erlebt von Anja Woischnig

Legendärer Road Trip durch Australien
Australien: Heimat von Crocodile Dundee. Red Centre, schroffe Küsten, wildes Tasmanien. Die ansprechende Ostküste mit ihren pulsierenden Städten, der tropische Norden, und zu guter Letzt: der absolut wilde Westen. Ich habe mich sofort verliebt, und tue es immer wieder.
Reiseroute
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Perth City
Perth ist mit knapp zwei Millionen Einwohnern die bei weitem grösste Stadt Westaustraliens. Die nächste grössere Stadt Adelaide liegt über 2'000 Kilometer entfernt. Perth eignet sich bestens als Ausgangsort für einen Trip in den Westen.
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Rottnest Island
Gerade mal 20 Kilometer vor Perth liegt dieses kleine Juwel einer Insel und ist mit regelmässig verkehrenden Fähren gut zu erreichen. Abgesehen von den karibisch anmutenden Stränden sind die zutraulichen Quokkas Anziehungspunkt Nr. 1.
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Pinnacles
Eine kurze Fahrt von Perth Richtung Norden führt zum Nambung Nationalpark, der unter anderem diese bizarren Kalksteinsäulen beheimatet, die durch Pflanzenwuchs vor etwa 500'000 bis 50'000 Jahren entstanden sind. Ausserdem begeistern riesige Wanderdünen die Besucher dieser Region – Sandboarden gefällig?
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Kalbarri Nationalpark
Der Murchison River hat tiefe Canyons in diese Sandsteinlandschaft gegraben. Der Nationalpark reicht bis zur Küste und ist unter anderem berühmt für seine Wildblumenpracht, die im Frühling die Sandebene in ein Blütenmeer verwandelt.
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Die Korallenküste und der Ningaloo Marina Park
Das Ningaloo Reef ist mit über 250 Kilometer Länge eine tolle Alternative zum berühmten Great Barrier Reef. Es liegt sehr nah an der Küste und ist daher genial um zu schnorcheln, tauchen und zu schwimmen. Von Mai bis Juli auch gern mit Walhaien – ein unbeschreibliches Erlebnis!
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Karijini Nationalpark
In der Hamersley Range gelegen befindet sich dieses Schmuckstück unter den Nationalpärken Westaustraliens. Klettern, wandern, in den wunderschönen Rockpools baden – ein Traum und für mich ein absolutes Highlight dieser Region.
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Mit Allradanbrieb durch den Westen...
...ist meiner Meinung nach die allerbeste Variante. Es gibt eine Handvoll unterschiedlicher Fahrzeugmodelle, aber alle haben eines gemeinsam: sie bieten absolute Freiheit! Wasserquerungen, unbefestigte Strassen, Schotter- und Holperpisten, Fahrten weit ab vom Schuss, rein ins Herz Australiens – alles ganz easy und macht richtig Laune.
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Road Trains
Road Trains nennt man die bis zu hundert Metern langen Lastwagenzüge, die einem auf den verlassenen Strassen Zentral- und Westaustraliens immer wieder begegnen. Hier heisst es Abstand wahren und beim Kreuzen abbremsen – den Split möchte man nämlich lieber nicht in der Winschutzscheibe haben...
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Kakadu Nationalpark
Rund 170 Kilometer östlich von Darwin liegt dieser riesige Park, der nicht nur aufgrund seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt als einer der schönsten in Australien gilt. Mit einem 4x4-Fahrzeug kann man alle Ecken des Parks erkunden, und wer will, kann alleine dies auf mehrere Wochen ausdehnen.
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Salty
Australiens Salzwasserkrokodile sind die grössten heutzutage lebenden Crocs, daher sieht man sie hoffentlich nur aus gebührender Distanz. In der Regenzeit zieht es sie gerne von den Küsten weg, um es sich in süssen Gewässern gemütlich zu machen. Daher bitte Warnhinweise immer ernst nehmen – be crocwise!
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Red Centre – endlich beim Uluru
Endlich führt mich mein Weg zum Ayers Rock oder «Uluru», wie er in der Sprache der Aboriginals heisst. Dieser gewaltige Sandsteinmonolith mitten in der roten Wüste ist zu jeder Tageszeit beeindruckend, aber vorallem die intensiven Farben zu Sonnenauf- und untergang ziehen einen stundenlang in ihren Bann.
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Meerenie Loop
Dieser Loop zwischen Alice Springs und Ayers Rock ist eine spannende Strecke, die sich am Besten mit 4x4-Antrieb entdecken lässt. Der Kings Canyon mit seinen stets gefüllten Billabongs oder Hermannsburg, die erste Missionsstation des Northern Territory, sind nur zwei sehenswerte Stopps dieser Region.
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Unser Raumschiff
...oder Space Ships, wie diese Vermietfirma sich nennt. Mit Swordfish bereisen wir die Strecke zwischen Adelaide und Melbourne inklusive Kangaroo Island. Ein kompaktes Gefährt, das alles mitbringt, was für Basic-Camping benötigt wird.
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Remarkable Rocks
