erlebt von Larissa Specker

Mit dem Nachtzug nach Wien – verantwortungsbewusst reisen

Die Reise mit dem Nachtzug geht los
Der Natur, dem Klima und dem guten Gewissen zuliebe haben wir uns dazu entschlossen, aufs Fliegen zu verzichten und uns stattdessen ins Abenteuer Nachtzug zu stürzen. Zugegeben: Wir waren etwas angespannt. Was packt man zu so einer Zugreise in die Tasche? Wie schläft es sich? Wie sind die Kabinen? Gibt es was zum Frühstück. Zusammengefasst: Die Gefühle waren gemischt.
-
OrteZürich Hauptbahnhof
-
Empfohlene Reisedauer7 Tage
-
TransportmittelZug
-
UnterkunftMittelklassehotel
Reiseroute
-
Die Nachtfahrt beginnt
An einem Mittwochabend um 21.30 Uhr startet unsere Reise am Hauptbahnhof Zürich. Am Bahngleis steht bereits das Zugpersonal vor den verschiedenen Waggons bereit. Es folgt eine kurze Konversation: «Willkommen auf dem Nightjet nach Budapest, dieser Zug hält an Ihrer Endstation in Wien. Eine Frage im Voraus: Was wünschen Sie sich zum Frühstück?» Achtung, da kommt gleich Hunger auf – mmmh, ein Gipfeli, ein Müesli, Kaffee oder Tee? Doch wir antworten bloss: «Wir nehmen gern einfach einen Kaffee.» Das Zugpersonal erwidert: «Gerne, diesen werden wir 30 Minuten vor Ihrer Endstation servieren.»
-
Zürich Hauptbahnhof–Wien Hauptbahnhof
-
-
Im Zug
Nun heisst es einsteigen und die Kabine suchen. Es gibt drei Kategorien: Sitzplatz, Liegewagen oder Schlafwagen. Wir haben uns für eine etwas günstigere Variante entschieden und uns zwei Plätze in einem Sechser-Liegewagen reserviert. Für etwas mehr Komfort und Privatsphäre bietet sich das Vierer-Abteil oder – noch eine Klasse höher – der Schlafwagen an. Im Gang herrscht Gerangel und Gewusel. Alle richten sich für die Nacht ein. Nachdem alle Zähne sauber sind und jeder Zuggast die Toilette aufgesucht hat, wird es langsam ruhig. Wir haben die untersten Liegen nebeneinander. Eine Leiter ermöglicht es, die mittleren und obersten Liegen zu erklimmen. Das Gepäck muss man bei sich selbst verstauen. Wer wenig dabei hat, wird dafür belohnt. Platz ist in diesem Abteil leider Mangelware, daher sind ein Rucksack oder eine kleinere Tasche dem klassischem Hartschalen-Koffer ganz klar vorzuziehen.
-
Unterwegs ...
Die Fahrt nach Wien dauert zirka neun Stunden. Somit ist klar, dass wir sofort versuchen zu schlafen. Die Nacht ist kurz und wir möchten Wien von Anfang an richtig auskosten. Ein Kissen, ein Laken und eine warme Decke sind im Zug bereitgelegt. In Absprache mit den anderen vier Personen in unserem Abteil löschen wir das Licht und sehen daraufhin nur noch das helle Leuchten der Strassenlaternen und die beleuchteten Bahnhöfe, an denen wir in zügigem Tempo vorbeisausten. Der nette Herr zuoberst schliesst jedoch bald einmal den Rollladen – und so blieb es für den Rest der Zugstrecke dunkel in unserem Abteil. Mit Ohrenstöpseln ausgerüstet versuche ich einzuschlafen. Es rumpelt mal da, es bremst und quietscht mal dort. Die Geschwindigkeiten im Liegen kommen einem deutlich schneller vor. Der Zug transportiert einem in Höchstgeschwindigkeit. Viele Bahnhöfe passieren wir ganz einfach. An anderen, etwas grösseren wie beispielsweise Buchs oder Innsbruck wird angehalten. Der Grenzübertritt nach Österreich verläuft ohne Kontrolle. Bei der Rückreise in die Schweiz öffnet die Grenzwache das Abteil und schaut kurz in die müden Gesichter, macht die Tür aber schnell wieder zu und geht weiter.
Das Sechser-Abteil im ÖBB-Zug – klein und «gemütlich».-
Salzburg–Wien Hauptbahnhof
-
-
Fazit: Raus aus der Komfortzone
Naja, erholsam war die Nacht im Zug bestimmt nicht. Die Pritsche, auf der man liegt, ist ziemlich hart. Auch wacht man immer mal wieder auf und fragt sich, wie lange es noch dauert. Irgendwann klopft es an der Tür. Das Zugpersonal übergibt uns unser Frühstück und kontrolliert, dass niemand seinen Halt verschläft. Mit müden Gesichtern und erkennbaren Augenringen sind wir in Wien gelandet ... ähh ... eingetroffen. Am Bahnhof in Wien erwacht die Nacht zum Tag. Die Leute fahren zur Arbeit – richtig geschäftig in Anzug und Krawatte. Wir zwei Reisenden sind froh, nun bald in unser Hotel einchecken zu können. In unserem Hotel angekommen, werden wir mit einem herzlichen «Hallo» empfangen. Für uns steht eine warme Dusche und eine Mütze Schlaf zuoberst auf unserer To-do-Liste, bevor wir uns ins Abenteuer Wien stürzen und die österreichische Hauptstadt erkunden.
-
Wien, du schöne Stadt!
Im Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofs lässt es sich nach einer Dusche hervorragend in die Erkundung der Stadt starten.
-
Immer einen Besuch wert
Wien ist immer einen Besuch wert. Die grünen Parks, die riesige Einkaufsmeile, der Prater, das Flanieren am Donauerstrand oder am Naschmarkt – es gibt vieles zu entdecken. Ausserdem gilt es, die unzähligen leckeren Speisen, die das Land zu bieten hat, auszukosten.
-
Leckere Marillenknödel
Wien hat kulinarisch unglaublich viel zu bieten. Das Essen – vom Frühstück übers Nachtessen bis zum Dessert – ist einfach sagenhaft. Diese Marillenknödel haben es mir definitiv angetan.
-
Verantwortungsbewusst nach Wien reisen
Wusstest du, dass Reisen mit dem Zug meist günstiger ist als das Fliegen? Wusstest du, dass es oftmals keine Rolle spielt, ob man mit dem Zug reist oder mit dem Flieger? Denn meistens ist man gleich schnell. Dies, weil bei Zugreisen die Wartezeiten von Check-in und Sicherheitskontrolle entfallen. Wusstest du, dass du im Gegensatz zu Flugreisen weniger fürs Zusatzgepäck bezahlst, wenn du mit dem Zug gehst? Überlegst du dir nun auch, eine Reise mit dem Nachtzug zu machen? Melde dich bei mir in der Filiale in Winterthur. Gerne teile ich mit dir meine Erfahrungen ausführlich und helfe dir bei der Planung deiner Zugreise.
Wusstest du, dass ...

