Myanmar – unterwegs im Land der tausend Pagoden
Reiseroute
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Mit dem Zug rein ins Geschehen
Da die Gruppentour erst am Abend startet, habe ich den ersten Tag in Yangon zu meiner freien Verfügung. Ich entscheide mich, mit dem lokalen Zug die ländlichen Gegenden von Yangon zu entdecken. Der Zug fährt mehrmals pro Tag einen Rundkurs, sodass sich die Einheimischen sehr unkompliziert rund um Yangon bewegen können. Es ist der perfekte Einstieg, um mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen. -
Stopp auf dem lokalen Gemüsemarkt
Im Zug fühle ich mich wie mitten auf einem Gemüsemarkt. Einheimische steigen ein und aus mit ihren Körben, die voll sind mit frischem Gemüse. Bereits im Zug auf dem Weg zum Markt wird es rege verkauft. Ich bin die einzige Touristin im Wagen, fühle mich aber sehr wohl und sicher. Ich kriege sogar ab und zu ein Lächeln geschenkt. Die Zähne vieler Burmesen sind vom Kauen der Betelnuss tief rot gefärbt. Beim riesigen Gemüsemarkt steige ich aus und lasse das lokale Leben auf mich wirken. -
Vorüberziehende Landschaften
Auf der Rückfahrt schaue ich gemütlich aus dem Fenster und lasse die abwechslungsreiche Landschaft, die grünen Felder, die Einheimischen im Zug und draussen auf mich wirken. Der Zug verfügt über keine Klimaanlage, dank der offenen Fenster weht aber ein angenehmes Lüftchen. -
Die heilige Shwedagon-Pagode
Mit unserem Tourguide besuchen wir am nächsten Abend die mächtige Shwedagon-Pagode, die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Yangon. In der Pagode sollen sich acht Haare von Buddha befinden. Um die Zeit, wo die Sonne untergeht, versammeln sich Einheimische, Mönche und Touristen auf dem grossen Areal um zu beten, zu meditieren oder zu fotografieren. Eine besondere Stimmung, die ich wohl nie vergessen werde. -
Bagan mit seinen tausend Pagoden
Von Yangon fliegen wir am frühen Morgen nach Bagan. Bagan ist ein ehemaliges Königreich mit über 2000 erhaltenen Pagoden. Für mich definitiv ein Highlight von Myanmar. Das archäologische Gelände ist riesig. Wir verschaffen uns einen ersten Überblick und besichtigen die ersten Pagoden, unter anderem den massiven Dhammayangyi-Tempel aus dem 12. Jahrhundert. -
40 Quadratkilometer zum Entdecken
Wir verbringen zwei volle Tage in Bagan. Am zweiten Tag erkunden wir die Gegend per Velo, was ich als bewegungsfreudiger Mensch sehr geniesse. Jede Stätte ist einzigartig und wir entdecken an diesem Tag zahlreiche wunderbare Fotosujets. Natürlich könnte man auch noch mehr Zeit in Bagan verbringen. Mir reicht es dann aber nach zwei Tagen mit all den Pagoden und Tempeln... -
Hartnäckige Verkäuferinnen
Einige Tempel und Pagoden dürfen betreten werden. Es gelten strikte Kleidervorschriften wie bedeckte Knie und Schultern sowie nackte Füsse. Wem es an langen/luftigen Hosen mangelt, der hat genügend Gelegenheiten, sich bei den burmesischen Verkäuferinnen mit farbigen Exemplaren einzudecken. Die Verkäuferinnen sind sehr hartnäckig, aber oft auch äusserst liebenswürdig und sehr charmant. Ich bin auf jeden Fall ein schnelles «Opfer». -
Lächelnde Gastgeber
Was ich definitiv nie vergessen werde, ist die Herzlichkeit und die vielen lächelnden Gesichter der Burmesen. Auch unser einheimischer Guide begegnet uns immer mit einem Lächeln, und ich spüre täglich die Liebe zu seinem Job. Sein Lachen geht über das ganze Gesicht und steckt mich buchstäblich an. -