Diese beeindruckenden Felsformationen sind über 500 Millionen Jahre alt. Der kurze Trek dorthin lohnt sich auf jeden Fall. Abgesehen davon trumpft Kangaroo Island auf mit Admirals Arch, Leuchttürmen, Stränden, Seelöwenkolonien, Wombats, Koalas, Pinguinen und natürlich Känguruhs sowie ausgesprochen gutem gastronomischem Angebot – inklusive eigenem Wein!
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Cape Otway
Der Cape Otway Nationalpark wird mir immer in Erinnerung bleiben. Nirgendwo sonst haben wir so viele wild lebende Koalas gesehen. Dieser kleine Kerl, der vor uns auf der Strasse sass, als wir um die Kurve kamen, sah uns direkt in die Augen – es war Liebe auf den ersten Blick! Cuteness Overkill!
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Great Ocean Road
Great Ocean Road – da ist sie, die weltberühmte und wirklich spektakuläre Küstenstrasse. Hier finden sich malerische Küstendörfer, Regenwälder, Möglichkeiten für Wassersport und Camping. Oder vielleicht ein Ausflug in den Grampians Nationalpark? Ein Heli-Rundflug über die berühmten zwölf Apostel?
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Melbourne
Melbourne ist nach Sydney die zweitgrösste Stadt Australiens. Aufgrund der vielen Studenten sprudelt die Stadt vor Leben, das kulturelle Angebot ist riesig und in der näheren Umgebung finden sich unzählige Ausflugsmöglichkeiten. Ich kenne niemanden, dem Melbourne nicht gefallen hat...
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Baumriesen Tasmaniens
Das Klima der Insel, die fast so gross ist wie Irland, ist harsch, da es unter maritimem Einfluss liegt. Der Süden ist schwer zugängllich, und fast ein Viertel der Insel ist als Unesco Weltnaturerbe ausgewiesen. Hier wachsen die ältesten und höchsten Laubbäume der Welt, wie diese Riesen-Eukalypten (bis 100 Meter) oder der Stringy-Bark (bis 90 Meter). Da fühlt man sich grad noch etwas kleiner, so mit ausgewachsenen 1.60 Meter.
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Sydney – die Grösste!
Solange ich von Australien träumte, hatte ich immer zwei Sachen im Kopf: den Uluru und das Opernhaus in Sydney. Kaum vorstellbar, wie ich mich gefühlt habe, als ich endlich davor stand. Ich konnte echt fast nicht glauben, dass ich tatsächlich hier bin! Sydney ist für mich immer ein Highlight, die Nähe zu Stadtstränden, die omnipräsente Surfer-Action, das enorme kulturelle und kulinarische und Angebot – ich liebe diese Stadt!
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Fraser Island
Weiter geht es in Richtung tropischer Norden, da ist ein Besuch der grössten Sandinsel der Welt, Fraser Island, ein Muss! Türkise Badeseen (bitte ohne Sonnencreme reingehen!), das Wrack der «Moheno», ewig lange Strände, Rundflüge im Propellerflugzeug, Allradtrips durch den Urwald – hier gibt es jede Menge zu tun!
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Whitsundays
Die 74 Whitsunday-Inseln (also die Pfingstsonntagsinseln) sind zum grossen Teil Nationalpark. Wer gern auf dem Wasser ist, sollte unbedingt eine mehrtägige Segeltour durch diese Inselgegend unternehmen. Schnorcheln, schwimmen, tauchen, Landgänge und Spaziergänge auf dem wie Schnee knirschenden, puderfeinen, weissen Sandstrand – that's Paradise! Und vielleicht schwimmen ja sogar ein paar Buckelwale vorbei?
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Sunshine Route
Ab Airlie Beach wird es zunehmend tropischer an der Ostküste und auch die Vegetation ändert sich erneut. Es folgt die Studenten- und Arbeiterstadt Townsville, die für ihr blühendes Nachtleben sowie für die vorgelagerte Magnetic Island bekannt ist. Die weitere Strecke führt direkt in die grünen Atherton Tablelands, wo man mit etwas Glück wildlebende Kasuare und Schnabeltiere beobachten kann. Australia at its best, würde ich meinen.
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Daintree River
An Cairns vorbei über den Daintree River, mit seinen riesigen Leisten- oder Salzwassekrokodilen, geht es gen Norden bis Cape Tribulation. Der Daintree Park befindet sich rund 100 Kilometer nordwestlich von Cairns, und sein höchster Berg ist immerhin über 1'300 Meter hoch. Rundherum: Mangroven, Strände, Dschungel und weitere Nationalparks soweit das Auge reicht.
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Cape Trib
Cape Tribulation bildet den Endpunkt unserer Reise. Aber was für einer! Auf nur 0,01 Prozent der australischen Landfläche leben über ein Drittel aller Säugetiergattungen, mehr als zwei Drittel der heimischen Fledermaus- und Schmetterlingsarten und 20 Prozent der australischen Vogelgattungen. Von den hohen Bäumen der Küste mit ihren Lianen, den flussnahen Mangrovenwäldern bis hin zum dichten Blattbewuchs der Berge können über 10 verschiedene Regenwaldtypen unterschieden werden. Mit ihren 70 endemischen Tier- und 700 Pflanzenarten ein wahres Mekka für Naturliebhaber. Zudem macht man hier Nachtwanderungen, man kann tauchen und schnorcheln am Great Barrier Reef, reiten, und, und, und... was für ein Finale!

