erlebt von Monika Wildi

Botswana, eine tierisch gute Wahl
Als Safari Fan muss man unbedingt einmal im Leben nach Botswana fahren. Botswana bietet neben dem berühmten Okavango Delta noch viel mehr ursprüngliche und unberührte Natur. Die Flora und Fauna ist einmalig und sehr vielseitig.
Reiseroute
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Botswana ist berühmt für seine Elefantenherden
Botswana hat wohl die grösste Elefantendichte und immer wieder treffen wir auf Elefantenherden. Dieser Reiher nutzt ebenfalls seine Chance und wartet auf Insekten die aufspringen, während der Elefant das Gras ausreisst. -
Erstes Ziel ist die Kalahari Wüste
Ganz aufgeregt steigen wir in Maun in eine Cessna mit 6 Plätzen und lassen uns vom Pilot über die Kalahari Wüste fliegen. Weg vom Okavango Delta und den Flüssen, verwandelt sich die Landschaft schnell in ein Wüstengebiet. -
Viele Besucher am Wasserloch
Das Tau Pan Camp liegt auf einem Hügel mit Sicht auf die Pan und den endlosen Horizont der Kalahari. Das Wasserloch wird während der Trockenzeit von vielen Tieren genützt. Wir hatten grosses Glück und konnten auch eine braune Hyäne beim Trinken beobachten. -
Ein guter Guide ist Gold wert
Ein guter Guide ist fast das Wichtigste bei einer Unterkunft mit Safari. Wir hatten mit "unseren" beiden ganz tolle Fahrten durch die Kalahri. Der Artenreichtum an Pflanzen und Tieren und Vegetationsformen war erstaunlich. Eigentlich hätte es um diese Jahreszeit sehr heiss sein müssen, aber am Morgen war warme Kleidung zwingend. -
Wer braucht schon ein Streichholz?
Ein Feuer ohne Zündhölzli zu entfachen oder etwas gegen den Durst in der Kalahri zu finden, das ist für einen San Bewohner kein Problem. -
Naturspektakel Okavango Delta
Von der Kalahari flogen wir in rund 90 Minuten direkt in die nächste Lodge ins Okavango Delta. Jeder Flugtransfer ist ein Scenic Flight und ein einmaliges Erlebnis. -
Eine Mokorofahrt muss man erlebt haben
Eine Fahrt mit dem Mokoro gehört zum Pflichtprogramm einer Botswana Reise. Dabei ist es wichtig, sich an die Anweisungen der Guides zu halten. Die Guides achten sehr darauf, dass die Nilpferde in sicherer Distanz bleiben. -
König der Löwen
Der Löwe zeigt uns seine prachtvolle Mähne. Es ist ein aufregendes Gefühl, so ein schönes Tier aus nächster Nähe erleben zu dürfen. -
Das soll ein Zelt sein?
Zelten macht wirklich Spass in Botswana. Ich staune immer wieder über die geschmackvollen Einrichtungen und die wunderschönen Zeltunterkünfte. -
Bootsfahrt auf den Hauptflüssen des Deltas
Mit einem etwas grösseren Boot als dem Mokoro fahren wir durch das permanente Gewässer des Okavango Deltas. Uns beeindruckt die imposante Landschaft und die unglaubliche Ruhe. Wir sind auf der Lauer und freuen uns auf jede Sichtung. -
Perfektes Spiegelbild
Die Stimmungen bei den verschiedenen Bootsfahrten sind einmalig. -
Auf der Spur des Leoparden
Unsere Guides und Trekker haben die Spur eines Leoparden entdeckt. Sie scheint frisch zu sein und die beiden diskutieren über das weitere Vorgehen, damit wir den Leoparden auch finden. -
Baumstämme sind kein Hindernis
Die Spurensuche und unsere Geduld haben sich gelohnt. Wir können den Leoparden auf der Pirsch beobachten. Ein wunderbarer Anblick, wie die geschmeidige Katze auf den Baumstämmen balancieren kann. -
Keine Diätreise
Verhungern kann man bei einer Safari Reise auf keinen Fall. Man muss eher aufpassen, dass die Hose am Ende der Reise noch passt, weil dauernd ganz leckere Dinge aufgetischt werden. -
Wer jagt wen?
Wir sind alle ganz aufgeregt und hoffen, eine Jagd beobachten zu können. Der Leopard versucht ganz langsam, an eine Impala Herde heran zu schleichen. Dummerweise verderben zwei ausgewachsene freche Warzenschweine die Jagd und die Deckung des Leoparden fliegt auf. -
