erlebt von Ehemaliger Reiseberater
Einfach luxuriös durch Namibia bis nach Simbabwe
Von Windhoek in Namibia bis zu den Victoria Falls in Simbabwe – 5 Wochen vollgepackt mit endlos weiten Landschaften, einer faszinierenden Tierwelt, staubigen, holprigen Fahrten, Übernachtungen auf wunderschön angelegten Campingplätzen, aber auch ab und zu Verwöhnprogramm in Lodges und zum Abschluss der Besuch eines der sieben Naturwunder der Welt ...
Reiseroute
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Ankunft in der Hauptstadt Namibias
Namibia empfängt uns von seiner schönsten Seite: strahlend blauer Himmel, angenehme 23 Grad... Wir geniessen zwei Nächte in einem hübschen Hotel in der Stadt. Den vollen Tag nutzen wir um unser fahrendes Zuhause für die nächsten Wochen zu übernehmen, einzurichten und den ersten Grosseinkauf zu tätigen. Dann kann das Abenteuer losgehen...! -
Auf den roten Sanddünen der Kalahari
Bei der Wahl des Campingplatzes in der Kalahari landen wir einen (ersten) Volltreffer: ein Stellplatz auf den Dünen, keine Menschenseele in Sichtweite, wunderbare Aussicht... was will man mehr! -
Im Köcherbaumwald bei Keetmanshop
Diese Bäume geben einfach ein tolles Bild ab - besonders bei Sonnenunter- und Sonnenaufgang! Der «kleinere» Köcherbaumwald bei unserem Campingplatz gefällt uns besser als der «offizielle» - und wir haben ihn erst noch für uns alleine. -
Sandverwehte Diamanten-Vergangenheit
Bei Lüderitz treffen wir auf die Küste Namibias. Diese ist sehr wild, windig und vielfach bedeckt. Die Geisterstadt «Kolmanskop» ist wohl der Hauptgrund, warum sich Touristen auf den Weg nach Lüderitz machen - so auch wir. -
Insider-Tipp für Wanderlustige und Naturfreunde
Die Tirasberge! Hier gefällt es uns besonders gut! Von unserem Campingplatz aus geniessen wir diese wunderschöne Aussicht in die Weite. Links und rechts Gebirgszüge, weit vorne die Sanddünen, ab und zu ziehen ein paar Antilopen vorbei... Herrlich diese Idylle! Das Gebiet steht eher noch am Anfang der touristischen Entwicklung. So sind auch (noch) keine Wanderwege markiert. -
Die Tierwelt ausserhalb der Nationalparks
Auf dem Weg Richtung Norden fahren wir durch abwechslungsreiche, weite Landschaften. Wie im ganzen Land treffen wir auch auf dieser Strecke ab und zu wieder auf Tiere. Hier haben sich zwei schöne Oryx-Antilopen in Szene gesetzt. -
Die endlose Weite...
In einem Reiseführer steht folgendes: «Endlos lange Strassen und Pisten, die Landschaft dreht sich unter den Rädern weg, stundenlang. Und wenn man am Horizont angelangt ist, beginnt es wieder von vorne.» Bereits nach wenigen Tagen können wir diese Aussage nachvollziehen - und sind fasziniert davon! -
Sonnenaufgang Sossusvlei
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Namibias steht auf dem Programm: Sossusvlei! Wir ergattern einen der beliebten Stellplätze innerhalb des Nationalparks und dürfen somit bereits eine Stunde vor Sonnenaufgang zu den Dünen fahren. Das frühe Aufstehen lohnt sich: das Farbenspiel der roten Sanddünen ist bei aufgehender Sonne einfach einmalig! -
Dünen erklimmen...
...ist extrem anstrengend, aber man wird auch mit einer extrem schönen Aussicht belohnt! Sand soweit das Auge reicht... Und das Runterrennen macht total Spass! -
Wanderung im Naukluft-Gebirge
Es gibt zwei, mehr oder weniger gut markierte Wanderwege in diesem Gebiet. Einer davon führt auf das Plateau, das fast 1000 m über der Ebene steht. Unterwegs treffen wir immer wieder auf Baboons (Paviane). -
Ein Stück Deutschland am Rand der Wüste
So wird die kleine Küstenstadt Swakopmund oft beschrieben. Es ist sehr viel von der deutschen Atmosphäre erhalten geblieben, es wird deutsch gesprochen, vieles ist in deutsch angeschrieben. Swakopmund hat für Touristen einiges zu bieten und ist nicht umsonst Teil fast jeder Namibiareise. Viele Ausflüge konnen von hier gestartet werden. -
Scenic Flight über die Dünen
