohner*innen ist das grösste im Oberen Dolpo. Hier wird nicht nur Landwirtschaft betrieben, das Dorf ist auch ein wichtiges Handelszentrum auf dem Weg nach Tibet. Übernachten werden wir heute in Namdo.
Übernachtung im Zelt (3570m)
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Tag 13 | Entlang dem Fluss Nagon Khola
Den ganzen Tag wandern wir in stetem auf und ab entlang des Flusses Nagon Khola bis nach Dorasumna, unserem heutigen Übernachtungsort. Dabei passieren wir verschiedene, kleine Dörfer und besuchen die Dechen Laprang-Gompa.
Übernachtung im Zelt (4200m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 14 | Weiter bergauf
In rund 6 Stunden erreichen wir heute das Camp vor der letzten Passüberquerung unseres Trekkings.
Übernachtung im Zelt (4700m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 15 | Über den letzten Pass
Vom Hochlager steigen wir zu unserem letzten 5000er Pass auf, dem Jyanta La (5220m). Auf dem Pass angekommen, können wir die fantastische Aussicht auf den Dhaulagiri und die Berge Tibets geniessen. Der Abstieg führt uns schlussendlich nach Thaksi, ein Dorf mit einzigartiger Architektur, die stark vom tibetischen Buddhismus geprägt ist.
Übernachtung im Zelt (4200m)
Wanderzeit: 7-8 Stunden
Tag 16 | Grünes Tal
Nun geht es bergab durch ein flaches Tal mit viel Grün auf beiden Seiten des Flusses. Das Tal unterscheidet sich sehr stark von den anderen Gebieten im Dolpo. Nach einer kurzen Wanderung treffen wir in Dho Tarap ein. Am Nachmittag nehmen wir uns Zeit für den Besuch der buddhistischen Gompa.
Übernachtung im Zelt (3944m)
Wanderzeit: 2 Stunden
Tag 17 | Flusslandschaften
Auf einem flachen Pfad und entlang des Tarap Khola-Flusses wandern wir heute nach Nawarpani. Wir passieren mehrere kleine Dörfer und mit etwas Glück können wir Blauschafe beobachten.
Übernachtung im Zelt (3780 m)
Wanderzeit ca. 6 Std.
Tag 18 | Auf und ab
Auch heute folgen wir dem Flusslauf des Tarap Khola. Später steigt der Weg an nach Lamchaur und weiter nach Laina Odar bevor wir zur Gompa von Chhedhul absteigen. Unser Tagesziel heisst Laisicap und liegt an der Weggabelung zum Base Camp des Putha Hiunchuli.
Übernachtung im Zelt (2775m)
Wanderzeit: 6 Stunden
Tag 19 | Hauptort Dunai
Entlang von grünen Feldern setzen wir unsere Wanderung entlang des Flusses Thuli Bheri fort und erreichen am Ende des Tages Dunai. Dunai ist der Hauptort des Distrikts Dolpo und Heimat verschiedener Volksgruppen.
Übernachtung im Zelt (2140m)
Wanderzeit: 7 Stunden
Tag 20 | Letzter Trekkingtag
Bereits bricht unser letzter Trekkingtag an. Wir folgen dem Bheri-Fluss bis nach Kalagawda. Noch einmal steigt der Weg an bevor wir unser Ziel Juphal erreichen. Ein letztes Mal schlagen wir unsere Zelte auf.
Übernachtung im Zelt (2475m)
Wanderzeit: 4 Stunden
Tag 21 | Flug zurück nach Kathmandu
Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von unserem Begleitteam. Anschliessend bringt uns ein erster Flug (zirka 35 Min.) nach Nepalgunj. Am Nachmittag geht es weiter mit dem Flugzeug zurück nach Kathmandu (zirka 50 Min.). Zurück im Hotel freuen wir uns auf eine heisse Dusche und ein richtiges Bett.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Flugzeit: 1,5 Stunden
Tag 22 | Freier Tag in Kathmandu
Heute geniessen wir einen freien Tag in der Hauptstadt. Es bleibt Zeit, um in den gemütlichen Cafés etwas zu trinken, letzte Souvenirs zu kaufen oder einfach im Hotel zu entspannen. Am Abend geniessen wir zusammen ein Abschiedsessen in Kathmandu.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300m)
Tag 23 | Rückreise
Nach dem Frühstück freie Zeit. Das Zimmer steht bis zur Abreise zur Verfügung. Fahrt zum Flughafen und individueller Rückflug.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Gruppe: 22.09.2024 – 14.10.2024
- Privat: Täglich
- Preisbeispiel bei 6-10 Teilnehmenden:
- 22 Übernachtungen in Hotels und Zelt (16 Nächte) – Basis Doppelzimmer/-zelt
- 22x Frühstück, 18x Mittagessen, 20x Abendessen | Trinkwasser, Tee und Kaffee auf dem Trekking
- Lokale, englischsprechende Reiseleitung und Begleitteam
- Bewilligungen, Gebühren und Eintritte
- Allgemeine Campingausrüstung
- Inlandflüge Kathmandu – Nepalgunj – Juphal – Nepalgunj – Kathmandu
- Alle Transfers und Überlandfahrten
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
Geführte Trekkingreise mit lokaler, englischsprechender Reiseleitung und Begleitteam.
Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 3 Tagesetappe von 2 bis 4 Stunden, 10 Tagesetappen von 5 bis 6 Stunden und 4 Tagesetappen von 7 bis 8 Stunden in Höhen bis 5350 Meter (max. Schlafhöhe 4700 Meter). Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind erforderlich. Das Hauptgepäck wird während dem Trekking transportiert, den Tagesrucksack trägst du selbst.
Privatreise
Diese Reise kann an beliebigen Daten im Frühling und Herbst als Privatreise ab zwei Personen organisiert werden.
Angebotsnummer: NAT - 110826
Fokus Soziales
Durch die Zusammenarbeit mit kleinen, lokalen Unternehmen wird die lokale Wertschöpfung gefördert. Ein gesichertes Einkommen der einheimischen Bevölkerung bildet nicht zuletzt auch die Basis für Umweltschutz in den jeweiligen Region.
Irmscha Lüthi
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Kathmandu – Religiöse Bauwerke und Heiligtümer besichtigen
Zahlreiche Tempel, Stupas und Paläste erwarten dich. Die beeindruckende weisse Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Am Durbar Square wurde einst der König gekrönt und noch heute wohnt in einem kleinen holzgeschnitzten Haus die Inkarnation einer Göttin des Hinduismus.
Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nicht weniger als sieben Unesco-Weltkulturerbestätten befinden sich im Kathmandutal. Die Swayambhunath Stupa, auch als Affentempel bekannt, gehört ebenso dazu wie die Königsstadt Bhaktapur oder die Verbrennungsstätte Pashupatinath, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum der Nepalesen.
Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark beobachten
Die Sichtung von Nashörnern ist hier sehr wahrscheinlich. Aber auch Tiger, Elefanten, Krokodile und viel andere Tierarten kannst du im bekanntesten Nationalpark Nepals entdecken. Wähle zwischen verschiedenen Aktivitäten und profitiere vom Wissen der lokalen Führer im Park.
Besteigung des Thorong La Passes, 5416 m. ü.M.
Das Highlight im klassischen Annapurna Curcuits liegt auf über 5400m Höhe. Auf einfachen Pfaden wird die Luft mit jedem Meter dünner. Die Ausblicke werden dich jedoch für alle Anstrengung belohnen. Ein Erlebnis, dass dir in jeder Hinsicht den Atem verschlägt.
Die alte Königsstadt Lo Manthang
Besuche den alten Königspalast, eines der sehenswerten Klöster oder schlendere durch die engen Gassen der alten Königsstadt. Die Nähe zu Tibet ist überall sichtbar. Sei es in der buddhistischen Tradition und Lebensweise der Bevölkerung, aber vor allem an der so typischen Landschaft der Hochtäler im Himalaya.
Biken auf Singletrails in Mustang
Endlose Singletrails, wie sie kein Trailbauer besser machen könnte, sind hier durch Jahrhunderte alte Handelspfade entstanden. Meist flowig, ab und zu auch etwas knackig, aber immer mit Spassgarantie. Vorbei an Bergdörfern und alten Klosteranlagen. Inmitten der einmaligen Landschaft Mustangs.
Pokhara am Fusse des mächtigen Annapurna
Am Ufer des Phewa-Sees gelegen bietet sich dir eine prächtige Aussicht auf das Annapurna-Massiv und weitere der bekannten 8000er. Die zweitgrösste Stadt Nepals bietet dir neben einer entspannten Atmosphäre zahlreiche Aktivitäten, ob mit dem Ruderboot über den See oder bei kleinen Wanderungen in der Umgebung.
Einfaches Trekking im Himalaya
Unterwegs von Teahouse zu Teahouse erlebst du die faszinierende Landschaft des Himalaya hautnah. Immer wieder begegnest du den Dorfbewohnern die ihrem Alltag nachgehen oder erhascht einen Blick auf die schneebedeckten 8000er. Die Tagesetappen sind nicht zu lang und die Höhenmeter moderat.