Perth City
Perth ist mit knapp zwei Millionen Einwohnern die bei weitem grösste Stadt Westaustraliens. Die nächste grössere Stadt Adelaide liegt über 2'000 Kilometer entfernt. Perth eignet sich bestens als Ausgangsort für einen Trip in den Westen.

Rottnest Island
Gerade mal 20 Kilometer vor Perth liegt dieses kleine Juwel einer Insel und ist mit regelmässig verkehrenden Fähren gut zu erreichen. Abgesehen von den karibisch anmutenden Stränden sind die zutraulichen Quokkas Anziehungspunkt Nr. 1.

Pinnacles
Eine kurze Fahrt von Perth Richtung Norden führt zum Nambung Nationalpark, der unter anderem diese bizarren Kalksteinsäulen beheimatet, die durch Pflanzenwuchs vor etwa 500'000 bis 50'000 Jahren entstanden sind. Ausserdem begeistern riesige Wanderdünen die Besucher dieser Region – Sandboarden gefällig?

Kalbarri Nationalpark
Der Murchison River hat tiefe Canyons in diese Sandsteinlandschaft gegraben. Der Nationalpark reicht bis zur Küste und ist unter anderem berühmt für seine Wildblumenpracht, die im Frühling die Sandebene in ein Blütenmeer verwandelt.

Die Korallenküste und der Ningaloo Marina Park
Das Ningaloo Reef ist mit über 250 Kilometer Länge eine tolle Alternative zum berühmten Great Barrier Reef. Es liegt sehr nah an der Küste und ist daher genial um zu schnorcheln, tauchen und zu schwimmen. Von Mai bis Juli auch gern mit Walhaien – ein unbeschreibliches Erlebnis!

Karijini Nationalpark
In der Hamersley Range gelegen befindet sich dieses Schmuckstück unter den Nationalpärken Westaustraliens. Klettern, wandern, in den wunderschönen Rockpools baden – ein Traum und für mich ein absolutes Highlight dieser Region.

Mit Allradanbrieb durch den Westen...
...ist meiner Meinung nach die allerbeste Variante. Es gibt eine Handvoll unterschiedlicher Fahrzeugmodelle, aber alle haben eines gemeinsam: sie bieten absolute Freiheit! Wasserquerungen, unbefestigte Strassen, Schotter- und Holperpisten, Fahrten weit ab vom Schuss, rein ins Herz Australiens – alles ganz easy und macht richtig Laune.

Road Trains
Road Trains nennt man die bis zu hundert Metern langen Lastwagenzüge, die einem auf den verlassenen Strassen Zentral- und Westaustraliens immer wieder begegnen. Hier heisst es Abstand wahren und beim Kreuzen abbremsen – den Split möchte man nämlich lieber nicht in der Winschutzscheibe haben...

Kakadu Nationalpark
Rund 170 Kilometer östlich von Darwin liegt dieser riesige Park, der nicht nur aufgrund seiner einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt als einer der schönsten in Australien gilt. Mit einem 4x4-Fahrzeug kann man alle Ecken des Parks erkunden, und wer will, kann alleine dies auf mehrere Wochen ausdehnen.

Salty
Australiens Salzwasserkrokodile sind die grössten heutzutage lebenden Crocs, daher sieht man sie hoffentlich nur aus gebührender Distanz. In der Regenzeit zieht es sie gerne von den Küsten weg, um es sich in süssen Gewässern gemütlich zu machen. Daher bitte Warnhinweise immer ernst nehmen – be crocwise!

Red Centre – endlich beim Uluru
Endlich führt mich mein Weg zum Ayers Rock oder «Uluru», wie er in der Sprache der Aboriginals heisst. Dieser gewaltige Sandsteinmonolith mitten in der roten Wüste ist zu jeder Tageszeit beeindruckend, aber vorallem die intensiven Farben zu Sonnenauf- und untergang ziehen einen stundenlang in ihren Bann.

Meerenie Loop
Dieser Loop zwischen Alice Springs und Ayers Rock ist eine spannende Strecke, die sich am Besten mit 4x4-Antrieb entdecken lässt. Der Kings Canyon mit seinen stets gefüllten Billabongs oder Hermannsburg, die erste Missionsstation des Northern Territory, sind nur zwei sehenswerte Stopps dieser Region.

