Reiseerlebnis
erlebt von Sévérine Helbling
erlebt von Sévérine Helbling
Safari in Namibia und Botswana, Wandern und Entspannen auf Mauritius
Safari in Namibia und Botswana, Wandern und Entspannen auf Mauritius
Mit dem 4x4-Camper und Dachzelt gehen wir zu zweit im Norden von Namibia und Botswana auf Safari. Nach knapp drei Wochen mit vielen Tierbeobachtungen und auf sandigen Strassen reisen wir nach Mauritius. Dort entspannen wir an den schönen Stränden und entdecken die grüne Insel zu Fuss oder per Mietwagen.
Reiseroute
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Berge inmitten der Wüste
Die Spitzkoppe steht mitten in der Wüste. Schon von Weitem kann man diese Felsformationen sehen. Diverse Campingplätze sind zwischen den Felsen verteilt, und man kann die Riesenfelsen erklettern. -
Matterhorn von Namibia
Die Felsformation der Spitzkoppe wird auch das Matterhorn von Namibia genannt. Für uns Schweizer etwas unverständlich... -
An der Küste
Die wilde Küste lädt nicht zum Baden ein. Wer jedoch gerne Seelöwen beobachtet, ist hier, etwas nördlich von Swakopmund, am richtigen Ort. -
Camping direkt am Meer
Unterwegs zum Skeleton-Coast-Nationalpark wird ein nicht eingeplanter Stopp auf dem verlassenen Campingplatz am Strand zu einem Highlight dieser Reise. -
Skeleton Coast NP
Die Landschaft ist karg, und vor lauter Nebel kann man das Meer einige Meter nebenan nicht sehen. Doch plötzlich erscheinen diese Wanderdünen wie aus dem Nichts vor uns. -
Unterwegs in Richtung Damaraland
Auf dem Weg durch die Steinwüste des Skeleton-Coast-Nationalparks in Richtung Damaraland treffen wir maximal drei Autos an. Die Weite der Wüste hier ist beeindruckend. -
Sonnenuntergang im Damaraland
Jeder Sonnenuntergang in Afrika ist traumhaft. Ein weiterer Campingtag geht zu Ende. -
Giraffen am Wasserloch
Die ersten Fahrten durch den Etosha Park sind leider nicht sehr tierreich. Wegen der starken Hitze haben sich alle Tiere in den Schatten verzogen. Doch am Abend erleben wir auf dem Campingplatz wieder einen tollen Sonnenuntergang – dieses Mal mit drei Giraffen am Wasserloch. -
Der erste Löwe im Etosha-Nationalpark
Schon von Weitem sehen wir einige Autos auf einem Weg stehen – ein Zeichen, dass sich dort Löwen befinden. Doch bis sich das gute Männchen zeigt, brauchen wir erneut viel Geduld. -
Elefantenherde im Halali Camp
Während der brütenden Hitze machen wir Mittagsrast im Halali Camp. Nach dem Essen setzen wir uns auf die Besucherplätze und schauen den Elefanten beim Baden zu. -
Das frühe Aufstehen lohnt sich
Wie immer auf Safari stehen wir mit der Sonne auf. Jetzt sind die Tiere aktiv und geniessen die frische, kühle Morgenluft. So ein Glück, dass wir hier am frühen Morgen mehrere Löwen antreffen! -
Beginn des Caprivi in Rundu
Der geografisch schmale, grüne Streifen zwischen Angola und Botswana wird Caprivi genannt. In der Nähe von Rundu unternehmen wir eine Flussfahrt auf dem Grenzfluss zu Angola. -
Achtung Elefanten!
