Reiseerlebnis
erlebt von Daniel Faust
erlebt von Daniel Faust

Lanzarote – Vulkaninsel im Atlantik
Lanzarote – Vulkaninsel im Atlantik
Über Ostern und während den Schulferien eine Woche lang Sonne und Wärme geniessen und fremde Landschaften erkunden, ohne grossen Massentourismus. Das waren die Kriterien für diese Kurzreise. Fündig wurden wir auf Lanzarote. Abseits der bekannten Touristenorte ist diese Kanareninsel, auch dank des Künstlers César Manrique, erstaunlich ursprünglich geblieben.
Reiseroute
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Unterwegs auf Lanzarote
Immer wieder kommt man an weiss getünchten Städtchen vorbei. Besonders gut gefallen hat uns Haría im Norden der Insel. -
Seafood
Nebst günstigen Fleischgerichten gibt es auch oft fangfrischen Fisch. Meeresfrüchte standen natürlich auch auf dem Speiseplan. Die "Gambas al ajillo" waren mir am liebsten. -
Stachliger Freund
Im "Jardin de Cactus" gibt es Sukkulenten in allen Grössen und Formen zu bestaunen. Die Anlage wurde, wie andere Naturschönheiten, vom Künstler César Manrique gestaltet. -
Flugzeugbeobachtungen
Nirgends in Europa kann man Flugzeuge so nah bei Start und Landung beobachten. Die lange Promenade zwischen Arrecive und Puerto del Carmen, welche man gut mit dem Mietvelo erkunden kann, führt direkt am Flughafen vorbei. -
Lavafelder
Beim Städtchen El Golfo gibt es den bekannten und oft überlaufenen Aussichtspunkt "Lago Verde". Wer es weniger touristisch mag, unternimmt in entgegengesetzter Richtung eine Wanderung über die beeindruckenden Lavafelder. Am Anfang teilt man den schmalen Pfad noch mit ein paar einheimischen Fischern. Danach hat man die grandiose Landschaft für sich alleine. -
Timanfaya Nationalpark
Im Timanfaya Nationalpark erlebt man die Erdwärme hautnah. Allerdings ist dies auch die Hauptsehenswürdigkeit der Insel. Um dem Besucherandrang gerecht zu werden, führt ein Bus durch die Kraterlandschaft. Um grosse Wartezeiten zu umgehen, sollte man sich vor 10.00 Uhr einfinden. -
Playa de Famara
Beliebt bei Surfer und Wellenreiter ist der breite, windige Strand "Playa de Famara". Mit seiner Länge von über zwei Kilometern findet man sicher ein Plätzchen. -
Fruchtbar, aber anstrengend
Die halbkreisförmigen Steinmauern wurden in mühevoller Handarbeit geschaffen und dienen als Windschutz für die Weinstöcke. -
Tiefer Krater mit Weitsicht
Im Norden der Insel ragt der Monte Corona aus der Landschaft und bietet die Gelegenheit, seine Krater zu durchwandern und die Aussicht über die Küste zu geniessen. Ausgangspunkt ist die Kirche des Dörfchens Yé.

Unterwegs auf Lanzarote
Immer wieder kommt man an weiss getünchten Städtchen vorbei. Besonders gut gefallen hat uns Haría im Norden der Insel.

Seafood
Nebst günstigen Fleischgerichten gibt es auch oft fangfrischen Fisch. Meeresfrüchte standen natürlich auch auf dem Speiseplan. Die "Gambas al ajillo" waren mir am liebsten.

Stachliger Freund
Im "Jardin de Cactus" gibt es Sukkulenten in allen Grössen und Formen zu bestaunen. Die Anlage wurde, wie andere Naturschönheiten, vom Künstler César Manrique gestaltet.

Flugzeugbeobachtungen
Nirgends in Europa kann man Flugzeuge so nah bei Start und Landung beobachten. Die lange Promenade zwischen Arrecive und Puerto del Carmen, welche man gut mit dem Mietvelo erkunden kann, führt direkt am Flughafen vorbei.

Lavafelder
Beim Städtchen El Golfo gibt es den bekannten und oft überlaufenen Aussichtspunkt "Lago Verde". Wer es weniger touristisch mag, unternimmt in entgegengesetzter Richtung eine Wanderung über die beeindruckenden Lavafelder. Am Anfang teilt man den schmalen Pfad noch mit ein paar einheimischen Fischern. Danach hat man die grandiose Landschaft für sich alleine.

Timanfaya Nationalpark
Im Timanfaya Nationalpark erlebt man die Erdwärme hautnah. Allerdings ist dies auch die Hauptsehenswürdigkeit der Insel. Um dem Besucherandrang gerecht zu werden, führt ein Bus durch die Kraterlandschaft. Um grosse Wartezeiten zu umgehen, sollte man sich vor 10.00 Uhr einfinden.

Playa de Famara
Beliebt bei Surfer und Wellenreiter ist der breite, windige Strand "Playa de Famara". Mit seiner Länge von über zwei Kilometern findet man sicher ein Plätzchen.

Fruchtbar, aber anstrengend
Die halbkreisförmigen Steinmauern wurden in mühevoller Handarbeit geschaffen und dienen als Windschutz für die Weinstöcke.

Tiefer Krater mit Weitsicht
Im Norden der Insel ragt der Monte Corona aus der Landschaft und bietet die Gelegenheit, seine Krater zu durchwandern und die Aussicht über die Küste zu geniessen. Ausgangspunkt ist die Kirche des Dörfchens Yé.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
Preis pro Person
ab
CHF 700.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
- 7 Übernachtungen im 4-Sterne Hotel
- Halbpension
- Mietwagen
Angebotsnummer: 28396

Daniel Faust
Als Spross einer reisefreudigen Familie und später als leidenschaftlicher Windsurfer – immer angetrieben von der Suche nach dem perfekten Spot – bin ich seit jeher viel herumgekommen. Eine ausgedehnte Weltreise hat mich schliesslich zum Einstieg in die Reisebranche bewogen, denn nach dem monatelangen, einfachen Traveller Leben war an eine Rückkehr ins strukturierte Bankwesen mit vorgegebenen Kleidervorschriften nicht mehr zu denken. Seit ich mit meinen Kindern unterwegs bin, tausche ich das Zelt auch mal gegen eine schöne Lodge und gleite im Segelboot statt auf dem Surfbrett über die Meere. Doch egal wohin mich die Reise führt, Taucherbrille und Wanderschuhe sind immer im Gepäck.
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