Unser Raumschiff
...oder Space Ships, wie diese Vermietfirma sich nennt. Mit Swordfish bereisen wir die Strecke zwischen Adelaide und Melbourne inklusive Kangaroo Island. Ein kompaktes Gefährt, das alles mitbringt, was für Basic-Camping benötigt wird.

Remarkable Rocks
Diese beeindruckenden Felsformationen sind über 500 Millionen Jahre alt. Der kurze Trek dorthin lohnt sich auf jeden Fall. Abgesehen davon trumpft Kangaroo Island auf mit Admirals Arch, Leuchttürmen, Stränden, Seelöwenkolonien, Wombats, Koalas, Pinguinen und natürlich Känguruhs sowie ausgesprochen gutem gastronomischem Angebot – inklusive eigenem Wein!

Cape Otway
Der Cape Otway Nationalpark wird mir immer in Erinnerung bleiben. Nirgendwo sonst haben wir so viele wild lebende Koalas gesehen. Dieser kleine Kerl, der vor uns auf der Strasse sass, als wir um die Kurve kamen, sah uns direkt in die Augen – es war Liebe auf den ersten Blick! Cuteness Overkill!

Great Ocean Road
Great Ocean Road – da ist sie, die weltberühmte und wirklich spektakuläre Küstenstrasse. Hier finden sich malerische Küstendörfer, Regenwälder, Möglichkeiten für Wassersport und Camping. Oder vielleicht ein Ausflug in den Grampians Nationalpark? Ein Heli-Rundflug über die berühmten zwölf Apostel?

Melbourne
Melbourne ist nach Sydney die zweitgrösste Stadt Australiens. Aufgrund der vielen Studenten sprudelt die Stadt vor Leben, das kulturelle Angebot ist riesig und in der näheren Umgebung finden sich unzählige Ausflugsmöglichkeiten. Ich kenne niemanden, dem Melbourne nicht gefallen hat...

Baumriesen Tasmaniens
Das Klima der Insel, die fast so gross ist wie Irland, ist harsch, da es unter maritimem Einfluss liegt. Der Süden ist schwer zugängllich, und fast ein Viertel der Insel ist als Unesco Weltnaturerbe ausgewiesen. Hier wachsen die ältesten und höchsten Laubbäume der Welt, wie diese Riesen-Eukalypten (bis 100 Meter) oder der Stringy-Bark (bis 90 Meter). Da fühlt man sich grad noch etwas kleiner, so mit ausgewachsenen 1.60 Meter.

Sydney – die Grösste!
Solange ich von Australien träumte, hatte ich immer zwei Sachen im Kopf: den Uluru und das Opernhaus in Sydney. Kaum vorstellbar, wie ich mich gefühlt habe, als ich endlich davor stand. Ich konnte echt fast nicht glauben, dass ich tatsächlich hier bin! Sydney ist für mich immer ein Highlight, die Nähe zu Stadtstränden, die omnipräsente Surfer-Action, das enorme kulturelle und kulinarische und Angebot – ich liebe diese Stadt!

Fraser Island
Weiter geht es in Richtung tropischer Norden, da ist ein Besuch der grössten Sandinsel der Welt, Fraser Island, ein Muss! Türkise Badeseen (bitte ohne Sonnencreme reingehen!), das Wrack der «Moheno», ewig lange Strände, Rundflüge im Propellerflugzeug, Allradtrips durch den Urwald – hier gibt es jede Menge zu tun!

Whitsundays
Die 74 Whitsunday-Inseln (also die Pfingstsonntagsinseln) sind zum grossen Teil Nationalpark. Wer gern auf dem Wasser ist, sollte unbedingt eine mehrtägige Segeltour durch diese Inselgegend unternehmen. Schnorcheln, schwimmen, tauchen, Landgänge und Spaziergänge auf dem wie Schnee knirschenden, puderfeinen, weissen Sandstrand – that's Paradise! Und vielleicht schwimmen ja sogar ein paar Buckelwale vorbei?

Sunshine Route
Ab Airlie Beach wird es zunehmend tropischer an der Ostküste und auch die Vegetation ändert sich erneut. Es folgt die Studenten- und Arbeiterstadt Townsville, die für ihr blühendes Nachtleben sowie für die vorgelagerte Magnetic Island bekannt ist. Die weitere Strecke führt direkt in die grünen Atherton Tablelands, wo man mit etwas Glück wildlebende Kasuare und Schnabeltiere beobachten kann. Australia at its best, würde ich meinen.

Daintree River
An Cairns vorbei über den Daintree River, mit seinen riesigen Leisten- oder Salzwassekrokodilen, geht es gen Norden bis Cape Tribulation. Der Daintree Park befindet sich rund 100 Kilometer nordwestlich von Cairns, und sein höchster Berg ist immerhin über 1'300 Meter hoch. Rundherum: Mangroven, Strände, Dschungel und weitere Nationalparks soweit das Auge reicht.