Der Campingplatz in Kongola liegt direkt am Fluss. Es ist Vorsicht geboten – hier tummeln sich Krokodile und Flusspferde im Fluss, und vor den Elefanten wird mit einem Schild gewarnt. -
Ab nach Botswana
Direkt nach der Grenze landen wir im Chobe-Nationalpark. Auf dieser Seite des Grenzflusses erscheint mir die Natur gleich noch wilder und tierreicher als in Namibia. -
Flussfahrt auf dem Chobe River
Eine Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss eignet sich perfekt, um die Tiere aus einer anderen Perspektive zu sehen. Wir bewegen uns auf dem Fluss gemächlich an den vielen Inseln vorbei, auf denen sich die Tiere tummeln. -
Elefanten auf dem Campingplatz
Der Campingplatz ausserhalb von Kasane wird jeden Abend von Elefanten heimgesucht. Durch einen unterirdischen Tunnel kann man die Tiere aus nächster Nähe bestaunen. -
Baobab-Bäume zwischen Salzfeldern
Im Nxai-Pan-Nationalpark wird unser 4x4-Antrieb stark in Anspruch genommen. Die Fahrt zu den Baines Baobab ist sehr abenteuerlich. Die riesigen Baobab-Bäume im Nirgendwo zwischen den Salzfeldern zu sehen, ist für mich ein Traum. -
Wandern auf Mauritius
Nach knapp drei Wochen Safari im südlichen Afrika fliegen wir nach Mauritius. Die Insel eignet sich nicht nur zum Entspannen am Strand. Wer gerne aktiv ist, zu Fuss, per Fahrrad oder auf dem Surfbrett, der ist hier am richtigen Ort. -
Kletterpartie zum Gipfel
Den höchsten Berg von Mauritius muss man zum Schluss erklettern. Eine tolle Wanderung auf den Piton de la Petite Rivière Noire mit wunderschöner Aussicht auf der ganzen Strecke! -
Markthallen in Port Louis
Die Hauptstadt von Mauritius liegt im Nordwesten der Insel. Ein Besuch in den Markthallen lohnt sich. Hier kommen die verschiedenen Kulturen der ehemaligen Sklaveninsel richtig zum Vorschein. -
Chamarel-Wasserfall
Die Chamarel-Wasserfälle im Geopark befinden sich in der Nähe der Ortschaft Chamarel. Man kann diesen Park per Auto oder Fahrrad erkunden. -
Siebenfarbige Erde
Ebenfalls im Gebiet von Chamarel kann man die Siebenfarbige Erde bestaunen – ein Naturphänomen! Die Erde zeigt sich hier in zahlreichen Farbnuancen von rot bis hin zu blau und violett.
Berge inmitten der Wüste
Die Spitzkoppe steht mitten in der Wüste. Schon von Weitem kann man diese Felsformationen sehen. Diverse Campingplätze sind zwischen den Felsen verteilt, und man kann die Riesenfelsen erklettern.
Matterhorn von Namibia
Die Felsformation der Spitzkoppe wird auch das Matterhorn von Namibia genannt. Für uns Schweizer etwas unverständlich...
An der Küste
Die wilde Küste lädt nicht zum Baden ein. Wer jedoch gerne Seelöwen beobachtet, ist hier, etwas nördlich von Swakopmund, am richtigen Ort.
Camping direkt am Meer
Unterwegs zum Skeleton-Coast-Nationalpark wird ein nicht eingeplanter Stopp auf dem verlassenen Campingplatz am Strand zu einem Highlight dieser Reise.
Skeleton Coast NP
Die Landschaft ist karg, und vor lauter Nebel kann man das Meer einige Meter nebenan nicht sehen. Doch plötzlich erscheinen diese Wanderdünen wie aus dem Nichts vor uns.
Unterwegs in Richtung Damaraland
Auf dem Weg durch die Steinwüste des Skeleton-Coast-Nationalparks in Richtung Damaraland treffen wir maximal drei Autos an. Die Weite der Wüste hier ist beeindruckend.
Sonnenuntergang im Damaraland
Jeder Sonnenuntergang in Afrika ist traumhaft. Ein weiterer Campingtag geht zu Ende.
Giraffen am Wasserloch
Die ersten Fahrten durch den Etosha Park sind leider nicht sehr tierreich. Wegen der starken Hitze haben sich alle Tiere in den Schatten verzogen. Doch am Abend erleben wir auf dem Campingplatz wieder einen tollen Sonnenuntergang – dieses Mal mit drei Giraffen am Wasserloch.
Der erste Löwe im Etosha-Nationalpark
Schon von Weitem sehen wir einige Autos auf einem Weg stehen – ein Zeichen, dass sich dort Löwen befinden. Doch bis sich das gute Männchen zeigt, brauchen wir erneut viel Geduld.