So ein Kindergarten
Was dem Löwenmännchen wohl durch den Kopf geht, wenn er den Nachwuchs beobachtet? Die Löwen gehören zu einem berühmten Rudel, welches sich auf Elefantenjagd spezialisiert hat. 2014 gibt es über dieses Rudel eine BBC Dokumentation. -
Sichere Landung
Die Flugtransfers klappen hervorragend und die Piloten/innen fliegen uns sicher von einem Ort zum anderen. Die Guides warten dann jeweils neben der Piste auf die neuen Gäste. Kein langes Warten und nur ein kurzer Security Check, einfach praktisch. -
Bereit für ein Mittagessen
Mutter und Sohn auf Mission! Wieder sind wir ganz aufgeregt. Die beiden Löwen haben sich entschlossen, die Büffelherde anzugreifen. Selbst unser Guide ist ganz nervös. Um tagsüber eine Jagd zu beobachten, braucht es nämlich wirklich sehr viel Glück. -
Angriff
Die beiden Löwen haben sich langsam der Herde genähert. Plötzlich geht es ganz schnell und die Herde rennt davon. Die Löwen versuchen, ein schwaches Tier zu packen. Sie haben übrigens eine ungefähre Erfolgsquote von 40%. Die Löwinnen haben den Büffel nur leicht verletzt und die starken Büffelmännchen stellen sich schützend vor das Tier. Hungrig müssen die Löwen aufgeben. Ich weiss nicht so recht, mit wem ich mehr Mitleid habe. -
Bootstransfer zur Lodge
Je nach Wasserstand sind einige Lodges nur mit dem Boot erreichbar. Die Lage dieser Lodge ist einmalig und es ist ein richtiges Wassercamp im Okavango Delta. -
Nette Begrüssung
Nette Begrüssung einer Herde Nilpferde, die sich in einer grossen Lagune tummeln. Ich liebe die Geräusche der Tiere und wie sie auf- und untertauchen können, ist immer wieder erstaunlich.
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Storchennest
Der ganze Baum ist voller Störche mit ihren Jungen. Die Eltern sind ganz schön beschäftigt damit, die hungrigen Mäuler zu stopfen. -
Schöner Schlafen
Fast wären wir nicht zu unserer schönen Unterkunft gekommen, denn ein Elefant stand eine geschlagene halbe Stunde vor dem Eingang und hat uns das Durchkommen blockiert. Ihm hat das Camp scheinbar auch so gut gefallen wie mir. -
Wildhunde
Die Wildhunde sind die erfolgreichsten Jäger und dauernd in Bewegung. Das Rudel über längere Zeit zu beobachten, erfordert von unserem Guide gekonntes Fahren. Die wilde Fahrt geht dann jeweils über Stock und Stein. -
Fühle mich sicher
Erstaunlich und imposant sind die riesigen Elefantenherden in Botswana. Mit grossem Respekt beobachte ich das interessante Verhalten dieser Tiere. Die Jungen werden immer sehr gut beschützt und müssen sich keine grossen Sorgen machen. -
Kaffeepause
Die Kaffeepause am Morgen auf einer Safari schätze ich immer sehr. Meistens stoppt man an einem wunderbar schönen Ort und kann die herrliche Buschlandschaft und die Ruhe geniessen und die Augen entspannen. -
Hier ist was los
Da haben wir uns aber schon getäuscht mit der Ruhe und Augen entspannen: während unserer Kaffeepause können wir die Giraffen und eine Nilpferdherde beobachten. Ein Top Spot für Wildbeobachtungen - was will man noch mehr? -
Honigdachse
Die Honigdachse sieht man tagsüber sehr selten. Diese zwei hübschen Exemplare haben sich gerade aus ihrer Höhle gewagt, als wir vorbei fuhren. Die Honigdachse gelten als recht zähe und kampflustige Tiere. -
Wie kann ich sie nur bezirzen?
Nicht nur die grossen Tiere sind interessant. Für Vogelliebhaber ist Botswana ein Paradies. Diese beiden Kingfisher "Eisvogel" veranstalten gerade ein Paarungsritual. Als Belohnung gibt es einen Wurm. -
Keine Panik
Ehrlicherweise muss ich eingestehen, dass sich mein Herzschlag in so einer Situation schon immer leicht erhöht. Unbedingt beachten: Wenn man alleine unterwegs ist, sollte man sich nicht so nahe an einen Elefanten wagen. -