Cape Trib
Cape Tribulation bildet den Endpunkt unserer Reise. Aber was für einer! Auf nur 0,01 Prozent der australischen Landfläche leben über ein Drittel aller Säugetiergattungen, mehr als zwei Drittel der heimischen Fledermaus- und Schmetterlingsarten und 20 Prozent der australischen Vogelgattungen. Von den hohen Bäumen der Küste mit ihren Lianen, den flussnahen Mangrovenwäldern bis hin zum dichten Blattbewuchs der Berge können über 10 verschiedene Regenwaldtypen unterschieden werden. Mit ihren 70 endemischen Tier- und 700 Pflanzenarten ein wahres Mekka für Naturliebhaber. Zudem macht man hier Nachtwanderungen, man kann tauchen und schnorcheln am Great Barrier Reef, reiten, und, und, und... was für ein Finale!

Anja Woischnig
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Im grössten Nationalpark Australiens - Kakadu Nationalpark
Halb so gross wie die Schweiz findest du hier eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt vor. Ausgedehnte Feuchtgebiete ebenso wie Felsformationen und Buschland bestimmen die Landschaft. Mit einer der grössten Sammlungen von Felsmalereien bekommst du zudem noch einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur der Aborigines.


Erfrischendes Bad unterm Wasserfall im Litchfield Nationalpark
Zahlreiche natürliche Pools und Wasserfälle laden dich im «kleinen Bruder» des Kakadu Nationalpark zu einem erfrischendem Bad ein. Keine Angst – Krokodile gibt es hier nicht. Die hoch aufragenden, nach Nord-Süd-Ausrichtung gebauten Termitenhügel bestaunst du am besten während einer Buschwanderung.


Die nördlichste Grossstadt Australiens – Darwin
In Darwin findest du eine Mischung aus europäischer, asiatischer und einheimischer Kultur. Von Mai bis Oktober findet regelmässig der Mindil Beach Sunset Market statt. Viele vor allem asiatische Essenstände locken dich mit ihrem Duft. Aber auch Schmuck, Bilder und Kunst kannst du hier kaufen. Im Museum and Art Gallery of the Northern Territory erfährst du viel über die Kunst der Aborigines und die Geschichte des Northern Territory.


Pools und Schluchten im Nitmiluk Nationalpark
In das 12 Kilometer lange System von 13 Schluchten mit bis zu 70 Meter hohen Sandsteinfelsen (der sogenannten Katherine Gorge) wirst du dich auf eine Bootstour begeben. Aber auch Wanderungen wie zu den Edith Falls sind zu empfehlen. Die Belohnung, ein Bad in einem wunderschönen natürlichen Pool mit glasklarem kühlen Wasser.


Wanderung am Rande einer Schlucht im Kings Canyon
Auf halber Strecke zwischen Alice Springs und dem Uluru erkundest du diese eindrückliche Schlucht auf einer anspruchsvollen Wanderung. Bis zu 100 m hohe, rote Felswände bieten einen grandiosen Ausblick. Auf dem Canyon Rim Walk gelangst du zudem an einen Teich, bei dem du in den Morgen- und Abendstunden trinkende Tiere beobachten kannst.


Wanderung am Uluru
Der 55 Millionen Jahre alte Sandsteinmonolith ist das wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens. Auf den verschiedenen Wanderrouten um den Berg, wirst du alte Felsmalereien und Höhlen entdecken.


Die «vielen Köpfe» der Olgas
In der Sprache der einheimischen heisst Kata Tjuta soviel wie «viele Köpfe». Gemeint sind die 30 markanten kuppelförmigen Felsformationen der Olgas, die du auf verschiedenen Wanderungen durchqueren kannst. Besonders beeindruckend ist deren Ansicht bei Sonnenauf- oder untergang.


Australischer Pioniergeist in der Outback-Stadt Alice Springs
Die kleine Stadt im Zentrum Australiens ist die heimliche Hauptstadt des Outbacks. Wäre hätte gedacht, dass du hier auf die meisten Kunstgalerien pro Kopf in Australien triffst. Historische Gebäude wie die alte Telegraph Station zeugen von der Geschichte, ebenso wie die Felsmalereien der Aborigines. So erfährst du Vieles über das Leben im Outback, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart.


Mit dem 4x4 durch das Outback Australiens
Auf jedem Untergrund im australischen Outback fortbewegen. Staubige Pisten, Flussdurchquerungen, menschenleere Gegenden und schier endlose Natur. Mit einem 4x4 Fahrzeug begibst du dich an die entlegensten Orte Australiens und spürst die absolute Freiheit.


Geniesse dein Abendessen unter dem Sternenhimmel des Outbacks
Das Kreuz des Südens leuchtet über dir, die Geräusche des Outbacks und das Knistern des Feuers bestimmen die Atmosphäre. Ein einmaliges Erlebnis und Australien pur.


