erlebt von Marco Züllig

Chile und Argentinien, der Norden
Wüstenlandschaften der Superlative! Mit dem Mietauto fahre ich von Santiago de Chile via Mendoza in Argentinien nach Salta. Dann wieder über die Andenkette nach San Pedro de Atacama, noch ganz in den chilenischen Norden und via Valle Elqui zurück.
Reiseroute
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Altstadt von Valparaiso
Start meiner Reise ist in Valparaiso. Ich bin begeistert, denn es gibt so viel zu entdecken i vor allem die alten Quartiere um den Hafen mit engen Gassen und vielen urigen Kneipen, Läden etc. Wie es so ist in so einer Stadt, Verkehr und viel Einheitsbrei gibts natürlich auch. Mein Motto: die Augen für das Schöne offen halten. -
Über die Anden, am Aconcagua vorbei
Am ersten Autotag gibts gleich ein Highlight nach dem anderen. Serpentinen, bei denen wir als Schweizer noch staunen, und grandiose Landschaften: nicht nur der Vulkan Aconcagua. Grenzübertritte sind ja oft spannend, erst recht mit einem Mietauto. Zum Glück hat der Autovermieter alle nötigten Papiere mitgegeben.
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Die Andenkette
Qual der Wahl – gibt es die perfekte Route? Da ich schon das zweite Mal in der Region bin, lasse ich nun Mendoza aus und wähle eine Route möglichst den Anden entlang. Und ich werde belohnt. Für Western-Interessierte: Hier wurden viele Filme gedreht und Drehorte können besucht bzw. entdeckt werden. -
Auf der Routa 40 nach Norden
Ich komme kaum aus dem Staunen heraus. Öde Landschaften wechseln ab mit üppig grünen Oasen und weite Ebenen laufen in schmalen Canyons zusammen. -
Weinberge
Ich lasse die bekannten Weingebiete um Mendoza aus und fahre nach Cafayate. Auch dort werden gute Weine hergestellt. Und nicht nur das. In den Bergen gibts schöne Badeplätze und im Ort selber eine schöne Plaza zum Verweilen. Klar, Wein degustieren kann man auch. Oder einen Tagesausflug in die Hochanden unternehmen. -
Wie in den USA?
Nicht nur um Cafayate gibts Landschaften die im Südwesten der USA liegen könnten, die letzten Tage hatte ich immer wieder solche Déjà-vus. Hier ist es jedoch definitiv weniger erschlossen als in den USA. Dafür kann man ab und zu etwas nur von (zu) weit weg bestaunen. -
Die Plaza von Salta
Nach den Tagen im „Outback“ geniesse ich den Trubel einer richtigen Stadt. Geschäftige Strassen um die eher ruhige und koloniale Plaza mit ihren Strassencafés. Und am Abend geht es in den Ausgang in eine lokalen Peña. -
nochmals Rot
Auch um Purmamarca erstrecken sich farbige Erosionslandschaften. Manchmal kann man gar nicht mehr sagen wie viele Farben zu erkennen sind, wie bei den "Rainbow Mountains" unweit der Ortschaft Humahuaca. -
Tren a las Nubes
Nun gehts wieder über die Anden zurück nach Chile. Schon wieder habe ich die Qual der Wahl. Von Salta der Route des Zuges folgen via San Antonio de los Cobres (Endstation des Zuges) über den Paso Sico (langsam und holprig) oder via gut ausgebauter Teerstrasse über den Paso Jama? Normalerweise wähle ich die schwierigere Route. Da ich mich aber heute noch mit Bekannten treffen möchte, wähle ich diesmal die einfache. -
Höchster Punkt
Auch die einfache Strecke hat es in sich, der höchste Punkt liegt auf etwas über 4800 m ü. M. Und wieder werde ich belohnt von unglaublichen Ausblicken. In mir reist auch etwas Sehnsucht mit, war ich ja vor gut 20 Jahren mit dem Velo unterwegs und diese Andenstrecke für uns damals nicht machbar. Leider gab es damals auch nur Nachtbusse und so war diese Strecke für mich ein ungelüftetes Geheimnis. Jetzt endlich nicht mehr.... Apropos Velofahrer: solchen begegnete ich mehrmals. Trotz gut geteerter Strasse müssen sie sich die Strecke erkämpften. -
