erlebt von Danny Hueber
Gabun - Auf den Spuren von Albert Schweitzer in Zentralafrika
Gabun in Zentralafrika: Im Vergleich zu den Nachbarländern gut entwickelt und relativ stabil und sicher, dennoch bleibt das Reisen ein Abenteuer. Man sollte Improvisationstalent, Geduld, Reiseerfahrung, Zeit und Humor mitbringen, um dieses Land so richtig zu geniessen.
Reiseroute
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Abenteuer garantiert
Der Weg ist das Ziel in Gabun. Reisen ist immer ein Abenteuer, welchem die freundlichen Einheimischen mit viel Improvisationstalent und Geduld begegnen. Ein Rezept, das wir schnell übernehmen. -
Wo sind die anderen?
Die Landepiste in Mayumba sei für unbestimmte Zeit nicht in Betrieb, sagt man uns in Libreville, der Hauptstadt von Gabun. Wir wollen aber unbedingt ganz in den Süden des Landes. Nach 2 Tagen Reisen im Jeep kommen wir endlich an und finden gleich ein schönes Guesthouse direkt am feinsandigen Strand. Zu unserem Erstaunen sind wir die einzigen Gäste. Ein Nationalpark erstreckt sich über ca. 80 km der Küste entlang. Und das unglaubliche: wir sehen keinen einzigen Touristen! Stundenlange Strandspaziergänge ohne irgendjemandem zu begegnen. In der Nähe gibt es einen Nationalpark, in dem Elefanten am Strand spazieren, angeblich der einzige Ort auf der Welt, wo dies vorkommt. -
Alles ist möglich
Nach der abenteurlichen Fahrt mit Pick-up und Jeep folgt nun die "Fähre". Warum die Auffahrrampen auch auf dem Wasser nicht hochgezogen werden, kann uns niemand beantworten, aber wir kommen sicher am anderen Fluss-Ufer an. -
Geduld ist eine Tugend
Eine junge Frau wartet wie wir geduldig einige Stunden auf das nächste Transportmittel Richtung Norden. Wir fahren erst los, wenn alle Sitze mindestens von einer Person besetzt und all die Säcke und Kisten gut verstaut sind. -
Albert Schweitzer
In Lambaréné treffen wir auf eine Gruppe Ärzte, welche gerade die umliegenden kleinen Dörfer besuchen und die Leute untersuchen. Sie nehmen uns mit, was eine einmalige Gelegeneheit ist, in die abgelegendsten Dörfer zu kommen, mit den Einheimischen in Kontakt zu treten und deren Häuser und Küchen zu bestaunen. Hier unterhielt der bekannte Arzt, Philosoph und Theologe Albert Schweitzer über 50 Jahre lang bis zu seinem Tod 1965 ein Tropenspital, welches immer noch in Betrieb ist. Schweitzer erhielt durch sein humanitäres Engagement 1952 den Friedensnobelpreis. Interessant ist der Besuch des Krankenhauses in Lambaréné. Das ehemalige Wohnhaus des Doktor wurde als Museum eingerichtet mit Tropenhelm, Arztmantel, einer Bibliothek voller deutscher Bücher und Briefe. Ganz in der Nähe findet man sein Grab. -
Es gibt was zu sehen
Von Lambaréné gibt es 1 Mal pro Woche mehrere motorbetriebene Fluss-Boote welche durch fast unberührten Dschungel in einem halben Tag bis zum Meer fahren. Im Moment regnet es zwar gerade, aber dennoch geniessen wir die Reise vorbei an winzigen Dörfern und protzigen Kirchen mitten im Urwald. -
Globetrotter vor Ort
Ich wusste gar nicht, dass wir in Libreville auch eine Filiale haben... -
Weihnachten in Afrika
Der Weihnachtsmann ist überall. -
Erlebnis Zug
