zusammengestellt von Marc Schönholzer
Bergpanorama und Wildtiere in Nepal
Diese abwechslungsreiche Nepal-Reise bietet schöne Wanderungen ohne Trekking. Besuche die besten Aussichtspunkte im Kathmandu-Tal und in Pokhara – bei guter Sicht mit Blick auf die 8000er im Himalaya. Nach Kulturhighlights im Kathmandu-Tal geht es nach Pokhara am Phewa-See mit Ausblick auf das Annapurna-Massiv. Gehe im tropischen Chitwan-Nationalpark im Süden des Landes auf Safari und erlebe die Tierwelt hautnah. Diese Reise eignet sich für alle, die es gemütlich und komfortabel mögen.
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Orteab/bis Kathmandu
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelFlug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
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UnterkunftHotel
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Gruppenreiseab 2 Personen / bis 10 Personen
Meine Highlights
Panzernashörner im Chitwan-Nationalpark beobachten
Die Sichtung von Nashörnern ist hier sehr wahrscheinlich. Aber auch Tiger, Elefanten, Krokodile und viel andere Tierarten kannst du im bekanntesten Nationalpark Nepals entdecken. Wähle zwischen verschiedenen Aktivitäten und profitiere vom Wissen der lokalen Führer im Park.
Kathmandu – Religiöse Bauwerke und Heiligtümer besichtigen
Zahlreiche Tempel, Stupas und Paläste erwarten dich. Die beeindruckende weisse Stupa von Bodnath ist eine der wichtigsten buddhistischen Pilgerstätten. Am Durbar Square wurde einst der König gekrönt und noch heute wohnt in einem kleinen holzgeschnitzten Haus die Inkarnation einer Göttin des Hinduismus.
Pokhara am Fusse des mächtigen Annapurna
Am Ufer des Phewa-Sees gelegen bietet sich dir eine prächtige Aussicht auf das Annapurna-Massiv und weitere der bekannten 8000er. Die zweitgrösste Stadt Nepals bietet dir neben einer entspannten Atmosphäre zahlreiche Aktivitäten, ob mit dem Ruderboot über den See oder bei kleinen Wanderungen in der Umgebung.
Wanderungen im ländlichen Kathmandu-Tal
Durch Wälder, entlang von Bewässerungskanälen und Feldern geht es gemütlich zu. Du geniesst das Panorama des Annapurna-Massiv oder der Everest Region bei einem Essen in den zahlreichen Dörfern entlang des Weges und wirst häufig religiöse Stätten passieren, wo die Einheimischen ihren Bräuchen und Sitten nachgehen.
Begegnungen mit Einheimischen in den Bergdörfern Nepals
In den Bergdörfern erlebt man die Menschen meist auf den Feldern beim Ackerbau oder Viehhaltung. Religion ist sehr wichtig, Klöster, Tempel und Stupas werden regelmässig besucht und gepflegt. Als Reisender wirst du neugierig empfangen, ob von spielenden Kindern oder den freundlichen Mönchen.
Reiseroute
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Tag 1 + 2 | Linienflug nach Kathmandu und Ankunft
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu zehn bis elf Stunden. Dies sind zwei Teilflüge und einmal Umsteigen.
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss- Zürich – Kathmandu
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Tag 3 | Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva. Anschliessend haben wir Zeit, um eine der alten Königsstädte im Kathmandu-Tal zu besuchen. Als schönste der drei Königsstädte gilt Bhaktapur, die anderen zwei sind Patan und Kathmandu. Die jahrhundertealten Tempel mit den kunstvollen Holzschnitzereien gehören zum Weltkulturerbe der Unesco und in den engen Gassen von Bhaktapur fühlen wir uns um Jahrhunderte zurückversetzt.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss- Kathmandu-Tal
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Tag 4 | Nagarkot
Heute Vormittag besichtigen wir Bhaktapur oder Patan, je nachdem, welche der beiden Städte wir gestern schon besucht haben. Am Nachmittag fahren wir hoch nach Nagarkot. Dieses Bergdorf ist für seine gute Fernsicht auf den Himalaya bekannt. So empfiehlt es sich, heute alle Teller leerzuessen, dass das Wetter am nächsten Tag dann auch wirklich gut ist.
