zusammengestellt von Alain Wyler
Trekking von Nepal bis zum Kailash in Tibet
Eine mystische Reise zum Kailash, dem heiligen Berg für Hindus, Buddhisten, Jains und Bönpos. Wir starten mit einem zehntägigen Trekking von Simikot durch die abgelegene Limi-Region nach Hilsa. Über Rakshas Tal und Manasarovar entdecken wir das alte Königreich Shangshung in Guge. Gut akklimatisiert beginnen wir die Kailash-Kora mit der Überquerung des 5650 Meter hohen Dolma La. Entlang der Himalaya-Kette führt die Rückreise nach Kathmandu.
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Orteab/bis Kathmandu
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Empfohlene Reisedauer28 Tage
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TransportmittelFlug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
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UnterkunftHotel/Gasthaus, Doppelzelt
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Gruppenreiseab 5 Personen / bis 10 Personen
Meine Highlights
Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nicht weniger als sieben Unesco-Weltkulturerbestätten befinden sich im Kathmandutal. Die Swayambhunath Stupa, auch als Affentempel bekannt, gehört ebenso dazu wie die Königsstadt Bhaktapur oder die Verbrennungsstätte Pashupatinath, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum der Nepalesen.
Trekking auf unbekannten Wegen in der Region Limi
Wandere um den heiligen Berg Kailash
Tauche ein in die spirituelle Atmosphäre und umrunde den heiligen Berg Kailash in Tibet. Diese Pilgerreise führt dich durch atemberaubende Landschaften und entlang heiliger Stätten, während du die Herausforderungen des Wanderns in grosser Höhe meisterst. Erlebe die einzigartige Schönheit der Region und spüre die spirituelle Energie dieses mystischen Ortes, der seit Jahrhunderten als Zentrum der Verehrung und Meditation verehrt wird.
Erlebe die einsame Bergwelt am heiligen Manasarovar-See
Begib dich auf eine spirituelle Reise in die abgelegene und majestätische Berglandschaft am heiligen Manasarovar-See. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln und stillen Tälern bietet dieser heilige Ort eine Atmosphäre der Ruhe und Kontemplation. Hier kannst du die tiefe spirituelle Bedeutung des Sees erforschen, der seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus spielt.
Reiseroute
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Tag 1 | Anreise
Flug nach Kathmandu.
- Schweiz – Kathmandu
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Tag 2 | Ankunft in Kathmandu
Am Flughafen empfängt uns unser Partner und bringt uns in ein Hotel in Bodnath, ausserhalb des hektischen Zentrums von Kathmandu. Hier, in entspannter Atmosphäre, starten wir ideal unsere Nepalreise. Je nach Ankunftszeit bummeln wir zur riesigen Stupa, die nachmittags von vielen Tibetern umrundet wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h
Stadtbummel zu Fuss- Zürich – Kathmandu
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Tag 3 | Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nach dem langen Flug starten wir entspannt und besuchen den hinduistischen Tempel Pashupatinath, ein wichtiger Pilgerort mit Sadhus, die Shiva nacheifern. Anschliessend erkunden wir eine der Königsstädte im Kathmandu-Tal, wie Bhaktapur mit seinen UNESCO-geschützten Tempeln und kunstvollen Holzschnitzereien, wo wir uns in vergangene Zeiten versetzt fühlen.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit 1 h
Stadtbummel zu Fuss- Kathmandu
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Tag 4 | Flug nach Nepalganj
Je nach Flugzeit haben wir am Vormittag Zeit für einen Spaziergang durch Kathmandus Gassen. Nepalganj ist eine Kleinstadt im nepalesischen Tiefland nahe der indischen Grenze. Hier werden wir schwitzen, denn dies soll einer der heissesten Orte Nepals sein.
Übernachtung im Hotel in Nepalganj (150 Meter).
Flugzeit 50 Minuten.- Kathmandu – Nepalganj
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Tag 5 | Flug nach Simikot
Ein einstündiger Flug bringt uns nach Simikot, einem abgelegenen Gebirgsstädtchen, umgeben von Fünf- und Sechstausendern. Die kleine Ebene bietet Reis- und Gerstenterrassen sowie eine kurze Landebahn. Simikot ist der Startpunkt unseres Trekkings. Heute erkunden wir das Städtchen oder unternehmen eine Wanderung, um uns auf das Trekking und die Höhe vorzubereiten.
Übernachtung im Zelt in Simikot (2980 Meter).
Flugzeit 1 h
Wanderung 2 – 3 h- Nepalganj – Simikot
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Tag 6 | Trekkingstart
Wir starten unser Trekking und wandern durch Weizen- und Gerstenfelder. Ein steiniger Weg führt uns bergauf. Oben angelangt haben wir eine wundervolle Aussicht auf das Tal des Humla Kanali. Es folgt ein langer Abstieg auf felsigem Weg durch kleine Dörfer und Terrassenfelder nach Dharapuri.
Übernachtung im Zelt in Dharapuri (2270 Meter).
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 1100 m, Gehdistanz 12 km- Simikot – Dharapuri
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Tag 7 | Am Karnalifluss entlang nach Kermi
Durch Nuss- und Aprikosenhaine steigen wir im enger werdenden Karnali-Tal auf. Wir begegnen Karawanen mit Ziegen und Yaks, die Handelswaren transportieren. Nach den Chyachahara-Wasserfällen erreichen wir Kermi, ein Dorf der Bhotia-Buddhisten. Optional machen wir einen einstündigen Abstecher zu heissen Quellen und einem Kloster oberhalb des Camps.
Übernachtung im Zelt in Kermi (2800 Meter).
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 10 km- Dharapuri – Kermi
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Tag 8 | Wir verlassen die Hauptroute
Wir verlassen die klassische Route zur tibetischen Grenze, die durch den Strassenbau weniger attraktiv geworden ist, und folgen alten Wegen ins abgeschiedene Limi-Tal. Diese faszinierende Region war bis vor wenigen Jahren für Westler gesperrt. Wir wandern nach Chumsa Khola und errichten unser Lager auf 3400 Metern Höhe.
Übernachtung im Zelt in Chumsa Khola (3500 Meter).