Wir erfüllen uns einen Traum und machen einen gut 3-stündigen Flug über die Dünen von Sossusvlei! Umso spannender, weil wir ein paar Tage zuvor noch auf den Dünen gestanden haben. Ein Highlight unserer Reise! -
Das Erongo Gebirge
Die bizzaren Felsformationen im Erongo Gebiet sind total faszinierend und gut gekennzeichnete Wege laden zu Wanderungen ein. Auch die ersten Felszeichnungen kriegen wir hier zu Gesicht. -
Open-Air-Kunstausstellung in Twyfelfontein
Nochmals eine Region, die uns besonders gut gefällt! Wir geniessen den weiten Ausblick von unserem alleinstehenden Luxus-Stellplatz aus. Besonders bekannt ist Twyfelfontein für die Steingravuren, die in den steinigen Hängen zu bewundern sind. Viele Gravuren sind in so guter Qualität erhalten, dass noch alle Tiere eindeutig zu erkennen sind. -
Lodge mit atemberaubender Aussicht
Das erste Mal auf unserer Reise gönnen wir uns eine Nacht in einer Lodge. Wir geniessen es, die Nacht in einem normalen Bett zu verbringen und mit einem feinen Znacht verwöhnt zu werden! Es gibt unzählige Lodges in Namibia. Viele liegen wunderschön in die Landschaft eingebetet, die Zimmer sind mit Liebe zum Detail mit natürlichen Materialien eingerichtet, man geniesst (meist) exzellente Küche. -
Auf Pirschfahrt im Etosha Nationalpark
Bereits sind wir im Etosha Nationalpark angelangt und freuen uns auf die Tierwelt. An diesem Wasserloch ist ein Kommen und Gehen - Giraffen, Zebras, Kudus, Springböcke, Gnus, Schakale... Nach rund zwei Stunden haben wir zehn Tierarten beobachten können - wir sind begeistert! -
Der König der Tiere
Wir können unser Glück kaum fassen, als dieses junge Löwenmännchen direkt auf unser Fahrzeug zugelaufen kommt! Wahnsinn! Für kurze Zeit können wir den Moment alleine geniessen, danach hält Fahrzeug um Fahrzeug... -
Auf dem Weg in den Caprivi Streifen
Wir nehmen die lange Fahrt in den abgelegenen Caprivi Streifen unter die Räder. Wir fürchten uns ein wenig vor den rund 600 Kilometern, auf mehr oder weniger schnurgerader Teerstrasse. Die Reise entpuppt sich aber als sehr spannend, da wir in ein völlig anderes Namibia eintauchen! Die Stunden vergehen wie im Flug... -
Auf Bootssafari auf dem Okavango
Nach der langen Fahrt gönnen wir uns nochmals zwei Übernachtungen in einer einfachen, aber schönen und persönlichen Lodge am Ufer des Okavangos. Am späten Nachmittag gehen wir auf einem Boot auf Pirsch. Da der Okavango das ganze Jahr Wasser führt, ist das Gebiet Heimat von Tieren, die wir bis jetzt nicht gesehen haben in Namibia. So zum Beispiel Flusspferde, Wasserbüffel, Krokodile... -
Abenteuerliche Camping-Tour
Es zieht uns weiter in den Caprivi hinein. Südlich von Kongola starten wir eine abenteuerliche Tour mit einem Guide und einem Helfer. Wir sind mit einem Boot unterwegs, begeben uns aber auch zu Fuss auf Erkundungstour - wie spannend! Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir unser Camp - weit entfernt von jeglicher Zivilisation mitten in der freien Natur. -
Die putzigen Hippos können auch anders...
Wir können viele Flusspferde beim Ab- und Auftauchen im Wasser beobachten – immer mit Respekt und dem nötigen Abstand. Wenn man ihnen auf die Pelle rückt, können sie nämlich sehr agressiv werden. -
Die unzähligen Elefanten im Chobe Nationalpark
Die Grenze nach Botswana überqueren wir problemlos und befinden uns bald im Chobe Nationalpark. Dieser ist bekannt für seine vielen, grossen Elefantenherden. Und siehe da - nach nur kurzer Zeit bietet sich uns dieser Anblick! Auf dem Chobe River machen wir eine weitere Bootssafari. -
Die imposanten Wasserfälle
Wir befinden uns bereits in Zimbabwe und besuchen eines der sieben Naturwunder der Welt - die Victoria Falls. Je nach Wasserstand erlebt man die Fälle ganz unterschiedlich. Bei uns führt der Sambesi sehr viel Wasser und die riesige Gischtwolke ist von weit her sichtbar. Zum Abschluss unserer tollen Reise gönnen wir uns noch einen Helikopterflug über die tosenden Wasserfälle! Ein weiteres Erlebnis, das wir nicht missen möchten!