Übernachtung im Hotel in Nagarkot (1950 Meter)
Fahrzeit 2–3 h- Kathmandu-Tal – Nagarkot
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Tag 5 | Fantastisches Bergpanorama
Bei klarer Sicht sieht man im Westen die Annapurna, den Ganesh Himal und zentral die Berge des Langtang. Von der Spitze des Aussichtsturms sieht man sogar den Gipfel des Mount Everest im Osten. Nach einem gemütlichen Frühstück wandern wir durch kleine Dörfer der Tamang und Chettri. Dies sind zwei der sehr zahlreichen verschiedenen Volksgruppen von Nepal. «Den Nepali» gibt es nicht, auch die berühmten Sherpas sind nur eine von vielen Volksgruppen. Unser Ziel ist das schöne Dorf Changu Narayan. Hier leben vor allem Newaris. Der hiesige Tempel gilt als ältester hinduistischer Tempel im Kathmandu-Tal und ist für die Einheimischen ein wichtiger Pilgerort. Anschliessend fahren wir zu unserer nächsten Unterkunft im ländlichen Kathmandu-Tal.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Fahrzeit 2 h, Wanderung 3–4 h- Nagarkot – Changu Narayan
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Tag 6 | Wanderung zu einem schönen Aussichtspunkt
Wir wandern durch schöne Wälder auf einen phantastischen Aussichtspunkt. Bei schönem Wetter haben wir von oben einen wunderschönen Ausblick auf die fernen Berge des Himalaya. In einiger Distanz sehen wir von der Annapurna-Kette im Westen bis zum Massiv des Mount Everest im Osten. Wir geniessen dieses einzigartige Panorama gebührend und essen dazu unseren mitgetragenen Lunch.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Wanderung 4–6 h- Changu Narayan – Pharping
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Tag 7 | Pokhara am schönen Phewa-See
Heute Vormittag bringt uns ein kurzer Flug nach Pokhara. Dieses Städtchen liegt am Ufer des Phewa-Sees mit prächtiger Aussicht auf den Annapurna Himal und den berühmten Machhapuchhre (Fish Tail). Am Nachmittag rudern wir mit einem Boot quer über den See und eine schöne Wanderung bringt uns hoch zur Shanti Peace Padogda. Bei guter Sicht haben wir von dieser Stupa aus einen wunderschönen Blick auf die 8000er Dhaulagiri, Annapurna und Manaslu.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit 1–2 h, Wanderung 2 h- Pharping – Pokhara
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Tag 8 | Sonnenaufgang über der Annapurna
Heute Morgen fahren wir nach Sarangkot hoch, um den Sonnenaufgang über der Annapurna zu erleben. Der Name Annapurna gehört der Berggöttin, die auf den hohen Gipfeln ihren Sitz hat. Annapurna bedeutet übersetzt «die Nahrung spendende Göttin». Und so ist «die» Annapurna wie viele andere Gipfel in Nepal weiblich. Anschliessend laufen wir in einer kurzweiligen Wanderung zurück nach Pokhara und statten dem berühmten International Mountain Museum einen Besuch ab. Dieses Museum ist sehr spannend und wir nehmen uns Zeit für den Besuch.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter)
Fahrzeit 1 h, Wanderung 4–5 h- Pokhara
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Tag 9 | Wanderung durch schöne Wälder und Terrassenfelder
