Reiseerlebnis
zusammengestellt von Andreas Eugster

Tibet Trekking in der Everest Region

Tibet Trekking in der Everest Region

Auf dieser Trekkingreise verbinden wir zwei der schönsten Trekkingrouten zu einer Reise. Spektakuläre Bergwelt, sehr wenig begangene Wege und optionale Besteigung eines technisch sehr einfachen 6000ers. Für Trekker und Trekkerinnen ist es «die» Tour in Tibet!

  • Orte
    ab/bis Lhasa
  • Empfohlene Reisedauer
    29 Tage
  • Transportmittel
    Flug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
  • Unterkunft
    Gästehaus, Hotel, Zelt
  • Gruppenreise
    ab 2 Personen / bis 10 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 | Flug nach China

    Heute starten wir unsere Reise und fliegen ab nach China. Je nach Flugverbindung fliegen wir nach Chengdu, Peking oder eine andere Destination in China. Die gesamte Flugzeit beträgt zwischen 11-15 Stunden, aufgeteilt in zwei oder drei Teilflüge.

  • Tag 2 | Weiterflug nach Lhasa

    Heute fliegen wir nach Lhasa, wo uns unser lokaler Führer empfängt. Der Flug bietet bei klarem Wetter eindrucksvolle Blicke auf die Berge Osttibets. Nach der Fahrt in die Hauptstadt Tibets erleben wir Lhasa als Stadt der Kontraste mit moderner Infrastruktur und der traditionellen Altstadt. Im Barkhor treffen sich Einheimische verschiedener Regionen in ihren typischen Trachten.

    Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter).
    Flugzeit 2 ½ h
    Fahrzeit 1 h

    Hinweis: Je nach Flugverbindung und Ankunftszeit übernachten wir eventuell im Flachland in China und fliegen erst am nächsten Tag nach Lhasa.
  • Tag 3 | Mächtiger Potala-Palast

    Für die Akklimatisation starten wir entspannt und besuchen den beeindruckenden Potala-Palast, ein architektonisches Meisterwerk mit über 1000 Zimmern und 20000 Statuen. Anschliessend erkunden wir den Norbulingka, die Sommerresidenz der Dalai Lamas, mit Tempeln, Gärten und Teichen. Der Besuch des Potala erfolgt zu einer festgelegten Zeit, die vor Ort bekanntgegeben wird.

    Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). 
    Fahrzeit ½ h

  • Tag 4 | Wichtigstes Heiligtum und altes Handwerk

    Wir besuchen den Jokhang, den wichtigsten Tempel Tibets, Ziel vieler Pilger, die die Statue des Jowo Shakyamuni verehren. Danach bummeln wir durch Lhasas Altstadt, entdecken versteckte Ecken und trinken Tee in einem lokalen «Tea House». Im Dropenling sehen wir traditionelles Handwerk. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung für eigene Erkundungen und Einkäufe.

    Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). 
    Bummel durch die Stadt 1 – 2 h

  • Tag 5 | Wanderung zur Klosterstadt Sera

    Nach der Akklimatisation unternehmen wir unsere erste Wanderung ab Pabonka, einem Ort mit den ältesten Bauwerken nahe Lhasa. Der Panoramaweg führt uns nach Sera, einst eine der drei grossen Klosteruniversitäten Tibets. Hier erleben wir am Nachmittag das Debattieren der Mönche, ein lebendiges Ritual, bei dem Wissen durch Fragen, Klatschen und Antworten geprüft wird.

    Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter). 
    Fahrzeit 1 h
    Wanderung 2 h

  • Tag 6 | Hoher Pass, blauer See und Eisgipfel

    Heute fahren wir Richtung Westen. Vom Kampa La (4800 m) geniessen wir die Aussicht auf den Yamdrok Tso, auch «Skorpion-See» genannt. Optional wandern wir 1–2 Stunden zum See hinunter. Weiter geht es entlang des Sees über den 5000 Meter hohen Karo La mit Blick auf den Eisgipfel Nojin Gangsang Ri (7191 m), bevor wir durch weite Täler ins grüne Gyantse fahren.