Mutter und Tochter
Am späten Nachmittag fanden wir diese beiden Leoparden. Laut unserem Guide handelt es sich um Mutter und Tochter, die wir sicher 1 Stunde lang beobachteten. Was für ein Schauspiel, die beiden spielten Fangen oder liefen ein bisschen in der näheren Umgebung herum. -
Feiner Zvieri
Bevor man sich jeweils auf die spätere Nachmittagsfahrt begibt, wird man nochmals so richtig mit leckeren Häppchen gefüttert. Ich staunte immer wieder, was die Köche im Busch draussen so alles hinzaubern können. Überhaupt ist das ganze Personal sehr herzlich und man fühlt sich willkommen. -
Wenn es uns nicht gäbe ...
Diese zwei Impalas sind sehr neugierig auf uns. Diese Antilopenart sieht man überall im südlichen Afrika. Es lohnt sich diese Tiere genauer zu betrachten, ihre Fellzeichnungen sind fantastisch. -
Hier möchte ich wohnen
Die Mombo Lodge ist eine der exklusivsten Unterkünfte in Botswana. Die Zelte sind riesig und genau nach meinem Geschmack eingerichtet. Oft tummeln sich verschiedene Herden im Schwemmland vor der Lodge. Kulinarisch wird man sehr verwöhnt und unser Fernseher ist die wunderbare Aussicht. -
Hyänen Bau
Mir gefallen die Hyänen und ich bin ganz erfreut, dass wir immer wieder zum Hyänen Bau fahren können. Die Jungen sind ja so putzig, wie kleine Hundewelpen und auch die jüngeren Tiere sind lustig zu beobachten. Teilweise sind sie fast zu neugierig und wollen unter unser Fahrzeug schlüpfen. -
Verwicklung
Diese beiden jungen Giraffenmännchen üben sich im Kampf. Die Bewegungen sind wie in Zeitlupe, aber sie können sich ganz schön weh tun mit ihren Hörnern. Es gibt einen richtig lauten, dumpfen Knall, wenn ein Horn auf den Körper schlägt. -
So herzig!
Wir haben diese Löwenfamilie mindestens 2 Stunden beobachtet. Es ist ein Wunder zuzuschauen, wie sich die Löwenmutter aufopfernd um ihre Jungen kümmert und wie sie miteinander spielen. Ich konnte mein Glück kaum fassen, so eine Szene in Natur erleben zu dürfen. -
Gelungener Sprung
Auf dem Streifzug durch sein grosses Territorium sind wir dem jungen Leoparden eine Weile gefolgt. Den Baum zu besteigen war einfacher als wieder herunter zu klettern und so musste er zu diesem gewaltigen Sprung ansetzen. -
Mittagessen mit Aussicht
Bei einigen unserer Unterkünfte geniesst man schon "tierische" Unterhaltung während den Mahlzeiten. Oft bietet der Essensbereich eine wunderbare Aussicht und wir geniessen unser Essen inmitten dieses Paradieses. -
Hier lässt sich's schlafen
Gemütlich im Bett liegen und die Flusslandschaft beobachten, was will man noch mehr? Hier konnten wir von der Terrasse aus Elefanten und viele verschiedene Vögel beobachten. -
Flughafen Besetzung
Die Guides mussten immer wieder die Landepisten abfahren und versuchen, die Tiere von der Piste zu vertreiben. Dieser Elefant hatte es nicht so eilig sodass wir halt alle ein bisschen warten mussten. -
Elefanten aus der Vogelperspektive
Die Elefanten sieht man natürlich am Besten während eines Fluges. Elefanten und Nilpferde sind ein wichtiger Bestandteil für das Delta. Sie formen verschiedene Wege auf ihrer Wanderung, was wiederum den Wasserverlauf ändert. -
Kaffeepause im Okavango Delta
Die Morgensafari bestand aus einer Fahrt auf einem der Hauptflüsse des Deltas. Da man schon um 6 Uhr morgens losfährt, braucht man zwischendurch mindestens einmal eine kurze Pause zum Ausruhen und Verpflegen. -
Geduldig sein
Das wichtigste bei einer Safari ist die eigene Geduld. Hier sind wir auch eine Weile stehen geblieben und plötzlich kamen die Elefanten bei den Löwen vorbei. Wir konnten beobachten, wie die Tiere sich gegenseitig verhielten. Tiersituationen zu sehen, ist für mich das interessanteste auf den Safari Fahrten.