Unbedingt muss man in Gabun eine Zugsfahrt einplanen, ein wirklich eindrückliches Erlebnis. Die Fahrt von Libreville Richtung Osten bis Franceville ist sehr unterhaltsam. Sowohl drinnen im Zug mit den Einheimischen als auch draussen landschaftlich. Es geht vorbei an sanft geschwungenen Hügeln, entlang reissender Flüsse, welche wir gelegentlich überqueren. Wir halten immer wieder in kleinen Dschungeldörfern - es gibt immer was zu entdecken. Die Fahrt dauert auch mal einige Stunden länger als angekündigt, die eine oder andere Panne ist schon fast garantiert, aber wir haben es nicht eilig. -
Afrikas Bryce Canyon
Von Libreville chartern wir einen Pick-up um nach Lekoni hochzufahren, ganz im Osten des Landes an der Grenze zum Kongo. Etwas ausserhalbes des Dorfes entdecken wir eine Schlucht mit hunderten von spitzigen Felsen, welche senkrecht aus der Erde ragen und in verschiedensten Erdtönen schimmern. Wir werden sofort an den Bryce Canyon in den USA erinnert, nur dass wir (wie meistens in Gabun) die einzigen Besucher sind! Wir haben die ganze Szenerie für uns alleine und geniessen die Stille der fast unwirklichen Gegend. -
Typisches Dorfleben
Fast aus Versehen landen wir in Lastoursville, eigentlich nur als kleine Zwischenstation gedacht. Aber sofort gefällt uns das aufgeräumte Dorf am grossen Fluss gelegen. Die freundlichen Einheimischen sind nicht aufdringlich aber immer für einen Schwatz zu haben. Wir bleiben gleich mehrere Tage. Lastoursville ist mittels Strasse nur schlecht zu erreichen, zum Glück hält hier ab und zu der Zug auf dem Weg zur Küste. -
Lope Nationalpark
Mit dem Zug (und einigen Stunden Verspätung) erreichen wir den wohl bekanntesten Nationalpark Gabuns: Lope. Die Lodge liegt herrlich am Fluss mit grandioser Aussicht auf die hügelige Umgebung. Im Nationalpark entdecken wir auf einer Pirschfahrt Büffel, viele Vögel, Elefanten etc. Nicht mit Südlichem Afrika zu vergleichen, aber dafür auch nur einen Bruchteil der Besucher. -
Tradition und Moderne
Zurück in Libreville fällt uns sofort wieder die Vermischung von Tradition und Moderne auf. Kleidung und Lastentragen auf dem Kopf, wie es seit Jahrhunderten üblich ist, gehen ganz selbstverständlich einher mit modernen Autos und Anzüge westlicher Herkunft. Gabun schafft es erstaunlich gut, das Optimum aus beiden Welten herauszuschälen und zu verbinden. Auch für uns schliesst sich nun der Kreis, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne.
Abenteuer garantiert
Wo sind die anderen?
Alles ist möglich
Geduld ist eine Tugend
Albert Schweitzer
Es gibt was zu sehen
Globetrotter vor Ort
Weihnachten in Afrika
Erlebnis Zug
Afrikas Bryce Canyon
Typisches Dorfleben
Lope Nationalpark
Tradition und Moderne
Danny Hueber
Mach es zu deiner Reise
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Wandere durch den Garten Eden auf Santo Antão – dem Paúl-Tal
Bei einer Wanderung durch das grüne Paúl-Tal wähnst du dich im Garten Eden. Nachdem du die Kante des Cova Kraters überschritten hast, schlängelt sich der Wanderweg aussichtsreich hinunter durch die tropische Landschaft mit Mango- und Papayabäumen, Zuckerrohr, Drachenbäumen, Kaffee, Bananen, verschiedensten Farnen – du kannst dich gar nicht satt sehen. Am Wegrand bieten die Bauern die eine oder andere Köstlichkeit zum Verkauf an. Lasse dich auf einen Schwatz mit ihnen ein!