    Übernachtung im Hotel in Gyantse (3900 Meter). 
    Fahrzeit 6 h
    Wanderung 1 – 2 h

  • Tag 7 | Einmaliger Kumbum Chörten

    Am Morgen besuchen wir den beeindruckenden Kumbum Chörten in Gyantse, ein 35 Meter hoher Chörten mit 108 Eingängen, Statuen und alten Wandmalereien. Danach fahren wir durch Tibets fruchtbare «Kornkammer» nach Sakya. Dort besichtigen wir das kunsthistorisch bedeutende Kloster, einst Zentrum der Sakyapa-Schule, umgeben von einer mächtigen Mauer.

    Übernachtung im Hotel in Sakya (4300 Meter). 
    Fahrzeit 5 h

  • Tag 8 | Über weite Hochebenen nach Shekar

    Am Vormittag besuchen wir das Sakya-Kloster. Danach fahren wir durch grüne Täler nach Lhatse und weiter über den 5250 Meter hohen Jachor La. Vom Aussichtspunkt bieten sich bei klarem Wetter Ausblicke auf die 8000er des Himalayas, inklusive Mount Everest. Über die weite Hochebene erreichen wir Shekar (New Tingri), wo wir übernachten.

    Übernachtung im Hotel in Shekar (4350 Meter). 
    Fahrzeit 4 – 5 h

  • Tag 9 | Panoramawanderung mit Blick auf den Mount Everest

    Früh morgens fahren wir zum 5200 Meter hohen Pang La. Vom Aussichtspunkt bietet sich bei klarem Wetter ein atemberaubender Blick auf den Everest und weitere 8000er. Optional wandern wir ein Stück ins Tal mit Blick auf die Himalaya-Gipfel. Weiter geht es nach Kharta und Yulok, dem Trekkingstart. Hier treffen wir unsere Crew und übernachten im ersten Zeltlager.

    Übernachtung im Zelt in Yulok (3800 Meter). 
    Fahrzeit 4 – 5 h
    Wanderung 2 – 3 h

  • Tag 10 | Trekkingstart

    Für die Akklimatisation wandern wir gemütlich das Tal hinauf und passieren das Dorf Khampa und Monjun, wo Tensing Norgay, der Everest-Besteiger, aufwuchs. Später zog seine Familie nach Nepal. Die kurze Etappe endet in Damphu, wo wir übernachten.

    Übernachtung im Zelt in Damphu (4200 Meter). 
    Trekking 4 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 6.5 km

  • Tag 11 | Kurze Etappe ins Basecamp des Shao La

    Die heutige Etappe ist bewusst kurz, weil wir am nächsten Tag unseren ersten fast 5000 Meter hohen Pass zu Fuss überqueren wollen. Wir steigen auf zu den Seen von Sharo, welche auf 4600 Metern Höhe liegen. Hier stellen wir unser Camp auf.

    Übernachtung im Zelt in Sharo (4600 Meter). 
    Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 4.5 km

  • Tag 12 | Über den 4970 Meter hohen Shao La

    Beim Aufstieg zum ersten Pass geniessen wir Ausblicke auf den Makalu (8000 m) und Chomolonzo (7780 m). Nach etwa zwei Stunden erreichen wir die Passhöhe mit grossartigem Panorama. Anschliessend führt ein teils ruppiger Weg nach Joksam. Nach einem spannenden Tag erreichen wir unseren Lagerplatz auf über 4000 Metern.

    Übernachtung im Zelt in Joksam (4050 Meter). 
    Trekking 6 – 8 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 950 m, Gehdistanz 8.5 km

  • Tag 13 | Zu den Yakhirten

    Ein steiler Aufstieg durch Kiefernwald führt uns auf einen Grat. In tundraartiger Landschaft mit Rhododendren und Wacholder geniessen wir Ausblicke auf Everest und Lhotse. Wir passieren Sommeralpen mit Yaks und den Tso Nak (Schwarzer See) und erreichen den Shalung Tso, wo wir unser Lager aufschlagen.