Botswana ist berühmt für seine Elefantenherden

Erstes Ziel ist die Kalahari Wüste

Viele Besucher am Wasserloch

Ein guter Guide ist Gold wert

Wer braucht schon ein Streichholz?

Naturspektakel Okavango Delta

Eine Mokorofahrt muss man erlebt haben

König der Löwen

Das soll ein Zelt sein?

Bootsfahrt auf den Hauptflüssen des Deltas

Perfektes Spiegelbild

Auf der Spur des Leoparden

Baumstämme sind kein Hindernis

Keine Diätreise

Wer jagt wen?

So ein Kindergarten

Sichere Landung

Bereit für ein Mittagessen

Angriff

Bootstransfer zur Lodge

Nette Begrüssung
Nette Begrüssung einer Herde Nilpferde, die sich in einer grossen Lagune tummeln. Ich liebe die Geräusche der Tiere und wie sie auf- und untertauchen können, ist immer wieder erstaunlich.

Storchennest

Schöner Schlafen

Wildhunde

Fühle mich sicher

Kaffeepause

Hier ist was los

Honigdachse

Wie kann ich sie nur bezirzen?

Keine Panik

Mutter und Tochter

Feiner Zvieri

Wenn es uns nicht gäbe ...

Hier möchte ich wohnen

Hyänen Bau

Verwicklung

So herzig!

Gelungener Sprung

Mittagessen mit Aussicht

Hier lässt sich's schlafen

Flughafen Besetzung

Elefanten aus der Vogelperspektive

Kaffeepause im Okavango Delta

Geduldig sein

Monika Wildi
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Mache dich auf die Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend – dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.


Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe Nationalpark leben mehr als 60'000 graue Riesen, es ist das grösste Elefanten-Refugium der Welt! Bei einer Bootsfahrt gehen die Boote nah ans Ufer, von wo du die Tiere vom Fluss aus bestaunen kannst.


Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen – von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.


Camping mit Löwengebrüll in der Savuti Region
Einschlafen zu Löwengebrüll? Für diese ungewöhnliche "Schlafmusik" reist du am besten in die Savuti Region. Im weiten und offenen Grasland der Savuti Region sind die Löwen die Könige. Es ist die Heimat zahlreicher Rudel, wovon sich eines davon auf die Elefanten-Jagd spezialisiert hat. Die grauen Riesen kommen nämlich auch in grosser Zahl vor.


Makgadikgadi Pans und Nxai Pan
Mit der Regenzeit kommen sie: Tausende Tiere wandern jedes Jahr ins grösstes Salzpfannensystem der Welt, ins Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite sind surreal! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, strukturiert und verziert ein weiteres Naturphänomen die Landschaft: riesige Baobab Bäume.


«Out of Africa»-Feeling in der Kalahari
In der Savannenlandschaft des Central Kalahari Game Reserve kommt, vor allem bei Sonnenauf- und untergang, garantiert ein «Out of Africa»-Feeling auf. Schwarzmähnige Kalahari-Löwen streifen durch die Heimat der San, der Urbewohner des südlichen Afrikas, die hier seit 25'000 Jahren leben.


Fahrt im Mokoro im Okavango Delta
Unvergesslich bei einem Besuch des Okavango Deltas ist eine Fahrt in einem Mokoro. In diesen Einbaum-Booten lässt es sich herrlich gemütlich den schilfbestandenen Kanälen entlang gleiten. Die Mokoro werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert - durch das Staken mit einem langen Holzstab. Lerne so die Flora und Fauna zum leisen Plätschern des Wassers kennen.


Geniesse die luxuriösen Safari-Lodges von Botswana
Beobachte direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe, schlürfe einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick oder geniesse ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck. Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen dich für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.


Im Khama Rhino Sanctuary Nashörnern auf der Spur
Der Khama Rhino Sanctuary Trust ist ein lokales Projekt zum Schutz von Wildtieren, vor allem des vom Aussterben bedrohten Weissen Nashorns. Dabei werden ihre ehemaligen Rückzugsgebiete wieder in den ursprünglichen Naturzustand zurückversetzt. Auf einer Pirschfahrt kommst du den sich frei im Sanctuary bewegenden Tieren näher.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos» durch die afrikanische Bilderbuchlandschaft
Sitze gemütlich im offenen Balkon des Aussichtswagens, während die Weiten der afrikanischen Landschaft an Dir vorüberziehen. Es gibt kaum eine exklusivere Art, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben der nostalgischen und romantischen Atmosphäre eine hervorragende Küche - ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.

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Die beste Reisezeit für Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Mitte Oktober und ideal für Tierbeobachtungen. Zwischen Juni und August fliesst das Wasser von Angola her kommend ins Okavango Delta - ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis. In der Regenzeit von November bis April kommt es oft zu Überschwemmungen, einige Strassen sind unpassierbar und es hat viele Moskitos. Während dieser Zeit ist es schwieriger Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden und das Gras hoch ist. Eine Ausnahme macht die Kalahari Halbwüste im Südwesten: Die Regenzeit fällt hier schwächer aus, die Pflanzenwelt erblüht und es herrschen ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten. Von August bis Oktober ist die Kalahari extrem trocken und es weht ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst. |
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