Trekking 5 h, Aufstieg 850 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 11.5 kmHinweis: Auch hier bleibt die Zeit nicht stehen und es werden teils Jeepstrassen gebaut.- Kermi – Chumsa Khola
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Tag 9 | Ins Basislager des Passes
Heute gehen wir es gemütlich an und steigen in einer nicht allzu langen Etappe hoch ins Basislager unseres morgigen Passes. Auf einer Höhe knapp über 4000 Metern stellen wir unsere Zelte auf und nutzen den Nachmittag fürs «Dolce far niente». Dies ist der beste Weg für eine gute Akklimatisation.
Übernachtung im Zelt im Basislager des Nyalu La (4000 Meter).
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 6.5 km- Chumsa Khola – Nyalu La
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Tag 10 | Über den Pass Nyalu La (4990 Meter)
Wir starten früh für den langen Aufstieg zum 5000 Meter hohen Nyalu La Pass, wo wir Gebetsfahnen aufhängen. Bei klarem Wetter sehen wir den Kailash und das Gurla Mandata Massiv. Der steile Abstieg führt nach Talung, durch Schneeleoparden-Gebiet, in dem wir eher Blauschafe als Leoparden entdecken können.
Übernachtung im Zelt in Talung (4400 Meter).
Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 1000 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 11 km- Nyalu La – Talung
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Tag 11 | Ins Tal von Limi
Wir wandern entlang des Tshom Tso durch ein breites Tal, wo weisse Sanddünen den See stauen. Vorbei an den Ruinen von Gumma Yuk erreichen wir am Nachmittag Jang. Auf über 4000 Metern leben hier im Winter vor allem Ältere bei den Herden, während viele Jüngere in tiefergelegene Regionen Nepals ziehen, um Arbeit zu finden.
Übernachtung im Zelt in Jang (4050 Meter).
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 100 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 18 km- Talung – Jang
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Tag 12 | Ruhetag in Jang
Heute ist Ruhetag. Wer mag, besucht das Dorf, das über einen 20-minütigen, mit Gebetsfahnen geschmückten Weg erreichbar ist. Gerstenfelder markieren den Eingang, und ein kleines Kloster lädt zum Verweilen ein. Alternativ kann eine nahegelegene heisse Quelle besucht werden.
Übernachtung im Zelt in Jang (4050 Meter).
Hinweis: Dies ist gleichzeitig ein Reservetag, falls es während des Trekkings zu Verzögerungen kommen sollte.- Jang
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Tag 13 | Auf und Ab
Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir Jang und passieren einen bemalten Chörten. Der Weg nach Halji ist angenehm und führt vorbei an einem weiteren Chörten und einer Manimauer. In Halji besichtigen wir die Rinchenling Gompa, das Hauptkloster des Limi-Tals aus dem 14. Jahrhundert, und geniessen das Dorfleben.
Übernachtung im Zelt in Halji (3650 Meter).
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 9 km- Jang – Halji
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Tag 14 | Nach Til
Gut eingelaufen bereitet uns die Etappe nach Til keine grössere Anstrengung. In der Nähe des kleinen Dorfes werden wir heute übernachten.
Übernachtung im Zelt in Til (3900 Meter).
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 9 km- Halji – Til
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Tag 15 | Schöner Trekkingtag
Heute überqueren wir den 4300 Meter hohen Lamka La und wandern durch eine beeindruckende Felslandschaft hoch über dem Humla Karnali. Die Vegetation wird spärlicher, doch Wacholder, Berberitzen und wilde Rosen säumen den Weg. Mit etwas Glück sichten wir Blauschafe an den steilen Berghängen.
Übernachtung im Zelt in Manepene (3950 Meter).
Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 12 km- Til – Manepene
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Tag 16 | Nach Tibet
Heute führt uns eine kurze Etappe nach Hilsa, dem Grenzort zu Tibet. Nach den Grenzformalitäten reisen wir ein, wo unsere Fahrzeuge warten. Wir fahren nach Purang und übernachten in einem einfachen Gasthaus. Mit dem Wechsel nach Tibet erleben wir einen spannenden kulturellen Unterschied, der Teil des Reizes dieser Reise ist.
Übernachtung im Gasthaus in Purang (4000 Meter).
Fahrzeit 2 h
Trekking 4 h, Aufstieg 300 m, Abstieg 700 m, Gehdistanz 10 kmHinweis: Heute reisen wir nicht nur von Nepal nach Tibet, sondern auch unsere Crew wechselt.- Manepene – Purang
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Tag 17 | Heiliger Manasarovar-See
Eine zweistündige Fahrt führt uns über den 4670 Meter hohen Gurla La mit Blick auf den Kailash und den Manasarovar-See. Am Rakshas Tal vorbei erreichen wir den heiligen Manasarovar-See. Nach einer Wanderung und dem Besuch des Klosters Chiu mit beeindruckenden Ausblicken auf die Gipfel stellen wir unser Lager nahe am See auf, um die Morgen- und Abendstimmung zu geniessen.
Übernachtung im Gasthaus am Manasarovar-See (4550 Meter).
Fahrzeit 2 – 3 h
Wanderung 2 – 3 h- Purang – Manasarovar-See
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Tag 18 | Zu den heissen Quellen
Wir fahren in die wenig besuchten Regionen Westtibets nach Tirthapuri, einem bedeutenden Pilgerort mit heissen Quellen, wo tibetische Pilger nach der Kailash-Umrundung baden. Weiter geht es durch spektakuläre Landschaften nach Tsada, einst Teil des Königreichs Guge und idealer Ausgangspunkt zur Erkundung dieser historischen Region.
Übernachtung im Gasthaus in Tsada (Zanda) (3800 Meter).
Fahrzeit 5 – 6 h
Wanderung 1 h- Manasarovar-See – Tsada
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Tag 19 | Mystisches Königreich Guge
Heute besuchen wir das Kloster Tholing, die älteste Klosteranlage Westtibets, erbaut von Rinchen Tsangpo, der 108 Klöster schuf, darunter Alchi und Tabo. Tholing war einst das bedeutendste Heiligtum. Anschliessend erkunden wir die Ruinen von Tsaparang, auf einem 300 Meter hohen Hügel gelegen, mit grandiosem Ausblick. Der Tag ist ganz diesen Highlights des Königreichs Guge gewidmet.
Übernachtung im Gasthaus in Tsada (Zanda) (3800 Meter).
Fahrzeit 1 h
Wanderung 2 – 3 h- Tsada
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Tag 20 | Ins Tal des Garudas
Wir fahren zurück Richtung Kailash und stoppen beim Gurgyam-Tempel, einer heiligen Stätte der Bönreligion vor über 3000 Jahren. Weiter geht es zum alten Kloster Kyunglung, einst Zentrum des Königreichs Zhang Zhung, wo vorbuddhistisch bis zu 3000 Menschen lebten. Am Nachmittag kehren wir nach Darchen zurück.