    Übernachtung im Zelt beim See Shalung Tso (4450 Meter). 
    Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 100 m, Gehdistanz 5.5 km

  • Tag 14 | Spektakuläre Ostwand (Kangshung) des Mount Everest

    Nach dem Abstieg zum Rabkhar Chu steigen wir ins Tal hinauf bis Pethang Ringmo, wo wir zwei Nächte bleiben. Unser Lager auf einer Wiese bietet einen spektakulären Blick auf die steile Ostwand des Mount Everest, die Kangshung. Diese unnahbare Seite wurde erst 1983 bestiegen. Bereits in den 1920er-Jahren war George Mallory hier und wandte sich später der Nordseite zu.

    Übernachtung im Zelt in Pethang Ringmo (4950 Meter). 
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 750 m, Abstieg 250 m, Gehdistanz 10 km

  • Tag 15 | Ruhetag inmitten der hohen Eisgipfel

    Wir verbringen den Tag hier und erfreuen und über die beeindruckende Bergwelt. Wer mag, entspannt oder unternimmt eine Wanderung zum Kangshung-Basislager auf über 5300 Metern, das in etwa drei Stunden erreichbar ist.

    Übernachtung im Zelt in Pethang Ringmo (4950 Meter). 
    Optionale Wanderung ins Kangshung-Basislager 5 – 6 h, Aufstieg 350 m, Abstieg 350 m, Gehdistanz 14.5 km

  • Tag 16 | Weiter geht’s

    Auf bekanntem Weg steigen wir ab zum Rabkhar Chu. Anschliessend steigen wir ein uns noch unbekanntes Tal hoch bis nach Tango, wo wir die Zelte aufstellen. Je nach Verlauf des Tages können wir das Lager auch bereits früher oder später aufstellen.

    Übernachtung im Zelt in Tango (4700 Meter). 
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 700 m, Gehdistanz 10.5 km

  • Tag 17 | Hoher Pass und weiter nach Rongbuk

    Heute überqueren wir den 5330 Meter hohen Langma La, hängen Gebetsfahnen auf und genießen den Blick auf Everest, Lhotse und Chomolonzo. Abwärts erreichen wir Shomaling, den Endpunkt unseres Trekkings, und fahren nach Rongbuk. Dort übernachten wir in einem einfachen Gasthaus und besuchen das Kloster auf 4980 Metern mit Blick auf die beeindruckende Nordseite des Everest.

    Übernachtung im Gasthaus in Rongbuk (4980 Meter). 
    Fahrzeit 2 h, Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 1150 m, Gehdistanz 11 km

    Hinweis: Seit kurzem ist es nicht mehr erlaubt, ins eigentliche Basislager des Mount Everest zu fahren und Rongbuk ist Endpunkt für uns als Touristen.
  • Tag 18 | Zum Ausgangspunkt des zweiten Trekkings

    Bei Tagesanbruch geniessen wir die Morgenstimmung über dem Everest. Dann fahren wir nach Old Tingri und Langkor, dem Startpunkt unseres zweiten Trekkings. Dort besuchen wir das Kloster aus dem 11. Jahrhundert, einen der heiligsten Orte der Region. Wir übernachten im Zelt und treffen unsere Trekkingcrew für die kommenden Tage wieder.

    Übernachtung im Zelt in Langkor (4700 Meter). 
    Fahrzeit 5 – 6 h

  • Tag 19 | Start zum zweiten Trekking

    Wir starten gemütlich in den Tag, da uns eine kurze Etappe erwartet. Die Tragtiere werden beladen, was am ersten Morgen mehr Zeit braucht. Leicht bergauf wandern wir durch ein breites Tal zu unserem nächsten Camp und staunen über die schneebedeckten Berggipfel in der Ferne.