Perth - Fremantle
Besuche die kleine Hafenstadt Freemantle, die mit ihren gut erhaltenen historischen Strassen und kolonialen Gebäuden zum Spaziergang einlädt. Das Round House diente einst als Gefängnis und gilt heute als ältestes noch erhaltenes Gebäude Westaustraliens. Zum Shoppen eignen sich die Freemantle Markets und deinen Kaffee nimmst du am besten auf dem «Cappuccino Strip».


Die Pinnacles – wie auf einem anderen Stern
Im Nambung Nationalpark, 3 Stunden nördlich von Perth, findest du diese bis zu vier Meter hohen verwitterten Kalksteinsäulen, die in der Abend- oder Morgensonne besonders schön sind. Ob zu Fuss oder mit dem Auto, ein surreale Landschaft direkt am Meer.


Milliarden Jahre Erdgeschichte im Karijini Nationalpark
Eine spektakuläre raue Landschaft mit Schluchten, Wasserfällen und Bassins, lädt dich zum Klettern, Baden oder in 100 m tiefe Felsspalten hinabsehen ein. Hier wanderst du auf einigen der ältesten Felsen der Erde, die auf vier Milliarden Jahre Erdgeschichte zurückblicken.


Delfine in Monkey Mia
Der Strand von Monkey Mia wird regelmässig von einer Gruppe Delfine besucht. Du kannst die Ranger bei der Fütterung beobachten oder einen Spaziergang am Strand unternehmen. Nicht weit von hier befindet sich die Shark Bay. Mit etwas Glück kannst du von den Hügeln oberhalb dutzende Haie im Wasser beobachten.


Sonnenuntergänge am Cable Beach in Broome
Ob auf einem Kamel reitend, die Welle surfend oder bei einem kühlen Bier an der Strandbar – diesen Sonnenuntergang wirst du nie mehr vergessen. Noch spektakulärer ist der «Staircase to the Moon», ein Phänomen das nur bei Vollmond und Ebbe zu sehen ist. Sobald der Mond hinter dem Horizont sichtbar wird, treffen seine Strahlen auf die Pfützen, die beim Absinken des Meeresspiegels übriggeblieben sind und erzeugen dadurch die Illusion einer Lichttreppe.


Aufenthalt in einer Australischen Gastfamilie
Du willst einmal im Leben Teil einer Gastfamilie in Australien sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Französisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Ausflüge ins Outback
Das Outback beginnt häufig gleich an den Aussenbezirken der Küstenstädte. Etwas tiefer im roten Zentrum Australiens durchquerst du menschenleere und scheinbar endlose Landschaften mit Wasserlöchern, Felsformationen, tiefen Schluchten und einer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, die sich perfekt an diese extremen Lebensbedingungen angepasst hat.


Qualitativ hochstehende Englischkurse
Auch wenn dir der australische Slang anfangs etwas gewöhnungsbedürftig vorkommt, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Englischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer unterrichten nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.


Mit dem Zug im Outback - The Ghan
Auf über 2900 Kilometern Bahnstrecke durchquerst du den roten Kontinent von Nord nach Süd oder andersrum. Vom tropischen Norden, durchs rote Outback bis hin zu den sanften Hügeln der Südküste. An Bord des Zuges geniesst du das hervorragende Essen und auserlesene Weine, während die weite des Outbacks an dir vorbeizieht.


Die wilden Schönheiten im Cradle Mountains Nationalpark
Schroffe felsige Bergspitzen, von Gletschern geformte Seen, Wiesen und Regenwälder – eine gelungene Szenerie, die du zu Fuss auf einem der vielen Wanderwege erkunden wirst. Achte dabei auf die Wombats, die ganzjährig überall im Park zu sehen sind. Für einen Blick auf den Tasmanischen Teufel besuchst du am besten das Schutzzentrum.


Freycinet Nationalpark mit Wineglass Bay
Die steil aufragenden rosafarbenen Granitfelsen dieser Küstenregion Tasmaniens und das türkisfarbene Wasser mit den weissen Sandstränden der Wineglass Bay sind ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Doch auch als Feinschmecker kommst du hier bei frischem Meeresfrüchten und Weinen aus gemässigten Lagen der Ostküste Tasmaniens auf deine Kosten.


Tierbeobachtung auf Maria Island
Auf der kleinen Insel vor der Küste Tasmaniens sind nur Fussgänger und Velos erlaubt. Ein Paradies für Vögel und zahlreiche Känguru-Arten. Aber auch andere Tiere wie Wombats, Schlangen, Possums, Frösche und Echsen werden deinen Weg kreuzen.


Eine Stadt für alle – Sydney
Die grösste Stadt Australiens bietet für jeden etwas. Du willst es kulturell, das Opera House lädt ein. Manly Beach und Bondi sind die Adressen für gelebte Strandkultur mit Bars und Restaurants, um den Tag nach Beach Volleyball und Surfen ausklingen zu lassen. Doch auch dem Zoo und der Sydney Harbour Bridge solltest du einen Besuch abstatten.