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Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.

Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.

Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.

Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.

Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.

Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.

Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.

Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.

Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.

Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.

Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.

Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.

Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.

Spektakulärer Besuch bei den «Big Cats»
Übernachte in einem der Resorts in der Region um Windhoek, umgeben von der spektakulären Natur und den Wildtieren Namibias. Hier bist du nie wirklich alleine. Von Leoparden, Geparden und Zebras bis zu Giraffen gibt es hier alles. Die Guest Farms sind auch ideale Ausgangspunkte für Safaris, auf welchen du die Naturvielfalt ausführlich bestaunen kannst.

Unter dem Sternenhimmel der Kalahari
Hast Du schon einmal die Sterne singen hören? Wenn du am knisternden Lagerfeuer sitzt, umgeben von den Weiten der Wüste, könnte es sein, dass du nicht nur die geheimnisvollen Nachtgeräusche der Kalahari selber hörst, sondern auch ein Geräusch von oben. Denn die San Buschmänner glauben, man könne hier die Sterne singen hören. Ob sie nun singen oder nicht - der unfassbare Sternenhimmel über der Wüste wird dir unvergesslich bleiben.

Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.

Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos» durch die afrikanische Bilderbuchlandschaft
Sitze gemütlich im offenen Balkon des Aussichtswagens, während die Weiten der afrikanischen Landschaft an Dir vorüberziehen. Es gibt kaum eine exklusivere Art, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben der nostalgischen und romantischen Atmosphäre eine hervorragende Küche - ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.

Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.
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Geeignete Reisezeit:
Mai bis Mitte Oktober. Gut für Tierbeobachtungen. Weniger geeignete Reisezeit: Oktober bis April. Im Oktober vor der Regenzeit ist es sehr heiss (z.T. über 40 °C). Ab November bis Ende April Regenzeit. Viele Moskitos und Überschwemmungen. |
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Geeignete Reisezeit:
Ganzjährig bereisbar, jedoch ideal von März bis Oktober. Angenehme Temperaturen.
Weniger geeignete Reisezeit:
November bis Februar kann es während des Tages sehr heiss werden und heftige Gewittergüsse können vor allem jeweils am Nachmittag gewisse Strassen unpassierbar machen. Der Norden von Namibia (Kaprivistrip) ist klimatisch ganz anders als der Rest von Namibia, mit viel Regen und hoher Luftfeuchtigkeit vor allem im Südsommer. |
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Geeignete Reisezeit:
Mai bis Mitte Oktober. Gut für Tierbeobachtungen. Die Victoriafälle können das ganze Jahr besucht werden. Von April bis Juli führen sie sehr viel Wasser und sind spektakulär.
Weniger geeignete Reisezeit: November bis März. Regenzeit. Wirbelstürme zeitweise möglich. |
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