    Übernachtung im Zelt in Dosam (5000 Meter). 
    Trekking 2 ½ – 3 h, Aufstieg 300 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 7 km

  • Tag 20 | Hoch hinauf

    Heute steigen wir in eine beeindruckende Bergwelt auf und erreichen die Region des Gletschersees Nangma Tso (5300 m). Unser Camp liegt am Fluss, etwas entfernt vom See. Nach dem Nachmittagstee kann optional eine einstündige Wanderung zum Gletschersee unternommen werden.

    Übernachtung im Zelt in der Nähe vom See Nangma Tso (5300 Meter). 
    Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 300 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 9 km

  • Tag 21 | Auf den 6100 Meter hohen Lapchi Tsokchung

    Früh starten wir zur anspruchsvollen Etappe. Nach der Moräne des Gletschersees geht es bergauf zum 5850 Meter hohen Dince La. Wer möchte, besteigt den 6100 Meter hohen Lapchi Tsokchung mit spektakulärer Aussicht. Die Besteigung ist technisch einfach, kann aber ausgelassen werden. Im Lager feiern wir diesen unvergesslichen Tag.

    Übernachtung im Zelt in Camp (5500 Meter). 
    Trekking 7 – 8 h plus optionale Gipfelbesteigung 2 h, Aufstieg 900 m, Abstieg 700 m, Gehdistanz 11 km

  • Tag 22 | Weiter abwärts

    Nach dem gestrigen langen Tag geniessen wir ein entspanntes Frühstück in der Natur. Wir steigen in ein Hochtal auf etwa 5000 Metern ab und freuen uns auf eine Nacht in tieferer Lage. Am Nachmittag im Camp können wir lesen, dem Koch zusehen oder die Eindrücke der letzten Tage reflektieren.

    Übernachtung im Zelt in Nata (5050 Meter). 
    Trekking 2 – 3 h, Aufstieg 0 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 5.5 km

  • Tag 23 | Über unseren letzten 5000er Pass

    Heute überqueren wir den letzten Pass, den 5250 Meter hohen Tgel La Laptse. Danach steigen wir nach Leshing ab, dem Ziel unseres Trekkings auf 4500 Metern. Gemeinsam mit der lokalen Crew feiern wir den erfolgreichen Abschluss dieses einmaligen Abenteuers.

    Übernachtung im Zelt in Leshing (4500 Meter). 
    Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 250 m, Abstieg 800 m, Gehdistanz 6.5 km

  • Tag 24 | Nach Tingri und Shekar

    Wir verabschieden uns von unserer lieben Crew und fahren nach Old Tingri und weiter nach Shekar. Dort beziehen wir unser Zimmer im bekannten Gasthaus und geniessen nach den Tagen im Zelt und in Rongbuk ein richtiges Bett und eine warme Dusche.

    Übernachtung im Gasthaus in Shekar (4350 Meter). 
    Fahrzeit 4 – 5 h

  • Tag 25 | Zurück nach Shigatse

    Den heutigen Tag können wir geruhsam angehen. Eine nicht allzu lange Fahrt bringt uns zurück nach Shigatse. Den Rest des Nachmittages haben wir zur freien Verfügung in Shigatse. 

    Übernachtung im Hotel in Shigatse (3840 Meter). 
    Fahrzeit 4 – 5 h

  • Tag 26 | Shigatse – zweitgrösste Stadt in Tibet

    In Shigatse besichtigen wir Tashilhunpo, das Kloster des Panchen Lama, der zweithöchsten Reinkarnation der Gelbmützen. Wer mag, kann die traditionelle Kora umrunden und das imposante Fort besuchen. Optional bietet sich ein Besuch in einer Werkstatt an, wo die berühmten Tibeterteppiche in Handarbeit gefertigt werden.