Die Nachtfahrt beginnt
An einem Mittwochabend um 21.30 Uhr startet unsere Reise am Hauptbahnhof Zürich. Am Bahngleis steht bereits das Zugpersonal vor den verschiedenen Waggons bereit. Es folgt eine kurze Konversation: «Willkommen auf dem Nightjet nach Budapest, dieser Zug hält an Ihrer Endstation in Wien. Eine Frage im Voraus: Was wünschen Sie sich zum Frühstück?» Achtung, da kommt gleich Hunger auf – mmmh, ein Gipfeli, ein Müesli, Kaffee oder Tee? Doch wir antworten bloss: «Wir nehmen gern einfach einen Kaffee.» Das Zugpersonal erwidert: «Gerne, diesen werden wir 30 Minuten vor Ihrer Endstation servieren.»

Im Zug
Nun heisst es einsteigen und die Kabine suchen. Es gibt drei Kategorien: Sitzplatz, Liegewagen oder Schlafwagen. Wir haben uns für eine etwas günstigere Variante entschieden und uns zwei Plätze in einem Sechser-Liegewagen reserviert. Für etwas mehr Komfort und Privatsphäre bietet sich das Vierer-Abteil oder – noch eine Klasse höher – der Schlafwagen an. Im Gang herrscht Gerangel und Gewusel. Alle richten sich für die Nacht ein. Nachdem alle Zähne sauber sind und jeder Zuggast die Toilette aufgesucht hat, wird es langsam ruhig. Wir haben die untersten Liegen nebeneinander. Eine Leiter ermöglicht es, die mittleren und obersten Liegen zu erklimmen. Das Gepäck muss man bei sich selbst verstauen. Wer wenig dabei hat, wird dafür belohnt. Platz ist in diesem Abteil leider Mangelware, daher sind ein Rucksack oder eine kleinere Tasche dem klassischem Hartschalen-Koffer ganz klar vorzuziehen.