Wanderungen im ländlichen Kathmandu-Tal
Durch Wälder, entlang von Bewässerungskanälen und Feldern geht es gemütlich zu. Du geniesst das Panorama des Annapurna-Massiv oder der Everest Region bei einem Essen in den zahlreichen Dörfern entlang des Weges und wirst häufig religiöse Stätten passieren, wo die Einheimischen ihren Bräuchen und Sitten nachgehen.
Begegnungen mit Einheimischen in den Bergdörfern Nepals
In den Bergdörfern erlebt man die Menschen meist auf den Feldern beim Ackerbau oder Viehhaltung. Religion ist sehr wichtig, Klöster, Tempel und Stupas werden regelmässig besucht und gepflegt. Als Reisender wirst du neugierig empfangen, ob von spielenden Kindern oder den freundlichen Mönchen.
Besteigung eines Himalaya-Gipfels
Aus den grünen Tälern aufsteigend näherst du dich langsam den grossen Gipfeln des Himalaya. Jeden Tag ein wenig höher. Akklimatisieren ist wichtig. Am Ende wird die Luft auf jeden Meter spürbar dünner. Dann hast du es geschafft. Umgeben von den 8000ern bist du am höchsten Punkt deiner Reise und all die Anstrengung der letzten Tage ist vergessen.
Spektakuläre Flug von Kathmandu nach Lukla
Eingebettet in die steilaufragenden Flanken des Himalaya liegt der Flughafen Lukla äusserst exponiert auf 2860 m.ü.M.. Ebenso spektakulär ist auch der Anflug nach knapp über 30 Minuten Flug von Kathmandu. Für die kleine Propeller-Maschine muss die 500m lange Landebahn genügen.
Namche Bazar – Trekking zum Hauptort der Sherpas
Ein wichtiger Handelsort im Berggebiet, Hauptort der Sherpas und Ausgangspunkt zahlreicher Trekkings und Expeditionen. Hier kannst du dem regen Treiben der Händler zuschauen, den berühmten Yak-Käse der Region probieren oder dich noch einmal in den zahlreichen Cafès und Restaurants verwöhnen, bevor es richtig losgeht.
Trekking auf unbekannten Wegen in der Region Limi
Mittelschweres Trekking zu den heiligen Seen von Gosainkund
Der Weg zu den drei heiligen Seen ist zum Teil direkt in den Felsen geschlagen. Wie die gläubigen Hindus kannst du den Gosainkund-See im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Aussicht auf Annapurna und Manaslu geniessen und die Pilger bei ihren Zeremonien beobachten.
Schönes Langtang-Tal
Durch Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder zieht sich der Weg durch eines der schönsten Hochtäler Nepals immer höher, bis es langsam weiter und flacher wird. Das nördlich von Kathmandu gelegene Gebiet ist auch ein Nationalpark, der sich von der subtropischen bis zur alpinen Zone erstreckt. Entsprechend abwechslungsreich ist die Landschaft.
Besteigung des Cherko Ri auf 4.980m
Farbige Gebetsfahnen wehen auf dem fast 5000m hohen Gipfel am Ende des Langtang-Tals. Der Wind weht die aufgedruckten Gebete zu Göttern auf den Himalaya-Gipfeln. Auch du kannst deine Fahnen hier aufhängen und dich über den Gipfelerfolg freuen oder einfach die Aussicht geniessen.
Mittelschweres Trekking in Mustang
Enge Schluchten, weite Hochtäler und immer wieder spannende Begegnungen mit Einheimischen in den tibetisch geprägten Bergdörfern werden dich auf diesem Trekking begleiten. Vom Ausgangsort Jomsom geht es bis an die tibetische Grenze in nähe der Königsstadt Lo Manthang. Immer entlang des Flusses Kali Gandaki.
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Nepal | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die Monate Oktober bis April gelten als optimale Trekkingzeit mit angenehmen Tagestemperaturen und kühlen Nächten. Tiefere Bergregionen können auch in den Wintermonaten November bis Januar bestiegen werden. Während dieser Zeit ist es meist trocken und es fällt wenig Regen. Die beste Reisezeit für das Hochgebirge sind die Monate März und April, dann herrschen nahezu perfekte Wetterbedingungn für ein Trekking im Himalaya-Gebirge. Juni bis September gelten als Monsunzeit und es fällt der meiste Regen. Insbesondere die Tiefebene wird von starken Regenfällen heimgesucht. Nach der Regenzeit erblüht die Landschaft in satten Farben und die Luft ist klar. |
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