Unsere heutige Wanderung bringt uns durch ländliche Regionen vor die Annapurna. Vom Dorf Dhampus her laufen wir durch Terrassenfelder und schöne Wälder nach Pothana. Auf dieser Route startet die Trekkingtour, welche hoch bis ins Annapurna Basecamp geht. Soweit laufen wir zwar nicht, es empfiehlt sich aber sehr, von Pothana noch ein bisschen weiter hoch zu steigen. Da kommen wir zum schönen Aussichtspunkt Deorali. Zu Mittag essen wir entweder hier oder in einem netten «Teahouse» unterwegs. Anschliessend geht es zurück nach Pothana und auf anderem Weg laufen wir hinunter nach Kande. Auf diesem Abschnitt laufen wir teils auf langen Treppen. Dies ist eine Eigenheit von vielen Routen in ländlichen Regionen in Nepal. Hinweis: Falls jemand die Treppen nach Kande nicht laufen möchte, dann gibt es auch die Möglichkeit, wieder zurück nach Dhampus zu laufen.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter)
Fahrzeit 1–1 ½ h, Wanderung 3–4 h- Pokhara
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Tag 10 | Durchs «Mittelland» von Nepal
Wir verlassen Pokhara und fahren durch das «Mittelland» von Nepal auf der Strasse Richtung Kathmandu. Eine interessante Fahrt bringt uns nach Bandipur. Dieser Ort mit seinen herrschaftlichen Häusern liegt auf einer Hochterrasse unterhalb senkrecht aufragender Felsen und ist umgeben von einer hübschen Landschaft, wo vorwiegend Landwirtschaft betrieben wird. Am Nachmittag haben wir Zeit, dieses spannende Dorf und die Umgebung zu erkunden.
Übernachtung im Hotel in Bandipur (1000 Meter)
Fahrzeit 2–3 h- Pokhara – Bandipur
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Tag 11 | Royal Chitwan Nationalpark
Nach dem Frühstück fahren wir weiter zum Chitwan Nationalpark. Dieser liegt im Flachland im Süden von Nepal, dem sogenannten Terai. Wir übernachten im kleinen Ort Sauraha am Rand des Chitwan Nationalparks, der zum Weltnaturerbe der Unesco gehört. Durch seine ideale Lage am Nationalpark herrscht hier in der Saison reger Betrieb. Hier wohnen wir in einem angenehmen Hotel oder Resort. Diese bieten spannende Aktivitäten an wie Kanufahren auf einem Fluss, mit Ochsenkarren durch die umliegenden Dörfer, Elefantenreiten und anderes. Diese Programme wechseln je nach Tag. Wir dürfen gerne daran teilnehmen, falls wir Lust haben. Die Kosten dafür sind im Reisepreis inbegriffen.
Übernachtung im Hotel oder Ressort in Sauraha (130 Meter)
Fahrzeit 3 – 4 h- Bandipur – Sauraha
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Tag 12 | Elefanten, Krokodile und Nashörner
Den heutigen Tag verbringen wir im Park und haben wiederum die Möglichkeit, an den angebotenen Aktivitäten teilzunehmen. Der Chitwan Nationalpark ist Nepals bekanntester Nationalpark mit einer Gesamtfläche von fast 1000 Quadratkilometern. Der Park ist von den umliegenden Dörfern durch einen Fluss abgegrenzt und grösstenteils mit Wald bewachsen. Im Park leben Tiger, Elefanten, Nashörner und Krokodile sowie Languren, Bären, Rhesusaffen und viele verschiedene Vogelarten. Der Park ist bekannt für die recht zahlreichen Nashörner. Die Chance auf eine Sichtung ist relativ gross. Auch Krokodile sieht man in der Regel am Fluss. Tiger gibt es einige im Park, aber eine Sichtung wäre doch ein grosses Glück.