Ballonfahrt über Bagan
Ein unvergessliches Erlebnis ist die Heissluftballonfahrt während dem Sonnenaufgang über Bagan. Die Stimmung und die Farben sind einfach nur magisch. Obwohl dies eine sehr bekannte und nicht ganz günstige Aktivität ist, lohnt es sich meiner Meinung nach. Gerne verrate ich dir, welcher der erfahrenste Anbieter ist. -
Bagan aus der Luft
Aus der Luft kommt das ganze Ausmass der Tempelanlage sehr eindrücklich zur Geltung. Vor ein paar Jahren war das Besteigen der Tempel noch erlaubt, wodurch auch vom Boden aus schöne Sonnenaufgang-Fotos mit den Ballons im Bild geschossen werden konnten. Dies ist mittlerweile verboten. -
Lackkunst – eine alte Tradition
Unterwegs besuchen wir eine traditionelle Lackkunst-Werkstatt. Dabei werden verschiedenste Gebrauchsgegenstände (Möbel, Geschirr etc.) aus Holz und Bambus mit sehr zeitaufwändigen Verzierungen hergestellt. Für den Lack wird der Saft des Thitsi-Baums verwendet. Die Verzierungen werden mit einem Stichel von Hand, meist von Frauen, gefertigt. -
Besuch im Dorf Myaing
Während unserer Tour übernachten wir in einer einfachen Unterkunft in Myaing. Diese Unterkunft wurde erstellt um die Menschen im unterentwickelten Dorf zu unterstützen. Obwohl Myaing nur zwei Stunden von Bagan entfernt ist, steht es normalerweise nicht auf dem Radar der Touristen. Mit diesem Projekt und unserem Aufenthalt unterstützen wir die lokale Bevölkerung und erhalten gleichzeitig einen tiefen Einblick in das lokale Leben und die landwirtschaftlichen Tätigkeiten in diesem Dorf – ich würde sagen, eine «Win-win-Situation». -
Grosse Dankbarkeit
Wir lernen hier auch diese über 90 Jahre alte Dame kennen, die ihr ganzes Leben in diesem Dorf verbracht hat. Sie empfängt uns mit gefalteten Händen und beantwortet mit grosser Geduld und einer noch grösseren Dankbarkeit unsere Fragen. Durch das Projekt wurde ein Abfallmanagementsystem geschaffen, es gibt fliessend Wasser, Strassen und Elektrizität wurden verbessert und vieles mehr. -
Natürliche Sonnencreme
Schnell fällt mir in Myanmar die «Gesichtsbemalung» der Einheimischen auf. Dabei handelt es sich um eine natürliche Sonnencreme. Die Thanaka-Paste wird aus der Rinde des Holzapfelbaums hergestellt und soll auch das Hautbild verbessern. Auch ich teste dieses einheimische Produkt gerne. -
Mönch sein in der heutigen Zeit
Bei den meisten Tempelbesuchen treffen wir auf Mönche, Novizen und Nonnen. Einige davon, besonders Kinder aus armen Familien, verbringen den Rest ihres Lebens im Kloster und andere nur ein paar Monate. Während der Zeit im Kloster müssen strenge Richtlinien befolgt werden. Aber auch hier hat die moderne Technik Einzug gehalten. -
U-Bein-Brücke
Die längste Teakholz-Brücke der Welt befindet sich in der Nähe von Mandalay in Amarapura. Die Brücke führt über den Taungthaman-See und ist ein beliebtes Fotomotiv während dem Sonnenuntergang. Wir mieten ein Boot um den perfekten Spot für unser Foto zu finden. -
Nächster Halt: Mandalay
Wie die meisten Touristen stoppen auch wir in der letzten Königshauptstadt Mandalay. Mandalay ist nach Yangon die zweitgrösste Stadt Myanmars. Die Stadt an sich hinterlässt bei mir keinen bleibenden Eindruck und versprüht nur wenig Charme, doch in der Region um Mandalay gibt es viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Wir machen einen Tagesausflug nach Mingun und fahren dazu mit einem Schiff den Irrawaddy-Fluss hinunter. Dort befindet sich eine meiner Lieblingspagoden, die Hsinphymae Pagoda. -