Surfen am Bondi Beach
Einer der bekanntesten Strände Australiens befindet sich direkt im Zentrum Sydneys. Von den geschäftigen Strassen der Metropole geht es direkt zum Surfen oder Schwimmen an den Bondi Beach. Am Abend locken dich zahlreiche Bars und Restaurants zum Sundowner. Australischer Lifestyle pur.


Entspanntes Stadtleben am Manly Beach
Etwas abseits des Getümmels vom Zentrum der Metropole Sydney bist du am Manly Beach umgeben von sportbegeisterten Australiern. Beachvolleyball, Surfen, Schwimmen, Kayak, um nur einige der Möglichkeiten zu nennen. An der gemütlichen Promenade kannst du das Treiben bei einem Glas Wein oder Bier auch einfach nur beobachten und die Atmosphäre geniessen.


«Aussteigen» in Byron Bay
Misch dich unter das Publikum von Surfern, Yogis, Künstlern, Backpackern und Familien. Das früher sehr alternative Byron Bay hat seine gemütliche Atmosphäre behalten. Die endlosen Strände sind ideal zum surfen. Am Cape Byron Leuchtturm stehst du am östlichsten Punkt des australischen Festlands.


Autofrei auf Rottnest Island
Da die Insel autofrei ist, wirst du hier zu Fuss oder auf zwei Rädern die Insel erkunden. Kleine versteckte Buchten und Strände warten auf dich. Und mit etwas Glück kannst du Delfine vom Strand beobachten. Den putzigen Quokkas, maximal 60cm grosse Mini-Kängurus, wirst du auf jeden Fall begegnen.


Perth und Umgebung
Perth ist für sein grünes Zentrum, eine ausgeprägte Kulturszene sowie ein wildes Nachtleben bekannt. Während du unter der Woche besser die Umgebung mit Stränden und Parks erkundest, kannst du am Wochenende die vielen Restaurants, Bars und Clubs der Stadt besuchen. Ein vielseitiges Angebot, bei dem auch du schnell deine Favoriten finden wirst. Für Weinliebhaber bietet sich ein Ausflug in die umliegenden Weinanbaugebiete.


Kitesurfen in Scarborough
Nur unweit des Stadtzentrums von Perth findest du in Scarborough einen der besten Kitespots an Australiens Westküste. Tagsüber geniesst du die stetigen Winde und am Abend stürzt du dich ins Nachtleben der Metropole.


Tauchhauptstadt Cairns
In Cairns gehst du Tauchen oder Schnorcheln. Als wichtigster Ausgangsort zum Great Barrier Reef kannst du dir das nicht entgehen lassen. Cairns ist zudem das Tor zum Tropischen Norden und das Nachtleben kommt hier auch nicht zu kurz.


Salzwasserkrokodile beobachten am Mary River
Wie an vielen Gewässern im Northern Territory ist auch am Mary River Vorsicht geboten. Denn Salzwasserkrokodile findest du entgegen ihrem Namen auch in Süssgewässern. Die grossen Räuber verstecken sich gut und tauchen blitzschnell vor ihrer Beute auf. Eine spannende Beobachtung aus sicherer Entfernung.


Great Ocean Road – Traumkulisse eines Roadtrips
Die Traumkulisse für einen Roadtrip schlechthin! Du fährst mit deinem Wagen direkt entlang der windgepeitschten Südküste. Neben dir einerseits das Meer, andererseits steil aufragende Klippen. Bestaune die «Zwölf Apostel» im Licht von Sonnenunter- und Aufgang. Leere Strände, grüne Landschaften und die einheimische Tierwelt werden dich auf Wanderungen und der Fahrt entlang der Küste stets begleiten. Die berühmte Great Ocean Road erstreckt sich über 250 Kilometer zwischen Melbourne und Adelaide.


Artenvielfalt auf Kangaroo Island
Wenn du schon von der Tierwelt am Festland beeindruckt bist, dann wirst du von Kangaroo Island begeistert sein. Über 1500 Arten leben hier und einige Dutzend davon findest du ausschliesslich auf dieser 155 Kilometer langen und 55 Kilometer breiten Insel. Den auf der Insel produzierten Honig solltest du ebenso wie die Weine und den Gin unbedingt mal probieren.


Durch den Busch an den Strand im Wilsons Promontory Nationalpark
Entdecke den «Prom», der mit seinen unzähligen Wanderwegen und Sandstränden begeistert. Eine 2-stündige Wanderung auf dem Lilly Pilly Gully Nature Walk führt dich durch Heideland und Eukalyptuswälder, in denen zahlreiche Tiere leben. Der Squeaky Beach Nature Walk hingegen führt dich zu einem weissen Sandstrand.
Ob faul am Strand liegen, surfen oder wandern – langweilig wird es dir hier nicht. Dabei bewegst du dich von einsamen Buchten, über spektakulären Klippen bis hin zu Sümpfen und Wäldern mit Farnen in einer sehr vielseitigen Landschaft.


