erlebt von Sven Aebersold

Roadtrip durch Ostafrika: Kenia – Tansania – Sansibar
Reiseroute
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Masai Mara
Auf dem ersten Game Drive sehen wir schon die ersten Löwen. Sie beobachten eine Büffelherde während dem ein Gewitter naht. -
Masai Mara
Die Büffel wissen: als Gruppe sind wir stark und sicher. Aber die Nervosität ist deutlich spürbar und eine elektrisierende Spannung liegt in der Luft. -
Der König
Er ist der unbestrittene König, und er weiss es ganz genau. -
Masai Mara
Was für ein Gefühl die Elefantenfamilie so nahe beobachten zu können ! -
Masai Mara
Der Kleine ist neugierig und beschnuppert uns mit seinem Rüssel. -
Masai Mara
Übernachtung im Safari Zelt. Mal etwas einfacher, mal ganz edel. Und immer den Geräuschen der Savanne lauschend -
Masai Mara Leopard
Das ist schon der 4. Leopard. Unglaublich ! -
Masai Mara
Auf dem Weg Richtung Serengeti werden die Strassen immer schlammiger und unser Fahrer muss sein ganzes Fahrkönnen aufbringen um nicht stecken zu bleiben. -
Victoria See - Mwanza
Unterwegs kreuzen wir diese farbigen Busse. -
Victoria See - Mwanza
Nach der anstrengende Fahrt relaxen wir am Ufer des Viktoria Sees. Mit einem Drink dem Rauschen der Wellen zuhören und den Sonnenuntergang geniessend. Der grösste See Afrikas ist rund 1.5x so gross wie de Schweiz. -
Victoria See - Mwanza
Mit Kanus werden wir zu einem nahen Fischerdorf gefahren um mehr über das Leben der lokalen Bevölkerung zu erfahren. Die Kinder begleiten uns die ganze Zeit und winken uns zum Abschied zu. -
Serengeti West Corridor
Der Eingang zur Serengeti. Die Gebühren können nicht erst hier bezahlt werden. Es muss alles im Voraus organisiert sein. -
Serengeti - Giraffe
En Guete. Die zartesten Blätter befinden sich in der Baumkrone. -
Serengeti - Baumlöwen
Nicht nur Leoparden schätzen ein Bett in luftiger Höhe. -
Serengeti - grosse Migration
Dann treffen wir zum ersten Mal auf die Migration. Was für riesige Gnu- und Zebraherden, die durch die Serengeti ziehen auf der Suche nach dem frischen Gras und nach Wasser. Die Raubkatzen schleichen der Migration hinterher. -
Serengeti - grosse Migration
Die Idylle täuscht, denn diese Zebras sind beim trinken ganz schön nervös. Im Wasser lauern Krokodile und im Gebüsch die Löwen. Ein entspannter Apéro sieht anders aus. -
Serengeti
Die Serengeti ist zu dem Zeitpunkt schon beinahe abgefressen von der Migration und auch viel trockener als die noch grüne Masai Mara. -
Serengeti
Der Barmann in der Lodge hat am Abend alle Hände voll zu tun. Gin Tonics und Bloody Marys laufen am besten. -
Masai 2WD
Die Masai-Hirten sind zwar immer mit 2 WD unterwegs aber immer auf 4 WD Sohlen... -
Ngorongoro Krater
Den besten Ausblick hat man immer noch im 3. Stock -
Ngorongoro Krater
Natürliche Geschwindigkeitsbegrenzung. Ein einsames Nashorn kreuzt unseren Weg. Wir halten ehrfürchtig Abstand. Ein glückliches Nashorn, den sein Wahrzeichen ist noch nicht zu vermeintlich potenzförderndem Pulver verarbeitet worden. -
Ngorongoro Krater
Die Stimmung und das Licht sind einzigartig im Ngorongoro Krater. -
Zanzibar - Stonetown
Nach einem kurzen Flug landen wir auf der Gewürzinsel Zanzibar. Schon allein dieser Name verleitet jeden Reisefreund zum träumen ! -
Zanzibar - Stonetown
Von der Dachterrasse unseres Hotels geniessen wir den Ausblick über die Altstadt über das Strassenwirrwarr von Stonetown. -
Zanzibar - Stonetown
Wir verlieren uns in den engen Gassen der historischen Altstadt und staunen. -
Zanzibar
Nach der kargen Steppe der Serengeti geniessen wir das üppige Grün auf der tropischen Insel. -
Zanzibar - Stonetown
Die Geschichte ist förmlich spür- und greifbar. Während vielen Jahrhunderten schlenderten hier schon Gewürzhändler, Piraten und Seefahrer durch die engen Häuserschluchten. Auch heute noch ist das Treiben emsig und die verschiedenen Märkte sind authentisch und farbenfroh. Den sensibleren Mägen sei empfohlen einen Bogen um die Fleischabteilung zu machen. -
Strandidylle
Als Ausklang relaxen wir am herrlichen Strand an der Südostküste von Zanzibar -
Pool Landschaft
Der Hotelpool ist durchsichtig und eröffnet einem ungeahnte Perspektiven. -
Zanzibar Küste
Den Staub der Serengeti abgeschüttelt lässt es sich am Strand besonders gut leben. Ostafrika war genial und die Kombination Masai Mara - Serengeti - Zanzibar einfach perfekte Jambo und Hakuna Matata !

Masai Mara

Masai Mara

Der König

Masai Mara

Masai Mara

Masai Mara

Masai Mara Leopard

Masai Mara

Victoria See - Mwanza

Victoria See - Mwanza

Victoria See - Mwanza

Serengeti West Corridor

Serengeti - Giraffe

Serengeti - Baumlöwen

Serengeti - grosse Migration

Serengeti - grosse Migration

Serengeti

Serengeti

Masai 2WD

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Ngorongoro Krater

Zanzibar - Stonetown

Zanzibar - Stonetown

Zanzibar - Stonetown

Zanzibar

Zanzibar - Stonetown

Strandidylle

Pool Landschaft

Zanzibar Küste

Sven Aebersold
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.


Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.


Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.


Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.


Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst Du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Begegnungen am Wegrand in Äthiopien
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachend bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.


Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.


Tête à tête mit dem Blutbrustpavian
Beobachte die friedlichen Blutbrustpaviane aus nächster Nähe und freue dich an dem unterhaltsamen Treiben. Die sehr fotogenen Vegetarier leben hauptsächlich am Boden und du kannst sie gut beim Fressen, Lausen und Herumtollen beobachten. Die sympathischen Affen leben in grossen Populationen im Norden Äthiopiens.


Triff Lucy, unser aller älteste Vorfahrin
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das 3 Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Märkte, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.

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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Mount Kenya (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. |
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