Wanderparadies Kalaw
Nach zwei Nächten fahren wir in den hügligen, bergigen Shan-Staat – nach Kalaw. Ich geniesse die frische Luft auf 1300 Meter über Meer, die grünen Landschaften und eine komplett andere Seite von Myanmar. Die Region um Kalaw ist sehr beliebt für (mehrtätige) Trekkingtouren. Auch wir unternehmen eine Tageswanderung durch diese reizvolle Gegend. -
Wanderung durch saftige Teeplantagen
Unsere Tageswanderung führt vorbei an saftigen Teeplantagen, wo wir auch Arbeiter beim Ernten von Tee beobachten. Der Tee wird hier in steilen Hängen von Hand gepflückt. Im Shan-Staat herrscht optimales Klima für den Teeanbau. -
Eine Höhle und mehr als 8000 Buddha-Statuen
Auf dem Weg Richtung Inle Lake stoppen wir in Pindaya. Hier befinden sich riesige natürliche Höhlen mit über 8000 Buddha-Statuen. Der Legende nach hauste in den Höhlen eine riesige Spinne, die sieben schöne Prinzessinnen gefangen hielt, bis diese von einem Prinzen gerettet wurden. Die schiere Grösse und all die verschiedenen Statuen sind sehr eindrucksvoll. -
Kloster Shwe Yan Pyay
Auch dem wunderschönen Kloster «Shwe Yan Pyay», das in der Nähe des Inle Lake liegt, statten wir einen Besuch ab. Es wurde im 19. Jahrhundert aus Teakholz erbaut. Mit unserem lokalen Guide dürfen wir die Räumlichkeiten betreten und können junge Novizen beim Aufsagen von buddhistischen Lehren beobachten. -
Faszinierender Inle-See
Wir verbringen einen ganzen Tag auf dem Inle-See, der auf 900 Metern Höhe liegt. Mit dem Boot fahren wir vorbei an vielen Fischern, schwimmenden Plantagen/Gärten, und Dörfern auf Stelzen. Meine Kamera knippst auf Hochtouren. Besonders die bekannten «Beinruderer» sind ein beliebtes Fotomotiv. -
Flinke Finger in der Cheeroot-Zigarrenfabrik
Wir machen Halt bei der auf Stelzen liegenden Zigarrenfabrik. Hier werden von Frauen die Cheeroot-Zigarren gedreht. Der Tabak aus Cheeroot-Blättern wird gemischt mit Holzstückchen, Tamarinden, Palmzucker und am Schluss mit Cheeroot-Blättern umwickelt. Pro Tag schafft es eine Frau in der Fabrik, um die 1200 Zigarren herzustellen. Wer will, darf die Zigarren, die unterschiedliche Aromen haben, probieren. -
Garn aus der Lotuspflanze
Ein weiteres Highlight auf dem Inle-See ist der Besuch einer Weberei. Hier werden wunderschöne Schals aus Lotusseide hergestellt. Die Lotusseide wird sehr aufwändig aus den Fasern der Lotuspflanze gefertigt. Zur Weberei gehört ein Shop, wo wir uns direkt ab Fabrik mit schönen Mitbringseln eindecken können. -
Die «Langhalsfrauen»
In einer Werkstatt auf dem Inle See treffen wir auf zwei «Langhalsfrauen». Das Bergvolk Padaung ist bekannt für den speziellen Halsschmuck, wodurch die Schultern deformiert werden, und so sieht es aus, als wäre der Hals der Frauen sehr lang. Der Halsschmuck wird aus Messing gefertigt und kann bis zu 15 kg wiegen. Viele junge Frauen wenden sich heutzutage von dieser Tradition ab, wodurch die Zahl der «Langhalsfrauen» immer kleiner wird. Hier in Myanmar gefällt mir die besonders die Ursprünglichkeit, Echtheit und Herzlichkeit der Menschen, weshalb ich mir eine zweite Reise in dieses wunderschöne Land sehr gut vorstellen kann.