Übernachtung im Gasthaus in Darchen (4550 Meter).
Fahrzeit 6 h
Wanderung 1 h- Tsada – Darchen
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Tag 21 | Beginn der Kora um den Kailash
In Darboche starten wir die dreitägige Kailash-Umrundung. Der Weg führt stetig bergauf zum Kloster Diraphuk, wo unser Camp nahe der beeindruckenden Nordwand des Kailash liegt. Der Westabschnitt der Kora ist Padmasambhava, dem Begründer der Nyingmapa-Schule, gewidmet.
Übernachtung in sehr einfachem Gasthaus beim Kloster Diraphuk (4950 Meter).
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 14 km- Darchen – Kloster Diraphuk
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Tag 22 | Über den 5650 Meter hohen Dolma La
Der 5650 Meter hohe Dolma La ist der geografische und spirituelle Höhepunkt der Kora. Nach 4–5 Stunden Aufstieg, gekennzeichnet durch flatternde Gebetsfahnen, geniessen wir die Aussicht. Der Weg führt steil hinab zum heiligen Gauri Kund. Nach einem langen und eindrucksvollen Trekkingtag erreichen wir unser Lager.
Übernachtung in sehr einfachem Gasthaus beim Kloster Zutrulpuk (4800 Meter).
Trekking 7 – 9 h, Aufstieg 700 m, Abstieg 850 m, Gehdistanz 19 km- Kloster Diraphuk – Kloster Zutrulpuk
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Tag 23 | Ende der Kailash – Kora
Das östliche Tal ist mit Milarepa verbunden. Nach dem Besuch seiner Höhle in Zutrulpuk wandern wir gemütlich auf einfachem Pfad zum Endpunkt der Kora und weiter nach Darchen, optional mit dem Fahrzeug. Wir freuen uns auf ein Bett, eine (hoffentlich) warme Dusche und feiern die erfolgreiche Umrundung des heiligen Kailash.
Übernachtung im Gasthaus in Darchen (4550 Meter).
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 10 km- Kloster Zutrulpuk – Darchen
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Tag 24 | Himalaya-Panorama auf der Südroute
Die zweitägige Rückreise nach Nepal beginnt. Durch Hochgebirgswüste mit Sanddünen fahren wir vorbei an Nomadenzelten und halten Ausschau nach Kranichen, Gazellen und Wildeseln. Bei klarer Sicht bieten sich Panoramablicke auf die Himalaya-Kette.
Übernachtung im einfachen Hotel in Saga (4550 Meter).
Fahrzeit 7 – 8 h- Darchen – Saga
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Tag 25 | Nach Nepal
Heute reisen wir nach Nepal. Da Zhangmu seit 2015 geschlossen ist, führt unsere Route nach Kyirong an der Grenze, bekannt für üppige Vegetation und mildes Klima. Die Region war eine wichtige Handelsroute und ein spiritueller Ort für Atisha und Milarepa. Nach Möglichkeit überqueren wir die Grenze, wechseln Führer und Fahrzeug, und übernachten in Syabru Besi.
Hinweis: Seit 2017 ist der Grenzübergang in Kyirong geöffnet, jedoch ist die Strasse in Nepal oft in schlechtem Zustand. Sollte die Grenze geschlossen sein, reisen wir nach Lhasa und fliegen von dort nach Kathmandu.
Übernachtung im Gasthaus in Syabru Besi (1500 Meter)
Fahrzeit 6 – 8 h- Saga – Syabru Besi
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Tag 26 | Unser Kreis schliesst sich in Kathmandu
Die Rückfahrt nach Kathmandu dauert je nach Strecke 6½ bis 9 Stunden. Auf der neuen Strasse verkürzt sich die Fahrzeit. Nach Wochen im Westen Nepals und Tibet geniessen wir die wärmere Luft und Zivilisation mit gutem Kaffee, warmer Dusche und bequemer Matratze.
Übernachtung in Kathmandu im Hotel (1300 Meter).
Fahrzeit 6 ½ - 7 h (oder 8 – 9 h falls auf der alten Strecke gefahren werden muss)- Syabru Besi – Kathmandu
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Tag 27 | Freier Tag
Der Tag steht zur freien Verfügung für Einkäufe, Kaffee oder Marktbesuche. Am Abend feiern wir beim Abschlussessen in einem alten Palast mit Dal Bhat und traditionellen Tänzen.Übernachtung in Kathmandu im Hotel (1300 Meter). (F,A)
Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab. In dem Fall geniessen wir ein schönes Abschlussessen am Vorabend.- Kathmandu – Zürich
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Tag 28 | Rückreise
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
- Kathmandu – Schweiz
Tag 1 | Anreise
Flug nach Kathmandu.
Tag 2 | Ankunft in Kathmandu
Am Flughafen empfängt uns unser Partner und bringt uns in ein Hotel in Bodnath, ausserhalb des hektischen Zentrums von Kathmandu. Hier, in entspannter Atmosphäre, starten wir ideal unsere Nepalreise. Je nach Ankunftszeit bummeln wir zur riesigen Stupa, die nachmittags von vielen Tibetern umrundet wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h
Stadtbummel zu Fuss
Tag 3 | Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nach dem langen Flug starten wir entspannt und besuchen den hinduistischen Tempel Pashupatinath, ein wichtiger Pilgerort mit Sadhus, die Shiva nacheifern. Anschliessend erkunden wir eine der Königsstädte im Kathmandu-Tal, wie Bhaktapur mit seinen UNESCO-geschützten Tempeln und kunstvollen Holzschnitzereien, wo wir uns in vergangene Zeiten versetzt fühlen.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit 1 h
Stadtbummel zu Fuss
Tag 4 | Flug nach Nepalganj
Je nach Flugzeit haben wir am Vormittag Zeit für einen Spaziergang durch Kathmandus Gassen. Nepalganj ist eine Kleinstadt im nepalesischen Tiefland nahe der indischen Grenze. Hier werden wir schwitzen, denn dies soll einer der heissesten Orte Nepals sein.
Übernachtung im Hotel in Nepalganj (150 Meter).
Flugzeit 50 Minuten.