Folge der Musik Cesária Évoras nach Mindelo auf São Vicente
Sodade – Sehnsucht. Der Song der bekannten kapverdischen Sängerin Cesária Évora ist Sinnbild der melancholischen Sehnsuchtsmusik der Kapverden, der Morna. Begebe dich in ihrer Heimatstadt Mindelo auf São Vicente auf die Spuren der Sängerin und der Musik. Bestaune auf dem Praça Dom Luís das ihr zu Ehren erstellte, 10 Meter hohe Wandgemälde. Geniesse die Atmosphäre wenn die Hafenstadt abends zum Leben erwacht und in zahlreichen Bars und Restaurants Live-Musik gespielt wird.
Zelebriere das Inselhopping auf den Kapverden
Reise mit kleinen Flugzeugen von Insel zu Insel und erleben so die vielen verschiedenen Facetten der 9 bewohnten Inseln des Archipels auf eigene Faust. Für weisse, weite Sandstrände und fürs Kitesurfen gehst du nach Sal, für Live-Konzerte und Kultur nach São Vicente, für ein Meer aus Blumen nach der Regenzeit nach Brava. Wanderbegeisterte reisen für üppiges Grün nach Santo Antão und eine Vulkanbesteigung nach Fogo.
Mondlandschaft trifft auf Wein und Kaffee auf Fogo
Entdecke die Insel Fogo, welche vor allem für drei Dinge bekannt ist: den Vulkan Pico do Fogo, Wein und Kaffee! Denn in der reichhaltigen Erde der Vulkaninsel gedeihen die Reben und Kaffeebohnen bestens. Erkunde die mystische, mondähnliche Landschaft der Chã das Caldeiras auf einer Wanderung. Nutze die Gelegenheit, den lokalen Wein und Kaffee zu kosten und mache einen Stop im Kraterdorf Portelo, das innerhalb der gigantischen Kraterwände gebaut wurde.
Degustiere die lokalen «Spirits» Grogue und Ponche
Bei Besuch der Kapverden darst du eines nicht auslassen: Grogue und Ponche probieren. Grogue ist die starke Version des Zuckerrohr-Schnaps. Das Nationalgetränk hat eine lange Tradition – degustiere ihn direkt in einer Destillerie oder Bar. Es kann vorkommen, dass nicht ein Gläschen auf dem Tisch landet, sondern gleich die ganze Flasche. Die «mildere», wunderbare Version ist der «Ponche», ein Likör aus Grogue mit Zuckerrohrsirup.
Tauche auf den Kapverden
Reiche deine Kapverden-Reise mit einen Blick unter die Wasseroberfläche an. Du wirst bei einem Tauchgang auf eine grosse Artenvielfalt treffen – grosse Fischschwärme, Schildkröten, Thunfische, Schnapper, Mantas, die farbigen Papageienfische... Von Februar bis Mai ist die Chance gross, Buckelwale zu sichten. Der Insel Sal vorgelagert kannst du das «Boris Wrack» betauchen, ein russisches Frachtschiff, nun die Heimat von Stachelrochen, farbigen Nacktschnecken und Ammenhaien.
Erklimme den Vulkan Pico do Fogo
Die karge Kraterlandschaft Chã das Caldeiras wird dich bereits beeindrucken. Aber die gigantischen Ausblicke vom Gipfel des 2'829 Meter hohen Pico do Fogo werden dir die Sprache verschlagen. Wieder hinunter geht es spassig schlitternd durch die feine Vulkanasche. Wenn du also schwindelfrei bist – nichts wie hin!
Folge den alten Eselspfaden entlang der Steilküste auf Santo Antão
Begib dich auf den Klassiker unter den Wanderungen auf Santo Antão – einem Weg entlang der spektakulären Steilküste. Auf alten Eselspfaden führt er von Chã de Igreja nach Ponta do Sol. Zum Teil ist der Weg wortwörtlich in den Felsen gehauen. Du kommst an Häusern vorbei, die an den Klippen zu hängen scheinen. Diese Wanderung zwischen Meeresbrandung und Bergwelt wirst Du nicht mehr vergessen.