Mit dem Zug rein ins Geschehen

Stopp auf dem lokalen Gemüsemarkt

Vorüberziehende Landschaften

Die heilige Shwedagon-Pagode

Bagan mit seinen tausend Pagoden

40 Quadratkilometer zum Entdecken

Hartnäckige Verkäuferinnen

Lächelnde Gastgeber

Ballonfahrt über Bagan

Bagan aus der Luft

Lackkunst – eine alte Tradition

Besuch im Dorf Myaing

Grosse Dankbarkeit

Natürliche Sonnencreme

Mönch sein in der heutigen Zeit

U-Bein-Brücke

Nächster Halt: Mandalay

Wanderparadies Kalaw

Wanderung durch saftige Teeplantagen

Eine Höhle und mehr als 8000 Buddha-Statuen

Kloster Shwe Yan Pyay

Faszinierender Inle-See

Flinke Finger in der Cheeroot-Zigarrenfabrik

Garn aus der Lotuspflanze

Die «Langhalsfrauen»
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Zwischen den Stupas von Shwe Indein die Zeit vergessen
In dieser Stätte stehst du zwischen so vielen Pagoden, Stupas und Tempeln, dass du es auch als einen Pagodenwald betiteln kannst. Denn nach dem Eingang, einem rund 600 Meter langen gedeckten Säulengang, erwarten dich über 1000 Bauwerke. Goldene, aus Stuck oder aber aus Backstein, teilweise inzwischen überwuchert von Sträuchern oder Baumwurzeln. Eine geheimnisvolle Sache!
Flussfahrt auf der Lebensader Irrawaddy
Ob einfach oder eher luxuriös - lass dich auf der Lebensader Myanmars, dem Irrawaddy Fluss, wortwörtlich treiben. Vom Deck eines der Flussschiffe kannst du in aller Ruhe miterleben, wie in regem Treiben Waren von den Schiffen abgeladen und auf Ochsenkarren, Kanus, Velos oder auf die Köpfe geladen werden. Oder wie die Fischer ihren Fang einziehen. Oder mache herrliche Bekanntschaften mit den Einheimischen auf den einfachen Linienschiffen.
die U Bein Bridge im Sonnenuntergang
Auf der mit 1.2 km unglaublich langen Teakholz-Brücke über den Taungthaman-See kreuzt du spazierende Mönche, Velofahrer und kichernde Jugendliche. Unter der schmalen Brücke beobachtest du Fischer, die ihre Netze von Hand auswerfen. Unvergessen bleibt der Sonnenuntergang hinter der unverwechselbaren Silhouette der fotogenen Brücke und der in der Landschaft «verstreuten» Pagodendächer.
Vor der meistverehrten Buddha-Statue Myanmars
Meterhoch ist die imposante Buddha-Statue in der Mahamuni-Pagode in Mandalay. Wenn du zur richtigen Zeit vor diesem wortwörtlichen Goldstück stehst, kannst du zusehen, wie Mönche ihr liebevoll und voller Ehrfurcht das Gesicht waschen. Da Gläubige fürs Karma täglich hauchdünne Blattgold-Plättchen auf ihrer Oberfläche anbringen, ist sie inzwischen richtig dick geworden – bis 35 cm dick soll die wertvolle Schicht sein.
Bei den 8000 Buddhas der Pindaya Höhlen
Du betrittst die geheimnisvollen, riesigen Höhlen von Pindaya und stehst mehr als 8000 Buddhastatuen aller Formen und Grössen gegenüber. Sie wurden von Gläubigen und Pilgern über Jahrzehnte in den Gewölben, Ritzen, Felsspalten und Plateaus der Höhle platziert. Lass dich von der riesigen Spinnen-Statue am Eingang der Höhle nicht abschrecken - der Legende nach soll sie hier einst ihr Reich gehabt haben.
Wandere in kleine Bergdörfer ab Kalaw
Das überraschend milde, oft sogar kühle, Klima in Kalaw lädt dich richtiggehend ein, die Region im Shan Staat zu Fuss zu erkunden. Bei einer Wanderung durch Ingwer- und Zitrus-Plantagen und Reisfelder, die noch mit Ochsenkarren bearbeitet werden, gelangst Du zu kleinen Dörfern verschiedener Stämme. Im Rahmen eines dreitägigen Trekkings kannst du ab Kalaw auch an den Inle See wandern.
Mit dem Velo das ländliche Leben am Inle See entdecken
Auf einer entspannten Fahrt mit dem Velo entlang dem Inle See tauchst du ein ins ländliche Leben. Geniesse ein Mittagessen in einem kleinen Dorf in den umliegenden Feldern und mache herzliche Bekanntschaft mit den Einheimischen. Stärke dich direkt am Wegrand mit einem Glas frisch gepresstem Zuckerrohrsaft. Wenn du den See überqueren willst, hat es zahlreiche „Taxi-Kanus“, auf welche du und das Zweirad kurzerhand verladen werden.
Schlürfe einen Drink über den Dächern von Yangon mit Blick auf die Shwedagon Pagode
Geniess im «Yangon Yangon», der Rooftop Bar im 21. Stock des Sakura Towers, die fantastische Aussicht auf die Stadt mit einem feinen Drink in der Hand. Natürlich gehört auch die gewaltige, goldig glänzende Shwedagon Pagode ins Bild.
Radle mit dem Velo durch die Tempellandschaft von Bagan
Erkunde die antike Stadt Bagan mit ihren tausenden Stupas und Tempel mit dem Velo. Entdecke so in eigenem Tempo auch etwas abgelegenere Bauwerke und lasse die einmalige Atmosphäre in Ruhe auf dich wirken. Bring genug Wasser mit, denn es kann in der Tempel-Ebene drückend heiss werden!