    Übernachtung im Hotel in Shigatse (3840 Meter)
    Bummel durch die Stadt 1 – 2 h

  • Tag 27 | Mit dem Zug nach Lhasa

    Die Tibetbahn wurde bis Shigatse verlängert und soll künftig Kathmandu erreichen. Heute fahren wir, je nach Verfügbarkeit, mit dem Zug oder Fahrzeug nach Lhasa. Die Rückroute führt entlang des Yarlung Tsangpo-Flusses und unterscheidet sich von der Hinfahrt.

    Übernachtung im Hotel in Lhasa (3680 Meter)
    Zugfahrt 2 ½ h

  • Tag 28 | Letzter Tag in Tibet

    Je nach Abflugzeit haben wir den heutigen Tag noch zur freien Verfügung in Lhasa. Anschliessend fahren wir zum Gongkar-Flughafen und starten unsere Heimreise. Wir fliegen ins chinesische Flachland, von wo wir den Rückflug nach Europa antreten.

    Flugzeit 2 ½ h, Fahrzeit 1 h 

    Hinweis: Je nach Flugverbindung steigen wir nur um in China und fliegen direkt weiter oder wir übernachten und starten den Heimflug erst am folgenden Tag.
  • Tag 29 | Heimreise

    Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.

    Flugzeit 11 bis 15 Stunden, aufgeteilt in zwei Teilflüge.

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 8950.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Datum 2026 auf Anfrage

  • Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
  • 12 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer, 14 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings
  • Vollpension während der ganzen Reise und Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Essen
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Spezialbewilligungen und Permits
  • Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und -stühle, Kochutensilien und Geschirr
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • Visum für China

  • Weitere Getränke
  • Trinkgelder (CHF 160 – 240)

Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

Anforderungen

  • Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 9 Tagesetappen von 3-6 Stunden, 3 Tagesetappen von 6-8 Stunden, 1 Tagesetappe von 7-8 Stunden plus optionale Gipfelbesteigung von 2 Stunden. 
  • Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.
  • Abgeschiedene Route für erfahrene Trekker und Trekkerinnen.
  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
  • Optionale Besteigung des Lapchi Tsokchung (6100 m). Technisch gesehen gilt die Besteigung als wenig schwierig, gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist wichtig. Pickel und Steigeisen werden nicht benötigt.     
  • Überlandfahrten von 1-5 Stunden, 1 Ganztagesetappe.

Sicherheitsausrüstung

Für unsere Sicherheit haben wir folgendes mit dabei:

  • Umfangreiche Notfall-Apotheke
  • Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
  • Sauerstoff-Flasche
  • Mobile Höhendruckkammer
  • Wasserfilter von Katadyn

Hinweis
Satellitentelefone sind in China nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy. Die Schweizer SIM funktionieren in den meisten Regionen und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein*e Expert*in von unserem Büro. So erhältst du im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.

Angebotsnummer: HIM - 31219

Fokus Umwelt und Soziales

Verantwortungsbewusst Reisen
  • Abfall wird mitgetragen und Benutzung Wasserfilter auf Trekkings
  • Kochen auf Gas
  • Unterstützung der lokalen Bevölkerung 
  • Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner
  • Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew
Andreas Eugster

Andreas Eugster

Als «randerfahrungssüchtiger Philosoph» schlitterte ich auf meinen Reisen gewollt von Extrem zu Extrem. Sei es, dass ich mit thailändischen Buddhisten über den Sinn des Lebens diskutiere, mich von hohen Klippen ins Meer stürze oder irgendwo im Outback ein Zwiegespräch mit einem Baum führe – langweilig wird es mir aus Prinzip nicht, hauptsache ich bin «on the road». Und mein Fernziel? Eine kleine Bungalow-Anlage mit Tauchstation irgendwo an einem schönen Strand.

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Wissenswertes rund um China

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
China x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für China variiert je nach Region und hängt stark von den klimatischen Bedingungen und unterschiedlichen Höhenlagen ab. Allgemein betrachtet sind der Frühling (April bis Juni) und der Herbst (September bis Oktober) die idealen Reisezeiten, da das Wetter in diesen Monaten meist angenehm und mild ist.

Alles über China

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