Reiseerlebnis
erlebt von Anja Woischnig

Safari in Kenia und dann ab zum Strand auf Sansibar

Safari in Kenia und dann ab zum Strand auf Sansibar

Drei Ladies auf der Suche nach den Big Five und den «Small 100». – Fünf Tage in den Nationalparks Kenias und dann noch zehn Tage für Stone Town, das historische Zentrum von Sansibar-Stadt und die Strände von Sansibar. Eine Reise zu verschiedenen Kulturen, Religionen und einer atemberaubenden Natur!

Reiseroute

  • Afrikanisches Chaos

    Insgesamt drei Mal kommen wir auf unserer Safaritour durch die kenianische Hauptstadt Nairobi. Verkehrschaos und lange Fahrten sind in der Millionenstadt vorprogrammiert.
    Afrikanisches Chaos
  • Das wünscht man sich im Amboseli-Nationalpark

    Man möchte ihn einfach sehen, den höchsten Berg Afrikas. Mit etwas Glück lichtet sich der morgendliche Hochnebel, wenn auch nicht für lange Zeit, und gibt den Blick frei auf den Kilimanjaro! Und wenn dann noch eine Giraffe ins Bild marschiert... Klick. – Perfekt!
    Das wünscht man sich im Amboseli-Nationalpark
  • Wenn Elefanten verschwinden...

    ... dann bedeutet das, dass die Regenzeit noch nicht weit zurück liegt. In den Sumpfgebieten des Amboseli-Nationalparks tummeln sich hunderte der grauen Riesen. Manche sind im Sumpf kaum zu sehen. Sie beobachten zu können ist pures Glück.
    Wenn Elefanten verschwinden...
  • Naivasha Taxi Service

    Das wäre doch mal eine Marktlücke hier bei uns: Zweiradtaxis, die jeden und alles befördern. – Welcome to Naivasha, der Stadt am Naivashasee.
    Naivasha Taxi Service
  • Morgenstund hat tatsächlich Gold im Mund

    Der frühe Vogel fängt den Wurm – oder beobachtet im Lake-Nakuru-Nationalpark die Zebraherde im Morgenrot, das Hyänenrudel auf Jagd, hunderte Flamingos beim Rasten, Wasserbüffel bis zum Horizont, Giraffenfamilien, Schabrackenschakale etc.
    Morgenstund hat tatsächlich Gold im Mund
  • Magischer Lake-Nakuru-Nationalpark

    Der morgendliche Nebel über der Ebene, hunderte von Tiere im Morgenlicht – der Lake Nakuru ist für uns ein unheimlich naturnahes und touristenfernes Erlebnis. Wir kommen nicht aus dem Staunen heraus.
    Magischer Lake-Nakuru-Nationalpark
  • Hippomania am Naivashasee

    Am Naivashasee machen wir eine Boot-Safari. Neben unzähligen, prustenden Nilpferden kriegt man die unterschiedlichsten Vögel zu sehen und vor die Linse. Auch die aus dem See aufragenden Bäume sind faszinierend. Und ein bisschen Seeluft nach all dem Staub tut auch ganz gut.
    Hippomania am Naivashasee
  • Maasai Mara: Ein Bild minus 1000 Worte

    Auf 1500 m ü. M. gelegen – so hoch wie meine Heimat Zermatt. Und genauso viel löst diese Landschaft in mir aus. Am Ende der Regenzeit leuchtet alles in saftigem Grün und frischem Gelb. Das Gras steht hoch, was das Beobachten der Tiere noch spannender macht. Wie gut, dass unser Guide Jackson Adleraugen hat und trotzdem alles sieht. Viele Tiere haben in dieser Zeit erst noch ihre Jungen im Schlepptau.
    Maasai Mara: Ein Bild minus 1000 Worte
  • The Lion sleeps tonight

    Die Maasai Mara zeigt uns beinahe mehr, als wir aushalten können: eine Gepardin mit ihren zwei Jungtieren, vier eingespielte Löwenbrüder auf Nilpferdjagd, einen faulen Leopard im Baum, eine Löwenfamilie im schattigen Gebüsch, eine Serval-Katze auf Pirsch, Schabrackenschakale auf Streifzug, farbenfrohe Vögel, hunderte Gnus, Antilopen, Gazellen, Zebras, Giraffen. Ich werde wieder kommen. Dann, wenn die grossen Herden durch den Mara River wandern.
    The Lion sleeps tonight
  • Die faszinierende Kultur der Maasai

    Die Maasai leben mit ihren Herden. Die Ziegen und Rinder sind ihr grösster Reichtum. Und wenn es sein muss, werden diese vor Raubtieren mit dem eigenen Leben verteidigt. Hauptnahrungsquelle des Volkes ist Milch und auch das Trinken von Rinderblut gehört zu ihrem alltäglichen Leben.
    Die faszinierende Kultur der Maasai
  • Stone Town Boys