Erfrische dich in der Meeresgischt bei den Caberinho Klippen
Der Ausflug ab Tarrafal zu den Caberinho Klippen ist ein richtiger Geheimtipp. Die Anfahrt durch die karge, weite Landschaft ist eindrücklich. Wenn du dich dann in Caberinho den Klippen näherst, triffst du auf rohe Naturgewalt. Die Meeresbrandung schlägt auf die bizarren, teils geschichteten Felsformationen auf - die Gischt spritzt spektakulär hoch in die Luft. Ein Picnic bei Sonnenuntergang ist sehr zu empfehlen.
Lerne über die düstere Geschichte der Ile de Gorée im Senegal
Besuche vom turbulenten Dakar aus die vorgelagerte Ile de Gorée. Du wirst überrascht sein, wie entspannt und ruhig das Leben hier zu und her geht. Die Geschichte der Insel steht im krassen Gegensatz zu dieser freundlichen Atmosphäre. Denn von hier aus wurden über Jahre Sklaven aus Afrika nach Nordamerika verschifft. Lerne viel über diese düstere Zeit im letzten Sklavenhaus, welches du heute als Museum besuchen kannst.
Tauche ein ins Leben der kolonialen Lagunenstadt Saint-Louis im Senegal
Wo willst du anfangen mit deinem Besuch? Im historischen Teil der Stadt auf einer Insel im Senegal Fluss? Im Stadtteil auf der schmalen Landzunge im Meer oder im Stadtteil auf dem Festland? Schlendere über die Brücken, die die sehr unterschiedlichen Stadtteile verbinden, schaue den vielen Fischerbooten und dem alltäglichen Treiben zu. Staune über die bunten Kolonialbauten in der historischen Stadt, während du auf der Landzunge viele exotische Märkte findest mit Fisch, Gewürzen und Stoffen.
Besuche den pinken See «Lac Rose» im Senegal
Ja, er ist tatsächlich pink und ein herrliches Fotosujet. Bestaune das durch eine Alge gefärbte Wasser vom Ufer oder von einer Boot-Tour aus. Der farbenfrohe See ist sogar viel salziger als das Tote Meer.
Rätsle mit über die Herkunft der Steinkreise von Wassu in Gambia
Besuche die geheimnisvollen Steinkreise von Wassu. Über die Herkunft und die Kultur des Volkes, das diese mystischen Kreise vor Jahrhunderten errichtet haben muss, ist kaum etwas bekannt. Hat hier eine unbekannte Hochkultur gelebt? Rätsle mit.
Erkunde Gambias entspannte Hauptstadt Banjul
Besuche das entspannte Banjul, welches auf einer kleinen Insel liegt. Schlendere über den Albert Market, wo das geschäftige Leben passiert. Im Nationalmuseum erfährst du viel über die Ethnografie und Geschichte des Landes.
Bootsfahrt im Makasutu Wald in Gambia
Spaziere durch den Wald und halte Ausschau nach dem Marabu Storch, der hier heimisch ist. Es ist ein Paradies für Vögel. Auf einer Bootsfahrt entdeckst du die verschiedenen Ökosysteme dieser Gegend.
Orchideenpracht und Wasserfall in Bom Sucesso
Lass dich von den Farben und Düften der über 140 Orchideenarten im Botanischen Garten von Bom Sucesso betören. Insgesamt kannst du dort rund 400 tropische Bäume und Pflanzen entdecken, die zum Teil auch für medizinische Zwecke genutzt werden können. Wenn du eine Erfrischung brauchst, kühle dich unter dem Wasserfalls São Nicolãu ab. Er ist ganz in der Nähe.
Besuch des Plantagen-Hauses der Roça São João
Ein besonderes Erlebnis ist ein Besuch der Pousada der Roça São João. Das originelle, von einem Künstler und landesweit bekannten Fernseh-Koch eingerichtete, alte Plantagen-Haus fühlt sich fast an wie ein Museum. Vom Restaurant lässt sich die Aussicht hinunter zum Strand und auf das Meer geniessen. Geniesse das besondere Essen mit frischen lokalen Zutaten.