Tag 5 | Flug nach Simikot
Ein einstündiger Flug bringt uns nach Simikot, einem abgelegenen Gebirgsstädtchen, umgeben von Fünf- und Sechstausendern. Die kleine Ebene bietet Reis- und Gerstenterrassen sowie eine kurze Landebahn. Simikot ist der Startpunkt unseres Trekkings. Heute erkunden wir das Städtchen oder unternehmen eine Wanderung, um uns auf das Trekking und die Höhe vorzubereiten.
Übernachtung im Zelt in Simikot (2980 Meter).
Flugzeit 1 h
Wanderung 2 – 3 h
Tag 6 | Trekkingstart
Wir starten unser Trekking und wandern durch Weizen- und Gerstenfelder. Ein steiniger Weg führt uns bergauf. Oben angelangt haben wir eine wundervolle Aussicht auf das Tal des Humla Kanali. Es folgt ein langer Abstieg auf felsigem Weg durch kleine Dörfer und Terrassenfelder nach Dharapuri.
Übernachtung im Zelt in Dharapuri (2270 Meter).
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 450 m, Abstieg 1100 m, Gehdistanz 12 km
Tag 7 | Am Karnalifluss entlang nach Kermi
Durch Nuss- und Aprikosenhaine steigen wir im enger werdenden Karnali-Tal auf. Wir begegnen Karawanen mit Ziegen und Yaks, die Handelswaren transportieren. Nach den Chyachahara-Wasserfällen erreichen wir Kermi, ein Dorf der Bhotia-Buddhisten. Optional machen wir einen einstündigen Abstecher zu heissen Quellen und einem Kloster oberhalb des Camps.
Übernachtung im Zelt in Kermi (2800 Meter).
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 10 km
Tag 8 | Wir verlassen die Hauptroute
Wir verlassen die klassische Route zur tibetischen Grenze, die durch den Strassenbau weniger attraktiv geworden ist, und folgen alten Wegen ins abgeschiedene Limi-Tal. Diese faszinierende Region war bis vor wenigen Jahren für Westler gesperrt. Wir wandern nach Chumsa Khola und errichten unser Lager auf 3400 Metern Höhe.
Übernachtung im Zelt in Chumsa Khola (3500 Meter).
Trekking 5 h, Aufstieg 850 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 11.5 km
Tag 9 | Ins Basislager des Passes
Heute gehen wir es gemütlich an und steigen in einer nicht allzu langen Etappe hoch ins Basislager unseres morgigen Passes. Auf einer Höhe knapp über 4000 Metern stellen wir unsere Zelte auf und nutzen den Nachmittag fürs «Dolce far niente». Dies ist der beste Weg für eine gute Akklimatisation.
Übernachtung im Zelt im Basislager des Nyalu La (4000 Meter).
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 500 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 6.5 km
Tag 10 | Über den Pass Nyalu La (4990 Meter)
Wir starten früh für den langen Aufstieg zum 5000 Meter hohen Nyalu La Pass, wo wir Gebetsfahnen aufhängen. Bei klarem Wetter sehen wir den Kailash und das Gurla Mandata Massiv. Der steile Abstieg führt nach Talung, durch Schneeleoparden-Gebiet, in dem wir eher Blauschafe als Leoparden entdecken können.
Übernachtung im Zelt in Talung (4400 Meter).
Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 1000 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 11 km
Tag 11 | Ins Tal von Limi
Wir wandern entlang des Tshom Tso durch ein breites Tal, wo weisse Sanddünen den See stauen. Vorbei an den Ruinen von Gumma Yuk erreichen wir am Nachmittag Jang. Auf über 4000 Metern leben hier im Winter vor allem Ältere bei den Herden, während viele Jüngere in tiefergelegene Regionen Nepals ziehen, um Arbeit zu finden.
Übernachtung im Zelt in Jang (4050 Meter).
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 100 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 18 km
Tag 12 | Ruhetag in Jang
Heute ist Ruhetag. Wer mag, besucht das Dorf, das über einen 20-minütigen, mit Gebetsfahnen geschmückten Weg erreichbar ist. Gerstenfelder markieren den Eingang, und ein kleines Kloster lädt zum Verweilen ein. Alternativ kann eine nahegelegene heisse Quelle besucht werden.
Übernachtung im Zelt in Jang (4050 Meter).
Tag 13 | Auf und Ab
Nach einem gemütlichen Frühstück verlassen wir Jang und passieren einen bemalten Chörten. Der Weg nach Halji ist angenehm und führt vorbei an einem weiteren Chörten und einer Manimauer. In Halji besichtigen wir die Rinchenling Gompa, das Hauptkloster des Limi-Tals aus dem 14. Jahrhundert, und geniessen das Dorfleben.
Übernachtung im Zelt in Halji (3650 Meter).
Trekking 4 – 5 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 450 m, Gehdistanz 9 km
Tag 14 | Nach Til
Gut eingelaufen bereitet uns die Etappe nach Til keine grössere Anstrengung. In der Nähe des kleinen Dorfes werden wir heute übernachten.
Übernachtung im Zelt in Til (3900 Meter).
Trekking 5 – 6 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 150 m, Gehdistanz 9 km
Tag 15 | Schöner Trekkingtag
Heute überqueren wir den 4300 Meter hohen Lamka La und wandern durch eine beeindruckende Felslandschaft hoch über dem Humla Karnali. Die Vegetation wird spärlicher, doch Wacholder, Berberitzen und wilde Rosen säumen den Weg. Mit etwas Glück sichten wir Blauschafe an den steilen Berghängen.
Übernachtung im Zelt in Manepene (3950 Meter).
Trekking 7 – 8 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 600 m, Gehdistanz 12 km
Tag 16 | Nach Tibet
Heute führt uns eine kurze Etappe nach Hilsa, dem Grenzort zu Tibet. Nach den Grenzformalitäten reisen wir ein, wo unsere Fahrzeuge warten. Wir fahren nach Purang und übernachten in einem einfachen Gasthaus. Mit dem Wechsel nach Tibet erleben wir einen spannenden kulturellen Unterschied, der Teil des Reizes dieser Reise ist.
Übernachtung im Gasthaus in Purang (4000 Meter).
Fahrzeit 2 h
Trekking 4 h, Aufstieg 300 m, Abstieg 700 m, Gehdistanz 10 km
Tag 17 | Heiliger Manasarovar-See
Eine zweistündige Fahrt führt uns über den 4670 Meter hohen Gurla La mit Blick auf den Kailash und den Manasarovar-See. Am Rakshas Tal vorbei erreichen wir den heiligen Manasarovar-See. Nach einer Wanderung und dem Besuch des Klosters Chiu mit beeindruckenden Ausblicken auf die Gipfel stellen wir unser Lager nahe am See auf, um die Morgen- und Abendstimmung zu geniessen.