Laguna Verde
Nein, es ist nicht die bekannte Laguna Verde auf dem Altiplano in Bolivien. Aber auch auf dieser Strecke wechseln weisse Salzseen mit verschieden farbigen Lagunen ab – von Einöde keine Spur. Auch sehe ich immer wieder Vicuñas, Flamingos und andere Vögel. Etwas weiter treffe ich dann sogar noch auf Schneeresten in skurrilen Büsserschnee-Formen. -
Die Wüste blüht
Dass dann noch richtige Blumen blühen, erstaunt mich sehr. Der Gipfel des Vulkans Licancabur ist dieses Mal kaum verschneit, was vor der Regenzeit in Bolivien auch normal ist. Wasser scheint es trotzdem genug zu haben. -
Der grosse Norden
Nach einer Ruhepause in San Pedro de Atacama und den Besuchen des Salzsees mit demselben Namen, dem Valle de la Luna und den Tatio Geysiren, gehts nun noch ganz in den Norden von Chile. Ja, die vielen Kilometer sind sehr eintönig, aber auch das hat seinen ganz besonderen Reiz und gehört für mich zu einer Chilereise. Und auch die Strecke zwischen Calama und Arica hat seine Attraktionen. Hier steche ich in das Seitental etwas nördlich von Arica. Schon bald gehts bergan mit dem heutigen Ziel Putre. -
Lago Chungara
Was will ich hier noch schreiben... Ich geniesse die Szenerie am See auf 4660 m ü. M. und die Sicht auf den Vulkan Parinacota. Im Süden des Sees raucht es aus dem Vulkan Guallatire. Und es hat hier keine andere Touristen, nur die Ruhe pur. -
Guallatire
Grosse Höhe aber doch eine gute Schotterstrasse, Einsamkeit und einen Platten. Da steigt mein Puls doch gerade etwas, v.a. da das Reserverad nicht zu lösen ist. Zum Glück kommt dann doch noch ein Lastwagenfahrer der anhält. Mit Hilfe seiner Tricks klappt der Radwechsel. Uff... -
Salar de Surire
Viele Minen gibts hier im Norden, meist ist nichts davon zu sehen. Was aber auf dem Salar de Surire abgeht ist schon krass, denn der liegt in einem Schutzgebiet. Trotzdem sieht man überall Lastwagen die Borax abbauen (wird u.a. für Kosmetika und Waschmittel benutzt). Der See ist zwar klein im Vergleich zum Salar de Uyuni aber doch so gross, dass man am südlichen Ende noch Idylle pur findet, inkl. heissen Badequellen auf 4000 Metern. (Achtung, im Vordergrund sind diese zu heiss, etwas weiter hinten jedoch ideal für ein Bad.) -
Lamas
Tiere gibt es viele zu sehen: Frei lebende wie Vicuñas, Guanacos (Vorfahren der domestizierten Lamas und Alpakas), Nandus bzw. Suris (Südamerikas Strausse), mit Glück oder Geduld auch Viscachas (Hasenmäuse) und Flamingos. Einen Kondor haben wir leider im Norden nicht sichten können. Für ein gutes Tierfoto reicht auch ein Weitwinkel selten. -
Antofagasta – la Portada
Iquique und Antofagasta – zwei lebendige Küstenstädte und viel Strecke, so gehts nun südwärts. Nördlich von hier konnte ich bei einem einem Priester übernachten, der noch nie einen Wald gesehen hat... -
Valle Elqui
Nach viel reisen und auch klimatischen Strapazen in trockenem Klima und grosser Höhe, geniesse ich das üppige Grün und besonders den schönen Hotelgarten. Natürlich auch den obligaten Pisco Sour. Dieser ist ein " Welcome" beim Besuch einer Distillerie. Wer immer noch Lust auf Höhe hat, der kann noch zum Paso Agua Negro fahren. Sterngucker kommen hier auch voll auf ihre Kosten.