Besuche die Kakao- und Kaffeeplantagen auf São Tomé
Wenn Du gerne Schoggi und Kaffee hast, besuche auf São Tomé den Nordosten. Denn da reist du direkt in die weiten Kakao- und Kaffeeplantagen und erfährst mehr über den Anbau und die Verarbeitung dieser Genussmittel. Die Plantagen sind gespickt mit Villen aus der Kolonialzeit der Portugiesen.
Zu Fuss auf São Tomé unterwegs
Zahlreiche Wanderrouten führen dich von einer Bucht zur nächsten, durch den satten, grünen Regenwald oder durch kontrastreiches Gebirge. Und immer wirst du begleitet vom Gesang der teilweise endemischen Vögel.
Reise auf dem Schiff den Senegal Fluss hinauf
Ohne immer wieder die Koffer packen zu müssen, reist du komfortabel durch den Senegal. Vom Sonnendeck aus kannst du Fischer und Händler beobachten und erhälst einen Einblick in das Leben am Fluss. Geniesse zum Sonnenuntergang einen feinen Sundowner Drink, während du den Pirogen auf dem Wasser zuschaust.
Muscheln und nochmals Muscheln auf der Insel Fadiouth im Senegal
Unter deinen Füssen sind Muscheln, die Strasse vor dir besteht aus Muscheln, Bäume wachsen aus den Muschelmassen heraus und die Gebäude sind aus Muscheln gebaut. Sogar der Friedhof steht auf Muscheluntergrund. Schaue zu, wie die Bewohner des Fischerdorfs mit anpacken beim Fische säubern und verpacken, nachdem diese von den Pirogen hergebracht wurden.
Inselhopping im grössten Archipel Afrikas – im Bijagos Archipel in Guinea Bissau
Fahre im Boot von Insel zu Insel in dieser abgeschiedenen, authentischen Welt. Weisse Strände, wildes Grün, indigene Kultur und eine interessante Tierwelt treffen aufeinander. Besuche farbenfrohe Märkte, beobachte Schildkröten bei der Eiablage, entspanne am Strand oder bestaune die Überreste der ehemaligen Hauptstadt des portugiesischen Guinea auf Bolama Island.
Entspanne am, auf und im Wasser auf Principe
Auf Principe geht es noch gelassener zu und her als auf São Tomé. Du findest hier die herrlichsten Sandstrände. Du bist also genau richtig um zu entspannen und es dir gut gehen zu lassen. Wenn du zur Abwechslung die Unterwasserwelt erkunden willst, findest du beim Schnorcheln und Tauchen Höhlen, Felsformationen und einen grossen Fischreichtum. Oder pack ein Kanu und paddle einfach los.
Deine Abdrücke im Sand
Auf São Tomé und Príncipe findet man noch heute unzählige, unberührte Strände. Somit ist es gut möglich, dass deine Fussabdrücke die einzigen sind, die du im Sand findest.
Sei aktiv mitten im Naturparadies der Insel Principe
Die gewaltige Schönheit dieser Insel kannst du am besten aktiv draussen in der Natur erleben. Wandere durch wenig besiedelte vulkanische Landschaften oder durch Regenwälder, die bis an die abgeschiedenen Sandstrände reichen. Dabei wirst du auch alte portugiesische Kirchen und Plantagenhäuser passieren, die langsam vom Dschungel verschlungen werden. Ein mystischer Anblick. Auch unter Wasser gibt es viel zu entdecken – ob mit Schnorchel oder Tauchausrüstung.
Geniesse das Essen im Casa Museu Almada Negreiros
Ein wunderbares Restaurant im Kaffeehochland mit atemberaubender Aussicht von der Restaurantterrasse auf den Dschungel. Das Essen ist köstlich und der Service ausgezeichnet. Die Küche von São Tomé und Príncipe kombiniert portugiesische und afrikanische Einflüsse und basiert auf frischen Meeresfrüchten, Fisch, tropischen Früchten, Wurzelgemüse und Reis.
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