Übernachtung im Gasthaus am Manasarovar-See (4550 Meter).
Fahrzeit 2 – 3 h
Wanderung 2 – 3 h
Tag 18 | Zu den heissen Quellen
Wir fahren in die wenig besuchten Regionen Westtibets nach Tirthapuri, einem bedeutenden Pilgerort mit heissen Quellen, wo tibetische Pilger nach der Kailash-Umrundung baden. Weiter geht es durch spektakuläre Landschaften nach Tsada, einst Teil des Königreichs Guge und idealer Ausgangspunkt zur Erkundung dieser historischen Region.
Übernachtung im Gasthaus in Tsada (Zanda) (3800 Meter).
Fahrzeit 5 – 6 h
Wanderung 1 h
Tag 19 | Mystisches Königreich Guge
Heute besuchen wir das Kloster Tholing, die älteste Klosteranlage Westtibets, erbaut von Rinchen Tsangpo, der 108 Klöster schuf, darunter Alchi und Tabo. Tholing war einst das bedeutendste Heiligtum. Anschliessend erkunden wir die Ruinen von Tsaparang, auf einem 300 Meter hohen Hügel gelegen, mit grandiosem Ausblick. Der Tag ist ganz diesen Highlights des Königreichs Guge gewidmet.
Übernachtung im Gasthaus in Tsada (Zanda) (3800 Meter).
Fahrzeit 1 h
Wanderung 2 – 3 h
Tag 20 | Ins Tal des Garudas
Wir fahren zurück Richtung Kailash und stoppen beim Gurgyam-Tempel, einer heiligen Stätte der Bönreligion vor über 3000 Jahren. Weiter geht es zum alten Kloster Kyunglung, einst Zentrum des Königreichs Zhang Zhung, wo vorbuddhistisch bis zu 3000 Menschen lebten. Am Nachmittag kehren wir nach Darchen zurück.
Übernachtung im Gasthaus in Darchen (4550 Meter).
Fahrzeit 6 h
Wanderung 1 h
Tag 21 | Beginn der Kora um den Kailash
In Darboche starten wir die dreitägige Kailash-Umrundung. Der Weg führt stetig bergauf zum Kloster Diraphuk, wo unser Camp nahe der beeindruckenden Nordwand des Kailash liegt. Der Westabschnitt der Kora ist Padmasambhava, dem Begründer der Nyingmapa-Schule, gewidmet.
Übernachtung in sehr einfachem Gasthaus beim Kloster Diraphuk (4950 Meter).
Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 400 m, Abstieg 50 m, Gehdistanz 14 km
Tag 22 | Über den 5650 Meter hohen Dolma La
Der 5650 Meter hohe Dolma La ist der geografische und spirituelle Höhepunkt der Kora. Nach 4–5 Stunden Aufstieg, gekennzeichnet durch flatternde Gebetsfahnen, geniessen wir die Aussicht. Der Weg führt steil hinab zum heiligen Gauri Kund. Nach einem langen und eindrucksvollen Trekkingtag erreichen wir unser Lager.
Übernachtung in sehr einfachem Gasthaus beim Kloster Zutrulpuk (4800 Meter).
Trekking 7 – 9 h, Aufstieg 700 m, Abstieg 850 m, Gehdistanz 19 km
Tag 23 | Ende der Kailash – Kora
Das östliche Tal ist mit Milarepa verbunden. Nach dem Besuch seiner Höhle in Zutrulpuk wandern wir gemütlich auf einfachem Pfad zum Endpunkt der Kora und weiter nach Darchen, optional mit dem Fahrzeug. Wir freuen uns auf ein Bett, eine (hoffentlich) warme Dusche und feiern die erfolgreiche Umrundung des heiligen Kailash.
Übernachtung im Gasthaus in Darchen (4550 Meter).
Trekking 3 – 4 h, Aufstieg 50 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 10 km
Tag 24 | Himalaya-Panorama auf der Südroute
Die zweitägige Rückreise nach Nepal beginnt. Durch Hochgebirgswüste mit Sanddünen fahren wir vorbei an Nomadenzelten und halten Ausschau nach Kranichen, Gazellen und Wildeseln. Bei klarer Sicht bieten sich Panoramablicke auf die Himalaya-Kette.
Übernachtung im einfachen Hotel in Saga (4550 Meter).
Fahrzeit 7 – 8 h
Tag 25 | Nach Nepal
Heute reisen wir nach Nepal. Da Zhangmu seit 2015 geschlossen ist, führt unsere Route nach Kyirong an der Grenze, bekannt für üppige Vegetation und mildes Klima. Die Region war eine wichtige Handelsroute und ein spiritueller Ort für Atisha und Milarepa. Nach Möglichkeit überqueren wir die Grenze, wechseln Führer und Fahrzeug, und übernachten in Syabru Besi.
Hinweis: Seit 2017 ist der Grenzübergang in Kyirong geöffnet, jedoch ist die Strasse in Nepal oft in schlechtem Zustand. Sollte die Grenze geschlossen sein, reisen wir nach Lhasa und fliegen von dort nach Kathmandu.
Übernachtung im Gasthaus in Syabru Besi (1500 Meter)
Fahrzeit 6 – 8 h
Tag 26 | Unser Kreis schliesst sich in Kathmandu
Die Rückfahrt nach Kathmandu dauert je nach Strecke 6½ bis 9 Stunden. Auf der neuen Strasse verkürzt sich die Fahrzeit. Nach Wochen im Westen Nepals und Tibet geniessen wir die wärmere Luft und Zivilisation mit gutem Kaffee, warmer Dusche und bequemer Matratze.
Übernachtung in Kathmandu im Hotel (1300 Meter).
Fahrzeit 6 ½ - 7 h (oder 8 – 9 h falls auf der alten Strecke gefahren werden muss)
Tag 27 | Freier Tag
Übernachtung in Kathmandu im Hotel (1300 Meter). (F,A)
Tag 28 | Rückreise
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz.
Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 06.09.2025 – 03.10.2025
- Datum 2026 auf Anfrage
- Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
- 13 Übernachtungen im Hotel/Gasthaus im Doppelzimmer in Nepal und Tibet, 11 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings in Nepal, 2 Übernachtungen in sehr, sehr einfachem Gasthaus (evtl. im Massenlager) während der Kailash Kora
- Vollpension mit Trinkwasser, Tee, Kaffee während dem Essen während der ganzen Reise, in Kathmandu nur Frühstück
- Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings
- Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Spezialbewilligungen und Permits
- Komfortable Schlafzelte, Ess-, Koch- und WC-Zelt, Klapptische und –stühle, Kochutensilien und Geschirr
- Alle Überlandfahrten und Transfers
- Visum für China und Nepal plus Einholung
- Weitere Mahlzeiten
- Weitere Getränke
- Trinkgelder (CHF 120 – 180 pro Person)
Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!
Anforderungen
- Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, acht Tagesetappen von drei bis sechs Stunden, 5 Tagesetappen von sechs bis acht Stunden.
- Schwindelfreiheit und Trittsicherheit für einige Passagen (vergleichbar mit unseren rot-weiss markierten Bergwegen in steilerem Gelände).
- Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
- Überlandfahrten von eins bis drei Stunden, fünf Ganztagesetappe.
Sicherheitsausrüstung
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:&
Angebotsnummer: HIM - 31221
Fokus Umwelt und Soziales
- Abfall wird mitgetragen und Benutzung Wasserfilter auf Trekkings
- Kochen auf Gas
- Unterstützung der lokalen Bevölkerung
- Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner.
- Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew.
Alain Wyler
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Wanderung zum heiligen Kloster «Tigernest»
Spektakulär an einer steilen Felswand im Parotal auf 3120m gelegen, erreichst du dieses buddhistische Kloster nur zu Fuss. Eine Legende besagt, dass der grösste tantrische Meister im tibetischen Buddhismus, Guru Padmasambhava, hier auf dem Rücken einer Tigerin gelandet sei.
Punakha Dzong, das schönste Dzong in Bhutan
Einer der wohl schönsten Dzongs in ganz Bhutan wurde 1638 erbaut und liegt am Zusammenfluss zweier Flüsse, umgeben von der eindrucksvollen Berglandschaft. Die Klosterburg dient als Winterhauptstadt Bhutans, wo das geistliche Oberhaupt seine Wintermonate verbringt.
Besuche die «Stadt der Götter»
In einem Hochtal Tibets auf rund 3600 Metern gelegen, ist Lhasa vor allem durch den ehemaligen Sitz des Dalai Lamas, den Potala-Palast, bekannt. Heute findest du hier noch zahlreiche Klöster und tibetische Heiligtümer, und es ist nicht ungewöhnlich, buddhistische Mönche und Pilger zu treffen, die ihre Rituale und Zeremonien pflegen.
Besuche den Potala-Palast
Der ehemalige Regierungssitz des Dalai Lama, heute ein Museum, bleibt eine bedeutende Pilgerstätte für tibetische Buddhisten. Um den Palast zu besuchen, besteigst du den 130 Meter hohen Roten Berg, auf dem der imposante Komplex über der Stadt thront und schon von weitem sichtbar ist.
Bestaune den Ausblick auf den Yamdrok Tso See
Vom Kampa-La-Pass auf einer Höhe von 4440 Metern hast du den besten Blick auf den See. Seine tiefblaue Farbe ist beeindruckend, und die stark zerklüftete Landschaft erweckt den Eindruck, dass zahlreiche Inseln den See bedecken. Eingebettet in die majestätischen Berge des Himalayas bietet der Anblick ein atemberaubendes Panorama.
Besuche die Residenz des Panchen Lamas
Das Tashilhunpo-Kloster beheimatet eine der grössten Klosteruniversitäten, in der buddhistische Gelehrte der Gelug-Schule ausgebildet werden. Die imposante 26 Meter hohe Statue eines sitzenden Buddhas ist die zweithöchste ihrer Art weltweit. Das Kloster bietet umfassende Einblicke in die Geschichte und Kultur Tibets.
Spaziere zum Rongbuk Kloster
Das Rongbuk-Kloster gilt als das höchstgelegene Kloster der Welt und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Mount Everest in nur 4980 Metern Höhe. Von hier aus erscheinen die steilen Nordflanken des Everest imposant und lassen die Herausforderungen der jährlichen Gipfelexpeditionen vom nahegelegenen Basislager nur erahnen. Dieses kannst du bequem mit einem kurzen Fussmarsch erreichen.
Kathmandu – Religiöse Bauwerke und Heiligtümer besichtigen
Zahlreiche Tempel, Stupas und Paläste erwarten dich. Die beeindruckende weisse Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Am Durbar Square wurde einst der König gekrönt und noch heute wohnt in einem kleinen holzgeschnitzten Haus die Inkarnation einer Göttin des Hinduismus.
Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark beobachten
Die Sichtung von Nashörnern ist hier sehr wahrscheinlich. Aber auch Tiger, Elefanten, Krokodile und viel andere Tierarten kannst du im bekanntesten Nationalpark Nepals entdecken. Wähle zwischen verschiedenen Aktivitäten und profitiere vom Wissen der lokalen Führer im Park.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Marktbesuch in Thimphu
Lokale Bauern kommen jedes Wochenende zusammen und bieten ihre Waren feil. Im bunten Treiben von Händlern und Garküchen werden dich die Eindrücke überwältigen. Der Duft der lokalen Gerichte, mit kräftigen Gewürzen und Kräutern ebenso, wie die Auswahl an Schmuck, gewobenen Stoffen und anderen handgefertigte Produkten.
Himalaya-Panorama beim Wandern in Bhutan
Von herrlichen Wäldern bis in die alpine Zone ist Wandern in Bhutan sehr abwechslungsreich. Vorbei an alten Klosteranlagen triffst du die Einheimischen in ihren Dörfern und staunst über die gewaltigen Gipfel der 6000er und 7000er in Bhutan; wie den Gangkhar Puensum, mit 7541m der höchste Berg im Land.
Die alte Königsstadt Lo Manthang
Besuche den alten Königspalast, eines der sehenswerten Klöster oder schlendere durch die engen Gassen der alten Königsstadt. Die Nähe zu Tibet ist überall sichtbar. Sei es in der buddhistischen Tradition und Lebensweise der Bevölkerung, aber vor allem an der so typischen Landschaft der Hochtäler im Himalaya.