Altstadt von Valparaiso

Über die Anden, am Aconcagua vorbei
Am ersten Autotag gibts gleich ein Highlight nach dem anderen. Serpentinen, bei denen wir als Schweizer noch staunen, und grandiose Landschaften: nicht nur der Vulkan Aconcagua. Grenzübertritte sind ja oft spannend, erst recht mit einem Mietauto. Zum Glück hat der Autovermieter alle nötigten Papiere mitgegeben.

Die Andenkette

Auf der Routa 40 nach Norden

Weinberge

Wie in den USA?

Die Plaza von Salta

nochmals Rot

Tren a las Nubes

Höchster Punkt

Laguna Verde

Die Wüste blüht

Der grosse Norden

Lago Chungara

Guallatire

Salar de Surire

Lamas

Antofagasta – la Portada

Valle Elqui
Nach viel reisen und auch klimatischen Strapazen in trockenem Klima und grosser Höhe, geniesse ich das üppige Grün und besonders den schönen Hotelgarten. Natürlich auch den obligaten Pisco Sour. Dieser ist ein " Welcome" beim Besuch einer Distillerie. Wer immer noch Lust auf Höhe hat, der kann noch zum Paso Agua Negro fahren. Sterngucker kommen hier auch voll auf ihre Kosten.

Marco Züllig
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Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.


5 Gipfel in Ecuador bezwingen
Ein Highlight für Bergsteiger in Ecuador ist das Besteigen von insgesamt 5 Anden-Gipfeln. Yanaurco, Vulkan Imbabura, Vulkan Illiniza, Cotopaxi und der höchste Bern Ecuadors, der Chimborazo, warten darauf bezwungen zu werden.


Cotopaxi Nationalpark
Nicht weit von Quito entfernt liegt der Cotopaxi Nationalpark. Herzstück des Parks ist der gleichnamige, knapp 5'900 m hohe aktive Vulkan. Neben dem Erkunden der Flora und Fauna bietet der Park gute Möglichkeiten zum Wandern und Bergsteigen.


Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.


Die heissen Quellen von Baños
In Baños dreht sich alles ums Wasser. Die natürlichen heissen Quellen im Umland laden dich nach einem aktiven Tag zur Entspannen ein.


Tausche dich mit den Einheimischen aus
Ergreife wann immer möglich die Gelegenheit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und dich mit den Einheimischen auszutauschen. So verbesserst du einerseits deine Sprachkenntnisse, andererseits erfährst du damit viel über die Menschen und die Kultur des Landes.


Die schönste Kolonialstadt Argentiniens
Die kleine Stadt Salta ist bekannt für ihre gut erhaltene spanische Kolonialarchitektur. «La Linda», die Schöne, wie die Stadt genannt wird, ist idealer Ausganspunkt für ein- oder mehrtägige Ausflüge in die abwechslungsreiche Umgebung.


Eldorado für Tierliebhaber
Die Hochebene Altiplano ist ein Eldorado für Tierliebhaber. In dieser Gegend triffst du mit etwas Glück auf Flamingos, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas, Viscachas und Kondore.


Erkunde die reizvolle Umgebung Saltas
Die Umgebung von Salta ist äusserste reizvoll und eignet sich bestens für Mietwagentouren und Rundreisen. Einige Perlen warten auf dich: unter anderem die Thermalbäder Termas de las Reyes, das Tal der farbigen Berge Humahuaca und das malerische Bergdorf Iruya, in dem noch Quetschua gesprochen wird.


«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.


Ausflug zum Perito Moreno Gletscher
Benannt nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert, ist der Gletscher einer der Höhepunkte im Los Glaciares National Park. Von El Calafate aus kannst du einen Tagesausflug zu diesem UNESCO Weltkulturerbe unternehmen.


Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.


Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.


Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.


Schlendere durch die wunderschöne Altstadt Cuencas
Die engen Gassen der wunderschönen Altstadt Cuencas laden dich zum gemütlichen Schlendern ein. Die koloniale Architektur des historischen Zentrums ist bestens erhalten, besonders beindruckend sind die zwei Kathedralen. Die vielen Plätze laden dich zum Verweilen ein und auf den diversen traditionellen Märkten kannst du nebst Blumen lokales Handwerk erstehen.


Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.