Degustieren im Weingebiet von Coonawarra
Dieses erst sehr spät entdeckte kleine Weinanbaugebiet liegt inmitten einer Sumpflandschaft. Die Weinberge findest du allerdings etwas erhaben, auf einem Kalksteinplateau. So kann das Wasser gut ablaufen und sowohl Weiss- als auch Rotweinreben bringen einige der besten Weine Südaustraliens hervor, die du am besten gleich vor Ort probierst.


Frischer Fisch in Lakes Entrance
Du magst Fish & Chips, fangfrischen Fisch, Garnelen und Krebse? Dann wird Dir Lakes Entrance gefallen – hier ist eine der grössten Fischereiflotten Australiens aktiv.


Weisse Strände und Wale in Jervis Bay
Einige der schönsten uns sichersten Strände im Land besuchst in Jervis Bay. Bootstouren bieten dir die Möglichkeit Wale und Delfine zu beobachten. Oder du tauchst in die prächtige Unterwasserwelt ab, wo du im kristallklaren Wasser Kraken, Tintenfische und andere Meeresbewohner sehen kannst. An Land laden Campingplätze zum verweilen und Wanderwege für kleine und grössere Entdeckungstouren ein.


Philipp Island mit seinen Zwergpinguin-Kolonien
Nirgendwo sonst beobachtest du die Pinguin-Parade so gut wie auf Philipp Island. Die 30 Zentimeter grossen Zwergpinguine sind neben Koalas und Robben aber nicht die einzige Attraktion. Zum Surfen und Relaxen gehst du an einen der vielen Strände und für ein Abendessen mit frischen Meeresfrüchten wählst du am besten eines der Restaurants in San Remo.


Vogelgesang im Croajingolong Nationalpark
Folge dem Gesang und Gezwitscher der über 300 Vogelarten, die im wilden und etwas abseits an der Küste gelegenen Croajingolong Nationalpark zu Hause sind. Der Park ist einer der grössten Nationalparks Victorias und ein Eldorado für Outdoor-Fans mit seinen weissen Sandstränden, dem Regenwald und Eukalyptuswäldern.


Lava Tunnel im Undara Volcanic Nationalpark
Heisse Lavaströme haben hier riesige Höhlen unter der heutigen Savanne hinterlassen. Die längste Röhre ist zirka 100 Kilometer lang. Auf geführten Touren folgst du diesen unterirdischen bis zu 13m hohen Gängen. Am Abend geniesst du die Ruhe der Savanne im goldenen Licht der untergehenden Sonne.


Airlie Beach und die schneeweissen Strände der Whitsunday Islands
Airlie Beach ist der wichtigste Ausgangspunkt für die Whitsunday Islands und ein beliebter Ferienort. Tagsüber gehst du schnorcheln, schwimmen oder auf eine Bootstour. Am Abend hast du die Qual der Wahl zwischen verschiedensten Restaurants mit ausgezeichneter Küche. Und wenn du dann noch Energie übrig hast, stürzt du dich ins Nachtleben mit Live-Musik, Bars und zahlreichen Clubs.


Cape Tribulation
Das Cape Tribulation befindet sich im Daintree Nationalpark, dem ältesten tropischen Regenwald der Welt und die artenreichste Region Australiens. Auf wenigen Kilometer Luftlinie kommst du vom Meer zum Bergregenwald auf 1400 m.ü.M.. Beim Baden unbedingt auf die Beschilderung achten: Salzwasserkrokodile, hochgiftige Quallen und Haie sind hier keine Seltenheit.


Mehr als Wein im Tamar Valley
Du kommst für den Wein und wirst viel mehr entdecken. «Sauber, Grün und ursprünglich» – so ordnet sich die Region selbst ein. Mit herrlichen Stränden, lokaler Kunst, den Tamar Valley Nature Trail zum Wandern und natürlich feinem Essen und Wein ist das Tal an der Nordküste Tasmaniens eine Oase zum Entspannen und Geniessen.


Frische Meeresfrüchte in Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens
In der historischen Hafenstadt im Süden Tasmaniens kommt auch die Natur nicht zu kurz. Durch die Lage am Meer wirst du die Restaurants mit frischem aus dem Ozean lieben und ausgedehnte Spaziergänge an der Küste lassen dich schnell vergessen, dass du in einer Hauptstadt bist. Als Kunstliebhaber besuchst du die vielen Museen und Galerien. Und auf einem der Märkte findest sicher auch du, dein persönliches Australien-Souvenir.


Spaziergänge zwischen mit Wasserlilien bedeckten Billabongs
Im zweitgrössten Nationalpark Queenslands erwarten dich Wasserlilien bedeckte Billabongs und viele Tiere.


Den nördlichsten Punkt Australiens betreten – Cape York
Am Cape York begibst du dich in eine der wildesten und unberührtesten tropischen Landschaften der Welt. Vom roten Zentrum geht es zum grossen Teil auf Staubpisten mit Flussdurchquerungen bis in den tropischen Regenwald 1200 Kilometer zum nördlichsten Ort Australiens.