Biken auf Singletrails in Mustang
Endlose Singletrails, wie sie kein Trailbauer besser machen könnte, sind hier durch Jahrhunderte alte Handelspfade entstanden. Meist flowig, ab und zu auch etwas knackig, aber immer mit Spassgarantie. Vorbei an Bergdörfern und alten Klosteranlagen. Inmitten der einmaligen Landschaft Mustangs.
Besteigung des Thorong La Passes, 5416 m. ü.M.
Das Highlight im klassischen Annapurna Curcuits liegt auf über 5400m Höhe. Auf einfachen Pfaden wird die Luft mit jedem Meter dünner. Die Ausblicke werden dich jedoch für alle Anstrengung belohnen. Ein Erlebnis, dass dir in jeder Hinsicht den Atem verschlägt.
Geniesse den tollen Ausblick ins grüne Punakha Tal
Über den 3’088 Meter hohen Dochula Pass gelangst du ins Punakha Tal. Dabei fährst du durch eine landschaftlich zauberhafte Gegend und geniesst einen eindrücklichen Ausblick ins Punakha Tal und auf die vielen Gebetsfahnen. Und mit etwas Wetterglück auf die 7'000 Meter hohen Gipfel.
Einfaches Trekking im Himalaya
Unterwegs von Teahouse zu Teahouse erlebst du die faszinierende Landschaft des Himalaya hautnah. Immer wieder begegnest du den Dorfbewohnern die ihrem Alltag nachgehen oder erhascht einen Blick auf die schneebedeckten 8000er. Die Tagesetappen sind nicht zu lang und die Höhenmeter moderat.
Wanderungen im ländlichen Kathmandu-Tal
Durch Wälder, entlang von Bewässerungskanälen und Feldern geht es gemütlich zu. Du geniesst das Panorama des Annapurna-Massiv oder der Everest Region bei einem Essen in den zahlreichen Dörfern entlang des Weges und wirst häufig religiöse Stätten passieren, wo die Einheimischen ihren Bräuchen und Sitten nachgehen.
Begegnungen mit Einheimischen in den Bergdörfern Nepals
In den Bergdörfern erlebt man die Menschen meist auf den Feldern beim Ackerbau oder Viehhaltung. Religion ist sehr wichtig, Klöster, Tempel und Stupas werden regelmässig besucht und gepflegt. Als Reisender wirst du neugierig empfangen, ob von spielenden Kindern oder den freundlichen Mönchen.
Übernachte bei einer tibetischen Familie
Während deines Aufenthalts bei einer tibetischen Familie steht weniger der Komfort im Vordergrund. Vielmehr hast du die einzigartige Gelegenheit, das authentische Leben in den Dörfern Tibets kennenzulernen. Du kannst sehen, wie die Familien auf den Feldern arbeiten, ihre Tiere pflegen und ihre Traditionen rund um den Buddhismus leben. Es ist eine bereichernde Erfahrung, die dir Einblicke in das echte Leben der tibetischen Gemeinschaft bietet.
Besuche die Klosterstadt Yarchen Gar
Yarchen Gar, in einem abgelegenen Tal der Region Kham auf über 4000 Metern gelegen, beherbergte einst über 10 000 Mönche und vor allem Nonnen, was es zur grössten Klosterstadt der Welt machte. Umgeben von einem Fluss, liegt die Stadt malerisch zwischen den grünen Steppen und den umliegenden Bergen eingebettet.
Blicke in das Landleben im authentischen Kham
In den abgelegenen Dörfern und zahlreichen Klöstern kannst du das traditionelle Leben des stolzen Khampa-Volkes hautnah erleben. Die Hochebenen und Täler entlang der Flüsse Osttibets dienen hauptsächlich der Landwirtschaft, während die Männer traditionell langes schwarzes Haar mit rotem Garn um den Kopf tragen.
Pokhara am Fusse des mächtigen Annapurna
Am Ufer des Phewa-Sees gelegen bietet sich dir eine prächtige Aussicht auf das Annapurna-Massiv und weitere der bekannten 8000er. Die zweitgrösste Stadt Nepals bietet dir neben einer entspannten Atmosphäre zahlreiche Aktivitäten, ob mit dem Ruderboot über den See oder bei kleinen Wanderungen in der Umgebung.
Hochalpines Trekking mit Expeditionscharakter
Lange Tagesetappen mit grossen Höhenunterschieden und Übernachtungen im Zelt. Ein Abenteuer für das du gut vorbereitet sein solltest. Entschädigt wirst du durch selten begangene Routen, einmalige Ausblicke auf die greifbar nahen 8000er des Himalaya und den Austausch mit den Sherpas, welche dieses Trekking begleiten.
Besteigung eines Himalaya-Gipfels
Aus den grünen Tälern aufsteigend näherst du dich langsam den grossen Gipfeln des Himalaya. Jeden Tag ein wenig höher. Akklimatisieren ist wichtig. Am Ende wird die Luft auf jeden Meter spürbar dünner. Dann hast du es geschafft. Umgeben von den 8000ern bist du am höchsten Punkt deiner Reise und all die Anstrengung der letzten Tage ist vergessen.
Spektakuläre Flug von Kathmandu nach Lukla
Eingebettet in die steilaufragenden Flanken des Himalaya liegt der Flughafen Lukla äusserst exponiert auf 2860 m.ü.M.. Ebenso spektakulär ist auch der Anflug nach knapp über 30 Minuten Flug von Kathmandu. Für die kleine Propeller-Maschine muss die 500m lange Landebahn genügen.
Namche Bazar – Trekking zum Hauptort der Sherpas
Ein wichtiger Handelsort im Berggebiet, Hauptort der Sherpas und Ausgangspunkt zahlreicher Trekkings und Expeditionen. Hier kannst du dem regen Treiben der Händler zuschauen, den berühmten Yak-Käse der Region probieren oder dich noch einmal in den zahlreichen Cafès und Restaurants verwöhnen, bevor es richtig losgeht.
Besteige einen 6000er in Tibet
Die Besteigung des imposanten Lapchi Tsokchung, der eine Höhe von 6100 Metern erreicht, verspricht ein unvergleichliches Abenteuer inmitten der majestätischen Bergwelt. Diese anspruchsvolle Route führt durch atemberaubende Landschaften und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Täler und Gletscher. Erfahrung im Hochgebirge und eine gründliche Vorbereitung sind unerlässlich, doch die Belohnung sind unvergessliche Eindrücke und ein Gefühl der Erfüllung, das nur das Erreichen eines solchen Gipfels bieten kann.