Elefantenherde im Halali Camp
Während der brütenden Hitze machen wir Mittagsrast im Halali Camp. Nach dem Essen setzen wir uns auf die Besucherplätze und schauen den Elefanten beim Baden zu.
Das frühe Aufstehen lohnt sich
Wie immer auf Safari stehen wir mit der Sonne auf. Jetzt sind die Tiere aktiv und geniessen die frische, kühle Morgenluft. So ein Glück, dass wir hier am frühen Morgen mehrere Löwen antreffen!
Beginn des Caprivi in Rundu
Der geografisch schmale, grüne Streifen zwischen Angola und Botswana wird Caprivi genannt. In der Nähe von Rundu unternehmen wir eine Flussfahrt auf dem Grenzfluss zu Angola.
Achtung Elefanten!
Der Campingplatz in Kongola liegt direkt am Fluss. Es ist Vorsicht geboten – hier tummeln sich Krokodile und Flusspferde im Fluss, und vor den Elefanten wird mit einem Schild gewarnt.
Ab nach Botswana
Direkt nach der Grenze landen wir im Chobe-Nationalpark. Auf dieser Seite des Grenzflusses erscheint mir die Natur gleich noch wilder und tierreicher als in Namibia.
Flussfahrt auf dem Chobe River
Eine Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss eignet sich perfekt, um die Tiere aus einer anderen Perspektive zu sehen. Wir bewegen uns auf dem Fluss gemächlich an den vielen Inseln vorbei, auf denen sich die Tiere tummeln.
Elefanten auf dem Campingplatz
Der Campingplatz ausserhalb von Kasane wird jeden Abend von Elefanten heimgesucht. Durch einen unterirdischen Tunnel kann man die Tiere aus nächster Nähe bestaunen.
Baobab-Bäume zwischen Salzfeldern
Im Nxai-Pan-Nationalpark wird unser 4x4-Antrieb stark in Anspruch genommen. Die Fahrt zu den Baines Baobab ist sehr abenteuerlich. Die riesigen Baobab-Bäume im Nirgendwo zwischen den Salzfeldern zu sehen, ist für mich ein Traum.
Wandern auf Mauritius
Nach knapp drei Wochen Safari im südlichen Afrika fliegen wir nach Mauritius. Die Insel eignet sich nicht nur zum Entspannen am Strand. Wer gerne aktiv ist, zu Fuss, per Fahrrad oder auf dem Surfbrett, der ist hier am richtigen Ort.
Kletterpartie zum Gipfel
Den höchsten Berg von Mauritius muss man zum Schluss erklettern. Eine tolle Wanderung auf den Piton de la Petite Rivière Noire mit wunderschöner Aussicht auf der ganzen Strecke!
Markthallen in Port Louis
Die Hauptstadt von Mauritius liegt im Nordwesten der Insel. Ein Besuch in den Markthallen lohnt sich. Hier kommen die verschiedenen Kulturen der ehemaligen Sklaveninsel richtig zum Vorschein.
Chamarel-Wasserfall
Die Chamarel-Wasserfälle im Geopark befinden sich in der Nähe der Ortschaft Chamarel. Man kann diesen Park per Auto oder Fahrrad erkunden.
Siebenfarbige Erde
Ebenfalls im Gebiet von Chamarel kann man die Siebenfarbige Erde bestaunen – ein Naturphänomen! Die Erde zeigt sich hier in zahlreichen Farbnuancen von rot bis hin zu blau und violett.
Sévérine Helbling
Malerin und Reiseberaterin – zwei Berufe, die eigentlich nichts verbindet. Eigentlich… braucht es doch in beiden Berufen eine grosse Portion Kreativität. Und die steckt zu hundert Prozent in mir, die den Malerberuf erlernte, mit dem Quereinstieg bei Globetrotter Aarau nun aber den Wechsel in die Reisebranche wagte. Dies war längst mein Wunsch. Denn gereist bin ich fleissig: am liebsten einfach und individuell – ob im südlichen Afrika, in Südamerika oder in Asien. Immer dabei: mein Interesse an den einheimischen Küchen. Einen Kochkurs besuchen ist jeweils DAS Highlight. Noch besser, wenn ich mein «Ferienhobby» Kitesurfen parallel dazu ausüben kann. In Sri Lanka wars perfekt! Und malen? Für Familie und Freunde jederzeit.
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