Übernachtung im Hotel oder Resort in Sauraha (130 Meter)
Fahrzeit 1 h- Sauraha
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Tag 13 | Zurück nach Kathmandu
Heute Vormittag fahren wir zurück nach Kathmandu und beziehen unsere Zimmer in einem schönen Hotel in der Stadt. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, um unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300 Meter)
Fahrzeit 5–6 h- Sauraha – Kathmand
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Tag 14 + 15 | Affentempel, letzter Tag in Nepal und Rückreise
Heute Morgen Morgen besuchen wir Swayambunath. Auf einem Hügel nordöstlich der Altstadt von Kathmandu gelegen, steht der Tempelkomplex von Swayambunath mit der grossen Stupa, welche von mehreren Tempeln und Klöstern umgeben wird. Wir fahren im Auto bis zum Fuss des Hügels. Ab hier müssen wir die 365 Stufen zum Tempel zu Fuss hochgehen. Der Name «Affentempel» stammt von den hunderten Affen, die den Weg zur Stupa hoch säumen und auf Futter von den Besuchern hoffen. Oben angekommen, hat man eine herrliche Sicht auf Kathmandu. Swayambunath ist mit 2000 Jahren eines der ältesten Heiligtümer des Tales. Heute Abend gehen wir aus fürs Abschlussessen. In einem alten Palast geniessen wir nicht nur eines der besten Dal Bhat von Nepal, sondern bewundern auch die traditionellen nepalesischen Tänze.
Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab. In dem Fall geniessen wir ein schönes Abschlussessen bereits am Vorabend.Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Fahrzeit ½ hMit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir am Folgetag zurück in die Schweiz. Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich zehn bis elf Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
- Kathmandu – Zürich
Tag 1 + 2 | Linienflug nach Kathmandu und Ankunft
Gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu zehn bis elf Stunden. Dies sind zwei Teilflüge und einmal Umsteigen.
Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. In Bodnath, wo sich viele buddhistische Nepalis und Tibeter niedergelassen haben, ist die Atmosphäre viel entspannter als im Zentrum von Kathmandu. So ist es ideal, unsere Nepalreise hier zu starten. Je nach Ankunftszeit machen wir einen Bummel zur riesigen Stupa, welche vor allem am Nachmittag von vielen Tibetern umrundet wird.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss
Tag 3 | Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Wir besichtigen das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal, den Tempel von Pashupatinath. Dieser ist Zielort für viele Pilger und Sadhus. Diese Asketen türmen ihre teils meterlangen Haare auf dem Kopf auf wie ihr Vorbild, der Hindugott Shiva. Anschliessend haben wir Zeit, um eine der alten Königsstädte im Kathmandu-Tal zu besuchen. Als schönste der drei Königsstädte gilt Bhaktapur, die anderen zwei sind Patan und Kathmandu. Die jahrhundertealten Tempel mit den kunstvollen Holzschnitzereien gehören zum Weltkulturerbe der Unesco und in den engen Gassen von Bhaktapur fühlen wir uns um Jahrhunderte zurückversetzt.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Fahrzeit ½ h, Stadtbummel zu Fuss
Tag 4 | Nagarkot
Heute Vormittag besichtigen wir Bhaktapur oder Patan, je nachdem, welche der beiden Städte wir gestern schon besucht haben. Am Nachmittag fahren wir hoch nach Nagarkot. Dieses Bergdorf ist für seine gute Fernsicht auf den Himalaya bekannt. So empfiehlt es sich, heute alle Teller leerzuessen, dass das Wetter am nächsten Tag dann auch wirklich gut ist.