Entdecke einsame Trekkingrouten
Entdecke die unberührten Schönheiten Tibets auf einsamen Trekkingrouten, die dich durch majestätische Landschaften und entlang alter Pfade führen. Erlebe die Ruhe und Stille der abgelegenen Gebiete, während du dich auf eine unvergessliche Abenteuerreise begibst, fernab vom Trubel des Alltags.
Mittelschweres Trekking zu den heiligen Seen von Gosainkund
Der Weg zu den drei heiligen Seen ist zum Teil direkt in den Felsen geschlagen. Wie die gläubigen Hindus kannst du den Gosainkund-See im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Aussicht auf Annapurna und Manaslu geniessen und die Pilger bei ihren Zeremonien beobachten.
Schönes Langtang-Tal
Durch Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder zieht sich der Weg durch eines der schönsten Hochtäler Nepals immer höher, bis es langsam weiter und flacher wird. Das nördlich von Kathmandu gelegene Gebiet ist auch ein Nationalpark, der sich von der subtropischen bis zur alpinen Zone erstreckt. Entsprechend abwechslungsreich ist die Landschaft.
Besteigung des Cherko Ri auf 4.980m
Farbige Gebetsfahnen wehen auf dem fast 5000m hohen Gipfel am Ende des Langtang-Tals. Der Wind weht die aufgedruckten Gebete zu Göttern auf den Himalaya-Gipfeln. Auch du kannst deine Fahnen hier aufhängen und dich über den Gipfelerfolg freuen oder einfach die Aussicht geniessen.
Tibetische Kultur in wenig bekannten Bergdörfern
Anders als im Süden Nepals sind die Menschen im Norden durch buddhistischen Glauben geprägt und die tibetische Kultur durch die vielen Stupas und Klöster unübersehbar. Die oft sehr jungen Mönche sind neugierig und tauschen sich gern mit Reisenden aus. So erhältst du einen persönlich Einblick in diese spannende Kultur.
Mittelschweres Trekking in Mustang
Enge Schluchten, weite Hochtäler und immer wieder spannende Begegnungen mit Einheimischen in den tibetisch geprägten Bergdörfern werden dich auf diesem Trekking begleiten. Vom Ausgangsort Jomsom geht es bis an die tibetische Grenze in nähe der Königsstadt Lo Manthang. Immer entlang des Flusses Kali Gandaki.
Zelttrekking im Dolpo
Im Westen von Nepal an der Grenze zu Tibet gelegen, ist Dolpo eine noch wenig erschlossene Region. Mit dem Zelt unterwegs kannst du an den abgelegensten Ort übernachten. Unterwegs mit den Trägern bildet sich bald ein eingespieltes Team und die Schönheit der Landschaft, lässt die Strapazen in der Höhe vergessen.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Besuche das imposante Sakya-Kloster
Das Kloster diente im 13. und 14. Jahrhundert als politisches Zentrum Tibets. Heute beherbergt es eine Fülle wertvoller Wandmalereien sowie eine Bibliothek mit Tausenden von Jahrhunderte alten Schriftstücken und Büchern. Die markanten rot-weiss-schwarzen Aussenmauern sind ein charakteristisches Merkmal der Sakya-Schule.
Umrunde einmal den Jokhang-Tempel
Im Herzen der Altstadt von Lhasa gelegen, ist der Jokhang ein zentrales Heiligtum der tibetischen Buddhisten. Hier kannst du zahlreiche Pilgerinnen und Pilger aus allen Regionen beobachten, die ihre Rituale zelebrieren und den Tempelkomplex umrunden. Diese eindrucksvolle Kulisse wird dich lange begleiten und unvergessliche Erinnerungen hinterlassen.
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Wissenswertes rund um China
Beste Reisezeit
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China | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für China variiert je nach Region und hängt stark von den klimatischen Bedingungen und unterschiedlichen Höhenlagen ab. Allgemein betrachtet sind der Frühling (April bis Juni) und der Herbst (September bis Oktober) die idealen Reisezeiten, da das Wetter in diesen Monaten meist angenehm und mild ist. |
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Wissenswertes rund um Nepal
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Nepal | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Nepal hängt von den Regionen und der Art der geplanten Aktivitäten ab, da das Land aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen verschiedene Klimazonen umfasst. Der Herbst (Oktober bis November) gilt als die beste Reisezeit für Nepal und ist auch die Hauptsaison für Trekkings. Die Temperaturen sind angenehm und liegen in den Tälern zwischen 20 bis 25 °C, während es in den Bergen kühler ist. Das Wetter ist stabil und die Sicht auf die Berge ist nach dem Monsunregen klar. Dies ist eine beliebte Zeit für Trekkings zum Everest Base Camp oder wie dem Annapurna Circuit. Auch kulturelle Höhepunkte wie die hinduistischen Feste Dashain und Tihar finden in dieser Jahreszeit statt. Auch der Frühling (März bis Mai) ist eine ausgezeichnete Reisezeit für Nepal, insbesondere für Wanderer und Naturliebhaber. In dieser Jahreszeit blühen die Rhododendronwälder in den mittleren Höhenlagen, was die Landschaft farbenfroh und lebendig erscheinen lässt. Die Temperaturen steigen im Vergleich zum Herbst und können in Kathmandu auf bis zu 30 °C klettern, während es in höheren Lagen angenehm kühl bleibt. Die Sicht auf die Berge kann gegen Ende des Frühlings durch zunehmenden Dunst beeinträchtigt sein, dennoch ist das Wetter meist stabil und trocken. Dies ist die bevorzugte Reisezeit für Bergsteiger, die den Mount Everest oder andere hohe Gipfel besteigen möchten, da die Bedingungen um diese Jahreszeit meist ideal sind. Der Winter ist eine gute Zeit für Besuche in niedrigeren Regionen wie Kathmandu, Pokhara und das Terai-Gebiet, da die Temperaturen hier angenehm sind und das Wetter oft klar und trocken ist. Die Temperaturen in Kathmandu liegen zwischen 10 und 20 °C während es in höheren Bergregionen wie dem Everest- oder dem Annapurna-Gebiet sehr kalt ist und Pässe wie der Thorong La Pass aufgrund von Schneefall unpassierbar werden. Die Sommermonate (Juni bis September) in Nepal bringen den Monsun mit sich, der Regenfälle und hohe Luftfeuchtigkeit verursacht, besonders im Süden und in den mittleren Höhenlagen. Strassen werden zum Teil unpassierbar und es besteht ein erhöhtes Risiko für Erdrutsche. |
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