Unterwegs ...
Die Fahrt nach Wien dauert zirka neun Stunden. Somit ist klar, dass wir sofort versuchen zu schlafen. Die Nacht ist kurz und wir möchten Wien von Anfang an richtig auskosten. Ein Kissen, ein Laken und eine warme Decke sind im Zug bereitgelegt. In Absprache mit den anderen vier Personen in unserem Abteil löschen wir das Licht und sehen daraufhin nur noch das helle Leuchten der Strassenlaternen und die beleuchteten Bahnhöfe, an denen wir in zügigem Tempo vorbeisausten. Der nette Herr zuoberst schliesst jedoch bald einmal den Rollladen – und so blieb es für den Rest der Zugstrecke dunkel in unserem Abteil. Mit Ohrenstöpseln ausgerüstet versuche ich einzuschlafen. Es rumpelt mal da, es bremst und quietscht mal dort. Die Geschwindigkeiten im Liegen kommen einem deutlich schneller vor. Der Zug transportiert einem in Höchstgeschwindigkeit. Viele Bahnhöfe passieren wir ganz einfach. An anderen, etwas grösseren wie beispielsweise Buchs oder Innsbruck wird angehalten. Der Grenzübertritt nach Österreich verläuft ohne Kontrolle. Bei der Rückreise in die Schweiz öffnet die Grenzwache das Abteil und schaut kurz in die müden Gesichter, macht die Tür aber schnell wieder zu und geht weiter.

Fazit: Raus aus der Komfortzone
Naja, erholsam war die Nacht im Zug bestimmt nicht. Die Pritsche, auf der man liegt, ist ziemlich hart. Auch wacht man immer mal wieder auf und fragt sich, wie lange es noch dauert. Irgendwann klopft es an der Tür. Das Zugpersonal übergibt uns unser Frühstück und kontrolliert, dass niemand seinen Halt verschläft. Mit müden Gesichtern und erkennbaren Augenringen sind wir in Wien gelandet ... ähh ... eingetroffen. Am Bahnhof in Wien erwacht die Nacht zum Tag. Die Leute fahren zur Arbeit – richtig geschäftig in Anzug und Krawatte. Wir zwei Reisenden sind froh, nun bald in unser Hotel einchecken zu können. In unserem Hotel angekommen, werden wir mit einem herzlichen «Hallo» empfangen. Für uns steht eine warme Dusche und eine Mütze Schlaf zuoberst auf unserer To-do-Liste, bevor wir uns ins Abenteuer Wien stürzen und die österreichische Hauptstadt erkunden.

Wien, du schöne Stadt!
Im Hotel in der Nähe des Hauptbahnhofs lässt es sich nach einer Dusche hervorragend in die Erkundung der Stadt starten.

Immer einen Besuch wert
Wien ist immer einen Besuch wert. Die grünen Parks, die riesige Einkaufsmeile, der Prater, das Flanieren am Donauerstrand oder am Naschmarkt – es gibt vieles zu entdecken. Ausserdem gilt es, die unzähligen leckeren Speisen, die das Land zu bieten hat, auszukosten.

Leckere Marillenknödel
Wien hat kulinarisch unglaublich viel zu bieten. Das Essen – vom Frühstück übers Nachtessen bis zum Dessert – ist einfach sagenhaft. Diese Marillenknödel haben es mir definitiv angetan.

Verantwortungsbewusst nach Wien reisen
Wusstest du, dass Reisen mit dem Zug meist günstiger ist als das Fliegen? Wusstest du, dass es oftmals keine Rolle spielt, ob man mit dem Zug reist oder mit dem Flieger? Denn meistens ist man gleich schnell. Dies, weil bei Zugreisen die Wartezeiten von Check-in und Sicherheitskontrolle entfallen. Wusstest du, dass du im Gegensatz zu Flugreisen weniger fürs Zusatzgepäck bezahlst, wenn du mit dem Zug gehst? Überlegst du dir nun auch, eine Reise mit dem Nachtzug zu machen? Melde dich bei mir in der Filiale in Winterthur. Gerne teile ich mit dir meine Erfahrungen ausführlich und helfe dir bei der Planung deiner Zugreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Zugticket hin und zurück im Sechser-Abteil
- Mittelklassehotel im Doppelzimmer in Wien
- Essen und Getränke
- Aktivitäten und Eintritte
- Fortbewegung vor Ort
Schweizer Bürger benötigen für einen Aufenthalt einen gültigen Reisepass oder eine gültige Identitätskarte.
Bei Einreise mit einer ID beträgt die maximale Aufenthaltsdauer drei Monate.
Angebotsnummer: 108907

Larissa Specker
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise


Erklimme das Edinburgh Castle
Ein Muss beim Besuch Edinburghs: erklimme die Felsformation des vor langer Zeit erloschenen Vulkans und erkunde das Edinburgh Castle. Es thront nämlich oben auf diesem «Castle Rock». Das Edinburgh Castle ist auch der Austragungsort des bekannten Military Tatoo. Es findet jedes Jahr im August direkt vor dem Castle auf der Esplanade statt.


