zusammengestellt von Sonja Stucki
Segeltörn im Mergui Archipel in Myanmar
Im Süden Myanmars liegt das wunderschöne und unberührte Mergui Archipel mit seinen rund 800 Inseln. Auf diesem Segeltörn an Bord einer komfortablen Yacht entdeckst du weisse Sandstrände, eine faszinierende Unterwasserwelt und dicht bewaldete Inseln. Segelkenntnisse sind nicht erforderlich, die Crew ist jedoch gerne bereit, interessierten Gästen das Segeln zu erklären. Die Anreise nach Kawthaung erfolgt auf dem Landweg aus Thailand oder per Flug aus Yangon.
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Orteab/bis Kawthaung
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Empfohlene Reisedauer6 Tage
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TransportmittelSegelschiff
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UnterkunftStandardkabine
Meine Highlights
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Reiseroute
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Tag 1 | Kawthaung – Mergui Archipel
Um 11.00 Uhr verlässt dein Schiff Kawthaung und nimmt Kurs auf den Mergui Archipel. Das heutige Ziel ist die Insel Barwell, wo vor Sonnenuntergang noch Zeit zum Schwimmen bleibt.
- Kawthaung – Barwell
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Tag 2 | Mergui Archipel – Insel Tang La Bo - Insel Pony
Nach dem gemütlichen Frühstück segelst du zuerst zur Insel Tang La Bo, wo du schnorchelst und den unverfälschten Strand geniessen kannst bevor du zur Insel Pony weiterreist. Hier gehst du auf Vogelbeobachtung und ankerst anschliessend in einer Bucht der Insel Nyaung Wee für die Nacht.
- Barwell – Nyaung Wee
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Tag 3 | Mergui Archipel – Lampi Nationalparks – Insel Pulo Bunai
Deine Yacht nimmt Kurs in Richtung des Lampi Nationalparks. Abhängig von den Gezeiten unternimmst du entweder eine Exkursion in die Mangroven oder besuchst ein Dorf der hier lebenden Moken. Die Nacht verbringst du bei der Insel Pulo Bunai. Bei Einbruch der Dunkelheit kann man hier oftmals ein besonderes Naturschauspiel beobachten: Das durch Plankton erzeugte Meeresleuchten.
- Nyaung Wee – Pulo Bunai
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Tag 4 | Mergui Archipel – Insel Kyun Pila
Bei der Insel Kyun Pila erwartet dich ein Tag mit schnorcheln, kajaken, wandern oder fischen. Hier besteht nach vorgängiger Anmeldung auch die Möglichkeit zum Tauchen. Zum Sonnenuntergang werden Cocktails am Strand serviert.
- Pulo Bunai – Kyun Pila
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Tag 5 | Mergui Archipel – Insel Hastings
Dass dieses Paradies an Land ebenso schön ist wie unter Wasser, erfährst du während der Wanderung auf einer der dicht bewachsenen Inseln. Danach steuerst du, je nach Wind und Gezeiten, eine weitere Insel an, bevor deine Yacht in einer der Buchten der Insel Hastings ankert. Dieser schöne Platz ist perfekt, um den letzten Abend nach dem Abschiedsessen unter dem Sternenhimmel ausklingen zu lassen.
- Kyun Pila – Hastings
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Tag 6 | Mergui Archipel – Kawthaung
Gegen 11.00 Uhr triffst du im Hafen von Kawthaung ein und verlässt dein Schiff für die Weiterreise nach Thailand oder den Flug nach Yangon.
- Mergui Archipel – Kawthaung
Tag 1 | Kawthaung – Mergui Archipel
Um 11.00 Uhr verlässt dein Schiff Kawthaung und nimmt Kurs auf den Mergui Archipel. Das heutige Ziel ist die Insel Barwell, wo vor Sonnenuntergang noch Zeit zum Schwimmen bleibt.
Tag 2 | Mergui Archipel – Insel Tang La Bo - Insel Pony
Nach dem gemütlichen Frühstück segelst du zuerst zur Insel Tang La Bo, wo du schnorchelst und den unverfälschten Strand geniessen kannst bevor du zur Insel Pony weiterreist. Hier gehst du auf Vogelbeobachtung und ankerst anschliessend in einer Bucht der Insel Nyaung Wee für die Nacht.
Tag 3 | Mergui Archipel – Lampi Nationalparks – Insel Pulo Bunai
Deine Yacht nimmt Kurs in Richtung des Lampi Nationalparks. Abhängig von den Gezeiten unternimmst du entweder eine Exkursion in die Mangroven oder besuchst ein Dorf der hier lebenden Moken. Die Nacht verbringst du bei der Insel Pulo Bunai. Bei Einbruch der Dunkelheit kann man hier oftmals ein besonderes Naturschauspiel beobachten: Das durch Plankton erzeugte Meeresleuchten.
Tag 4 | Mergui Archipel – Insel Kyun Pila
Bei der Insel Kyun Pila erwartet dich ein Tag mit schnorcheln, kajaken, wandern oder fischen. Hier besteht nach vorgängiger Anmeldung auch die Möglichkeit zum Tauchen. Zum Sonnenuntergang werden Cocktails am Strand serviert.
Tag 5 | Mergui Archipel – Insel Hastings
Dass dieses Paradies an Land ebenso schön ist wie unter Wasser, erfährst du während der Wanderung auf einer der dicht bewachsenen Inseln. Danach steuerst du, je nach Wind und Gezeiten, eine weitere Insel an, bevor deine Yacht in einer der Buchten der Insel Hastings ankert. Dieser schöne Platz ist perfekt, um den letzten Abend nach dem Abschiedsessen unter dem Sternenhimmel ausklingen zu lassen.
Tag 6 | Mergui Archipel – Kawthaung
Gegen 11.00 Uhr triffst du im Hafen von Kawthaung ein und verlässt dein Schiff für die Weiterreise nach Thailand oder den Flug nach Yangon.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Auf Anfrage
- Unterkunft in Doppelkabine mit eigener Dusche/WC und Klimaanlage
- Vollpension und alkoholfreie Getränke
- Reiseverlauf wie beschrieben, ab/bis Kawthaung
- Englischsprechende Crew
- Gruppentransfer ab/bis Flughafen Kawthaung und Ranong
- Schnorchelausrüstung, Kajak & Stand-Up Paddle Board
- Reise ab/bis Schweiz
- Mergui Archipel Sondergenehmigung
- Alkoholische Getränke und Trinkgelder
Angebotsnummer: TOU - 30750
Sonja Stucki
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Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
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Myanmar | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Myanmar ist während den kühleren und trockeneren Monaten von November bis Februar. Die Temperaturen sind zu dieser Zeit in den meisten Landesteilen angenehm und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Aufgrund der grossen geografischen Nord-Süd-Ausdehnung variieren die klimatischen Verhältnisse je nach Region. In den nördlichen Regionen und im höher gelegenen Shan Plateau sind die Durchschnittstemperaturen etwas tiefer, hier kann es nachts sogar empfindlich kühl werden. Während der Monsunzeit von Mai bis Oktober muss in vielen Regionen mit häufigen tropischen Regenfällen gerechnet werden, es ist heiss mit hoher Luftfeuchtigkeit und Verkehrswege werden durch die heftigen Niederschläge zum Teil unpassierbar. |
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