Über die Landesgrenze von Thailand nach Myanmar schreiten
Was viele Jahre nicht möglich oder gar unvorstellbar gewesen ist, kann jetzt gemacht werden. Ein Grenzübertritt über Land von Thailand nach Myanmar. Was früher nur per Flugzeug ging, hilft nun der Gegend zu attraktivem Grenzhandel und zu einem wohl verdienten Wohlstand - unberührt vom Massentourismus.

Den berühmten goldenen Felsen von Kyaikto bestaunen
Die Kyaikhtiyo Pagode, auch « Golden Rock » genannt, ist eine der heiligsten Stätten Myanmars. Ein Haar Buddhas hat es vor langer Zeit zu einer der wichtigsten Pilgerstätte für Burmesische Buddhisten gemacht. Der Stein Balanciert auf mystische Weise auf einem Felsvorsprung und man muss es selber gesehen haben, um es zu glauben.

Die Sedan-Höhle von Hpa-an bewundern
Wenn du die rund 60'm lange Sadan-Höhle besuchst, fallen dir sogleich die Vielzahl an Buddhafiguren auf, die überall zu entdecken sind. Während die Höhle selbst einen Spaziergang wert ist, so genial ist die Aussicht von der Plattform am Ende über Reisfelder und die Karsthügel der unberührten Landschaft um Ha Phan. Den Weg zurück kann mit einem kleinen Boot unternommen werden, welches auf einem kleinen Kanal durch die Reisefelder, durch die Höhle, zurück zum Eingang geht.
Hilf mit beim Segeln
Du hast die Gelegenheit, beim Setzen und Trimmen der Segel aktiv mitzuhelfen. Die Crew gibt dir gerne Auskunft darüber, was es bedeutet «Aufzukreuzen» oder zu «Stampfen», wie die einzelnen Segel heissen oder wie ein durchaus auch sonst im Leben hilfreicher Seglerknoten zu machen ist.
Wandern, Schnorchel, Fischen und Kajaken in der Inselwelt des Mergui Archipels
Während du durch die Inselwelt dieses abgeschiedenen Paradieses segelst, gehst du auf eine Wandertour durch eine dicht bewachsene Insel und schnorchelst oder kajakst im glasklaren Wasser über dem Riff. Oder willst du dein Glück lieber beim Fischen versuchen? Erhalte zudem spannende Einblicke ins Leben des einheimischen Volkes der Moken.
Bestaune das leuchtende Plankton unter dem Schiff
Du sitzt abends gemütlich auf dem Schiffbug und kannst im Wasser um dich herum einen geheimnisvollen Lichtschimmer ausmachen – es ist das leuchtende Plankton. Es leuchtet wie winzige Blitze auf, wenn sich das Wasser bewegt. In Teilen der Weltmeere tritt es öfter auf als in anderen. Im Mergui Archipel ist es oft zu beobachten.
Im Bann der Shwedagon Pagode
Auch wenn du im Leben schon viele Tempel und Pagoden gesehen hast: die Shwedagon Pagode wird dir die Sprache verschlagen. Es ist das Glänzen fast 100 Meter hohen, komplett mit Gold überzogenen Heiligtums, der leise Gesang der Gläubigen, der Duft von Räucherstäbchen und die ehrfürchtige Atmosphäre. Erlebe Gruppen von Mönchen bei der Gehmeditation und Pilger, die ihre Opfergaben hinterlegen.
Bootsfahrt auf dem Inle See
Du fährst vorbei an Dörfern auf Stelzen über dem Wasser, an schwimmenden Tomaten-, Gemüse- und Blumengärten, an Bauernfamilien in ihren Kanus, an den berühmten „Beinruderern“. Und immer wieder siehst du am Ufer eine Pagode in der Sonne glänzen. Vergiss bei einer Bootsfahrt auf dem Inle See also deine Kamera nicht - es gibt Fotomotive, wo du auch hinsiehst.
Bestaune die Holzschnitzereien im Yoke-Son-Kyaung-Kloster
Lerne über die Geschichte des Holzklosters, das für seine kunstvoll geschnitzten Figuren und Szenerien bekannt ist. Sogar die Aussenfassade ist geschnitzt – an einer Seite des Klosters wird mit den Holzskulpturen die Geschichte des Lord Buddha beschrieben.
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Geeignete Reisezeit:
Oktober bis März. Wenig Niederschläge. Ab März heiss.
Weniger geeignete Reisezeit: April bis September. Sehr heiss bis Mai (bis zu 45 °C in Mandalay). Ab Mai/Juni Monsunbeginn, extreme Luftfeuchtigkeit. |
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