    Szenenwechsel. Als Kontrastprogramm zur Safari in Kenia zieht es uns nach Tansania, genauer gesagt nach Sansibar. Die vorwiegend muslimische Bevölkerung lebt ihren Glauben ziemlich strikt. Als Gast respektiert man dies, und wird freundlich empfangen.
    Stone Town Boys
  • Eine wirklich entspannte Künstlerin

    Helen malt bunte Tüschilder fürs Kinderzimmer und Gemälde, die Afrika-Feeling versprühen. Aber alles schön langsam... «Hakuna Matata, my friend!»
    Eine wirklich entspannte Künstlerin
  • Abstecher nach Prison Island

    Mit einer Dau vom Stone Town Beach nach Prison Island schippern. – Sehr entspannend! Stress ist auf dieser Insel ohnehin tabu. Wozu auch? Dieses türkise Meer und die frische Brise kann man stundenlang aushalten. Prison Island, früher eine Gefängnisinsel für Sklaven, ist heute mit seinen Riesenschildkröten ein lohnenswertes Ausflugsziel.
    Abstecher nach Prison Island
  • Traumstrand Nungwi

    Im Norden Sanaibars machen wir unseren ersten "Relax-und-sonst-nichts-tun"-Halt. Bei unserer Freundin Britta in den einfachen Highland Bungalows gibts kühles Kilimanjaro-Bier in sansibarischer Gesellschaft. Der Strand ist weiss und puderfein, leicht abfallend und genau richtig für einen Abendspaziergang bei Sonnenuntergang.
    Traumstrand Nungwi
  • Cheetah's Rock – für Tierliebhaber

    Jenny führt hier eine Non Profit-Organisation, die misshandelte oder verletzte Tiere aufnimmt. Der Platz ist begrenzt, denn jedes Tier soll einen artgerechten Lebensraum haben. Wenn möglich werden die Tiere wieder ausgewildert. Die, bei denen dies nicht möglich ist, darf man auf ganz besondere Weise kennenlernen und erlebt so ein paar spannende Stunden.
    Cheetah's Rock – für Tierliebhaber
  • Seele baumeln lassen par excellence!

    Entspannung, 1A-Service, eine Küche die Sterne-würdig ist und eine bis ins Detail liebevoll dekorierte und mit Hingabe geführte Anlage: Das "Baraza" gehört zur luxuriösen "Zanzibar Collection"-Gruppe. Hier gibt es für jeden das Richtige, und für uns – das muss manchmal auch sein – einfach mal alles.
    Seele baumeln lassen par excellence!
  • Auch die Unterwasserwelt trumpft auf

    Wie viel Glück muss man haben, um mit einer Schule grosser Tümmler zu tauchen? Ich weiss es nicht, aber wir haben es! Sansibars Küste wartet zudem mit einer riesigen Vielfalt an Weichkorallen auf. Im Süden der Insel stehen die Chancen auch gut, um die dort stationär lebenden Delfine zu sehen ohne auf Tauchgang gehen zu müssen.
    Auch die Unterwasserwelt trumpft auf
  • Jozani Forest

    Jozani ist das letzte verbliebene Waldgebiet Sansibars und die Heimat einiger nur hier vorkommender Arten, unter anderem des Red Colobus-Affen. Mit einer kurzen geführten Tour unterstützt man deren Schutz und Erhaltung.
    Jozani Forest
  • Farewell-Dinner im "The Rock"

    Zum Abschluss einer ereignisreichen Reise wird im "The Rock", einem kleinem Restaurant auf einem Felsblock an oder vor der Ostküste der Insel, diniert. – Bei Flut wird man mit dem Boot hinübergebracht, bei Ebbe kann man hinüberspazieren. Auf der Karte stehen frischer Fisch und Meeresfrüchte. Macht Sinn und schmeckt lecker. Einmal mehr muss ich sagen: "Afrika, ich komme wieder!"
    Farewell-Dinner im "The Rock"
Anja Woischnig

Anja Woischnig

Ein bisschen unerwachsen – so würde ich mich (mit einem Augenzwinkern) selber beschreiben. Ich nehme das Leben, wenn immer möglich, leicht, und handle lieber kurzentschlossen als von langer Hand geplant. Aufgewachsen bin ich im elterlichen Hotelbetrieb in Zermatt. Das prägt. Mit der Hotelfachschule schlug ich den logischen Weg ein. Der führte mich auch auf die Malediven: unter Palmen managte ich eine Resort-Insel. Gut, wenn man bei so viel Verantwortung zwischendurch zu Fischen und Korallen abtauchen kann – eine grosse Leidenschaft von mir! Nun bin ich in Zürich aufgetaucht. Hier wohne ich an der pulsierenden Langstrasse und ergänze neu das Globetrotter-Team in Zug.

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