Raus in die Natur
Das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen Torres del Paine, von den Ureinwohner «Türme des blauen Himmels» genannt. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Graslandschaften und bietet dir eine breite Auswahl an Aktivitäten: nebst den beliebtesten, Trekkings und klettern, kannst du reiten, segeln, Fliegenfischen, Kajak fahren oder einfach nur die Tierwelt beobachten.


Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.


Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.


Das magische Machu Picchu besuchen
Was sich wohl der Abenteurer Hiram Bingham gedacht hat, als er einen ersten Blick auf die antike Stadt der Incas werfen konnte? Der Ausblick vom Sonnentor auf die Ruinenstadt beindruckt die Besucher bis heute. Die Stadt wurde erst 400 Jahre nach ihrem Untergang entdeckt, da sie so gut in die Berge eingenistet ist. Über all die Jahrhunderte hinweg hat sie ihre magische Anziehungskraft erhalten.


Erforsche den Peruanischen Amazonas
Ein grosser Teil Perus ist dichter Regenwald. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter, Krokodile, Piranhas und Taranteln ... alle leben in Einklang mit der Natur und der lokalen Bevölkerung. In der Region sind einige Indigene Stämme beheimatet, die du von Puerto Maldonado aus besuchen kannst. Wenn du richtig in den Dschungel eintauchen willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.


Die geheimnisvollen Nazca-Linien
Wer hat sie erschaffen? Was stellen sie dar? Was bedeuten sie? Die Nasca-Linien sind ein noch immer ungelöstes Geheimnis. Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter gross, warten darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen.


Besuche die Uros auf ihren schwimmenden Inseln
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses mitsamt seiner Bewohner tragen können? Was bewegt ein Volk, auf einem See zu leben? Falls du Antworten auf diese Fragen möchtest, reise ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt an der Küste des Titikakasees, des höchsten schiffbaren Sees der Welt. Dort kannst du die schwimmenden Insel des Stammes der Uros besuchen.


Verliebt ins malerische Cusco
Es fällt schwer, jemanden zu finden, der sich nicht Hals über Kopf in die Andenstadt mit den roten Dächern verliebt hat. Eingenistet zwischen grünen Hügeln bietet dir Cusco einen perfekten Mix aus gastronomischen Highlights, Nachtleben und kulturellen Schätzen.


Im Heiligen Tal der Incas
Rund eine Stunde nördlich von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal, das aufgrund seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. Hier öffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle durch den bekannten Inka-Trail verbunden sind.


Folge dem Flug des Kondors
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit die zweittiefste der Welt. Der Aussichtspunkt «Kreuz des Kondors» bietet dir eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier Kondore beim Kreisen. Diese Vögel gehören mit einer Spannweite von über drei Metern zu den Imposantesten der Welt. Die Schlucht eignet sich bestens zum Wandern, Thermalquellen laden dich zu einem entspannten Bade ein.


Surfe auf den Dünen von Huacachina
Der von bis zu 100m hohen Sanddünen umgebene Ort liegt an einer hübschen Lagune. Geniesse die Atmosphäre dieser kleinen Oase. Wenn du dich austoben willst, kannst du mit dem Sandboard auf den Dünen surfen oder mit einem Buggie durch den Sand kurven.


Eine der spektakulärsten Wanderungen Südamerikas
Auf einsamen Pfaden umrundest du bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash. Der Weg führt über acht Pässe. Wir empfehlen dir einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante Yerupaja Grande (6634 Meter), der zweithöchste Berg des Landes,


Das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca
Das Städtchen Huaraz liegt im fruchtbaren Tal Callejon de Huayla, am Fusse der Hochgebirgsregion Cordillera Blanca. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, ist das Örtchen auch für Reisende interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!


Entdecke Perus wuselige Hauptstadt
Nimm dir Zeit, um die Vielseitigkeit Limas und das authentische Leben der Peruaner zu erleben. Warum nicht am Strand surfen oder ins Nachtleben eintauchen? Oder gemütlich in der Altstadt flanieren und das kulturelle Erbe der Spanier entdecken? Es gibt viel zu tun!


Cartagena - die Perle der Karibik
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuss auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und Piraten, Plünderer und Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.


Die Schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennst du einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.


In Kolumbiens Kaffeezone aufwachen
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in den Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kannst du den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt geniessen.


Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als reizvoll.


Entdecke die Streetart Bogotas
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart gegen die Künstler vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogota als eines der Streetart-Mekkas der Welt.


Entdecke Bogota – die Hauptstadt Kolumbiens
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.


Das Gefühl vergangener Zeiten in Villa de Leyva
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.


Entdecke die bizarren Felsformationen in der Tatacoa-Wüste
In der zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens kannst du eine der attraktivsten Landschaften des Landes entdecken. Im «Tal der Traurigkeit» findest du zum Glück viel Erfreuliches!


Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.


Die weisse Stadt Arequipa
Wenn du dich auf eine der unzähligen Dachterrassen Arequipas begibst, verstehst du den Stolz der Einwohner auf ihre Stadt. Am Fusse des schneebedeckten Vulkans «El Misti» erstrecken sich kleine weisse Häuser. Arequipa ist einer der schönsten und wohlhabendsten Städte Perus, deren Altstadt ihren Charme bewahrt hat.


Erkunde das berühmte Viertel «La Boca»
«La Boca» ist ein altes Hafenviertel und gilt als Geburtsstätte des Tangos. Die bunten Häuser aus Wellblech, insbesondere in der bekannten Strasse «el Caminito», ziehen unzählige Touristen an. Falls du moderne Kunst magst, ist das private Kunstmuseum «Fundación Proa» einen Abstecher wert. Das Viertel ist auch Heimat des weiter über die Landesgrenzen hinaus berühmten Fussballclubs Boca Juniors, bei dem Diego Maradona am Anfang seiner Karriere gespielt hat.


Spanisch lernen mit Familienanschluss
Du willst einmal im Leben Teil einer argentinischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.


In die verschiedenen Stadtteile von Buenos Aires eintauchen
Als eine der attraktivsten Südamerikanischen Städte (und auch grösste) ist Buenos Aires für viele Reisende der erste Berührungspunkt mit der vielseitigen Kultur des Landes. Die unterschiedlichen Stadtteile «Barrios» rufen quasi danach besichtig zu werden.
La Boca ist dabei der farbigste, mit seiner spannenden Fussgängerzone mit Skulpturen, Cafés, Musik und Tango. Im modischen Recoleta findet man zudem einen Friedhof mit den Gräbern von Evita Perón sowie Museen, Gärten und Boutiquen. Dies, um nur Einige zu nennen.


Aussergewöhnliche Sprachschule in Buenos Aires
Die Spanisch-Studenten schätzen die angenehme Atmosphäre an der Sprachschule. Da der Spanischkurs in kleinen Klassen stattfindet, profitieren Sie von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt in Argentinien mit vielen möglichen Freizeitaktivitäten und Ausflügen (Mendoza, Iguazú usw.), welche teils sogar von der Schule organisiert werden.


Tango lernen in Buenos Aires
Tango lernen - Die perfekte Möglichkeit Kultur und Sprache zu verbinden und in die unbändige Lebensfreude der Argentinier einzutauchen.


Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Kolumbien
Du willst einmal im Leben Teil einer Kolumbianischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Ausflüge und Tanzlektionen in der Sprachschule
Von der Sprachschule werden regelmässig für Studenten kostenlose Ausflüge organisiert. Die Schule verfügt zudem über enge Kontakte zu Kitesurf- und Windsurf-Schulen.


Spanisch lernen in persönlicher Atmosphäre
Deine Sprachschule in Quito ist sehr klein, dementsprechend persönlich ist die Atmosphäre und der Unterricht.


Historische Altstadt hoch in den Anden
Die höchst gelegene Metropole der Welt hat eine Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie hat viel an kolonialem Baustil zu bieten und ist Zentrum für Künstler und lokales Handwerk. Ein Bummel durch die lebendigen Gassen fühlt sich an wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.


Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.


Sprachaufenthalt mit Strand und Natur
Die einmalige Atmosphäre an der Sprachschule in Montanita lässt dir das Spanisch lernen leicht fallen. Der Blick auf den Pazifischen Ozean auf der einen Seite und auf die üppige Vegetation auf der anderen Seite sind eine perfekte Kulisse, um entspannt in der Schule zu lernen.