Geniesse die Stadt aus der Vogelperspektive
Eine Fahrt mit dem London Eye ist ein wahrhaft fesselndes Erlebnis, welches du garantiert nicht vergessen wirst. Das Fahrgeschäft ist eines der höchsten Aussichtsräder der Welt und seit über einem Jahrzehnt Londons Besuchererlebnis Nummer eins.


Besuche das bekannte Madame Tussaud's Museum
Stars aus Film, Musik, Sport und Politik finden sich im weltbekannten Wachsfigurenkabinett ein. Der Eintritt zur Marvel Super Heroes 4D Experience ist im Preis inbegriffen.


Wandere durch die einzigartige Lousios-Schlucht
Diese Schlucht wurde vom gleichnamigen Fluss Lousios gebildet und hat eine Länge von zirka 5000 Metern. Durch die Klamm führt ein gut ausgebauter Wanderweg, der dir einen anderen Blickwinkel auf die Schlucht ermöglicht. Eine Besonderheit sind die in die Felsmauern hineingebauten Klöster, die auch heute noch von Mönchen bewohnt werden.


Entspanne im einmaligen Thermae Bath Spa
Thermae Bath Spa ist ein Tages-Spa, in dem du im warmen, natürlichen, mineralhaltigen Wasser baden und aus einer Reihe von Spa-Behandlungen wählen kannst. Hier entspannt sich dein Körper und dein Geist beruhigt sich.


Besuche die grösste Kanalinsel Grossbritanniens
Jersey, eine Insel von geringer Fläche aber mit grosser Ausstrahlung. Hier führen kleine Landstrassen zu Klippen mit herrlicher Aussicht und das Meer ist an keinem Punkt weiter als zehn Minuten entfernt. Jersey ist ein besonderer Ort, der sich nicht auf ein einziges Erlebnis reduzieren lässt.


Entspanne in der Ruhe von Herm Island
Hier gibt es keine Autos, keine Menschenmassen und definitiv keinen Stress. Es ist der perfekte Ort für einen erholsamen Urlaub auf den Britischen Inseln. Geniesse wunderschöne, unberührte Strände, erlebe das Insel Leben, erkunde die natürliche Küstenlinie und bestaune die spektakuläre Aussicht auf die Nachbarinseln und die französische Küste.


Besuche eine Whisky Brennerei in Schottland
Lerne die feinen Unterschiede des Whiskys in einer Highland Brennerei kennen. Erfahre Spannendes über die jahrhundertealte Tradition, wie der schottische Whisky hergestellt wird.


Verbessere dein Englisch in einer Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer englischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Englisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Spüre den London-Vibe
London begeistert mit seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte, Kultur und modernem Stadtleben. Spaziere durch historische Gassen, staune in weltberühmten Museen und gönn dir eine Pause in einem gemütlichen Pub oder einem der vielen Parks. Street-Art in Shoreditch, Afternoon Tea im Traditionshaus oder ein Blick vom London Eye – diese Stadt überrascht hinter jeder Ecke aufs Neue. London lebt, pulsiert – und zieht dich garantiert in ihren Bann.

Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Österreich
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Österreich | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Österreich findet sich beinahe zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Für eine Städtereise, eine Rundreise im Auto oder für Aktivferien eignen sich Frühling, Sommer und Herbst. Im Frühling erwacht die Natur und steht in voller Blütenpracht, der Sommer bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Fahrradfahren und andere Outdoor-Aktivitäten und im Herbst ist Zeit Obsternte und Weinlese und vielerorts gibt es Landschaften in bunten Herbstfarben zu bestaunen. Einzig im November ist es oft kühl und regnerisch. Wer gerne in den österreichischen Alpen Wintersport betreiben möchte, reist am besten zwischen Mitte Dezember und Ende März nach Österreich. |
Alles über Österreich
Weitere Reiseerlebnisse
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.