Übernachtung im Hotel in Nagarkot (1950 Meter)
Fahrzeit 2–3 h
Tag 5 | Fantastisches Bergpanorama
Bei klarer Sicht sieht man im Westen die Annapurna, den Ganesh Himal und zentral die Berge des Langtang. Von der Spitze des Aussichtsturms sieht man sogar den Gipfel des Mount Everest im Osten. Nach einem gemütlichen Frühstück wandern wir durch kleine Dörfer der Tamang und Chettri. Dies sind zwei der sehr zahlreichen verschiedenen Volksgruppen von Nepal. «Den Nepali» gibt es nicht, auch die berühmten Sherpas sind nur eine von vielen Volksgruppen. Unser Ziel ist das schöne Dorf Changu Narayan. Hier leben vor allem Newaris. Der hiesige Tempel gilt als ältester hinduistischer Tempel im Kathmandu-Tal und ist für die Einheimischen ein wichtiger Pilgerort. Anschliessend fahren wir zu unserer nächsten Unterkunft im ländlichen Kathmandu-Tal.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Fahrzeit 2 h, Wanderung 3–4 h
Tag 6 | Wanderung zu einem schönen Aussichtspunkt
Wir wandern durch schöne Wälder auf einen phantastischen Aussichtspunkt. Bei schönem Wetter haben wir von oben einen wunderschönen Ausblick auf die fernen Berge des Himalaya. In einiger Distanz sehen wir von der Annapurna-Kette im Westen bis zum Massiv des Mount Everest im Osten. Wir geniessen dieses einzigartige Panorama gebührend und essen dazu unseren mitgetragenen Lunch.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Wanderung 4–6 h
Tag 7 | Pokhara am schönen Phewa-See
Heute Vormittag bringt uns ein kurzer Flug nach Pokhara. Dieses Städtchen liegt am Ufer des Phewa-Sees mit prächtiger Aussicht auf den Annapurna Himal und den berühmten Machhapuchhre (Fish Tail). Am Nachmittag rudern wir mit einem Boot quer über den See und eine schöne Wanderung bringt uns hoch zur Shanti Peace Padogda. Bei guter Sicht haben wir von dieser Stupa aus einen wunderschönen Blick auf die 8000er Dhaulagiri, Annapurna und Manaslu.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter)
Flugzeit ½ h, Fahrzeit 1–2 h, Wanderung 2 h
Tag 8 | Sonnenaufgang über der Annapurna
Heute Morgen fahren wir nach Sarangkot hoch, um den Sonnenaufgang über der Annapurna zu erleben. Der Name Annapurna gehört der Berggöttin, die auf den hohen Gipfeln ihren Sitz hat. Annapurna bedeutet übersetzt «die Nahrung spendende Göttin». Und so ist «die» Annapurna wie viele andere Gipfel in Nepal weiblich. Anschliessend laufen wir in einer kurzweiligen Wanderung zurück nach Pokhara und statten dem berühmten International Mountain Museum einen Besuch ab. Dieses Museum ist sehr spannend und wir nehmen uns Zeit für den Besuch.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter)
Fahrzeit 1 h, Wanderung 4–5 h
Tag 9 | Wanderung durch schöne Wälder und Terrassenfelder
Unsere heutige Wanderung bringt uns durch ländliche Regionen vor die Annapurna. Vom Dorf Dhampus her laufen wir durch Terrassenfelder und schöne Wälder nach Pothana. Auf dieser Route startet die Trekkingtour, welche hoch bis ins Annapurna Basecamp geht. Soweit laufen wir zwar nicht, es empfiehlt sich aber sehr, von Pothana noch ein bisschen weiter hoch zu steigen. Da kommen wir zum schönen Aussichtspunkt Deorali. Zu Mittag essen wir entweder hier oder in einem netten «Teahouse» unterwegs. Anschliessend geht es zurück nach Pothana und auf anderem Weg laufen wir hinunter nach Kande. Auf diesem Abschnitt laufen wir teils auf langen Treppen. Dies ist eine Eigenheit von vielen Routen in ländlichen Regionen in Nepal. Hinweis: Falls jemand die Treppen nach Kande nicht laufen möchte, dann gibt es auch die Möglichkeit, wieder zurück nach Dhampus zu laufen.
Übernachtung im Hotel in Pokhara (820 Meter)
Fahrzeit 1–1 ½ h, Wanderung 3–4 h
Tag 10 | Durchs «Mittelland» von Nepal
Wir verlassen Pokhara und fahren durch das «Mittelland» von Nepal auf der Strasse Richtung Kathmandu. Eine interessante Fahrt bringt uns nach Bandipur. Dieser Ort mit seinen herrschaftlichen Häusern liegt auf einer Hochterrasse unterhalb senkrecht aufragender Felsen und ist umgeben von einer hübschen Landschaft, wo vorwiegend Landwirtschaft betrieben wird. Am Nachmittag haben wir Zeit, dieses spannende Dorf und die Umgebung zu erkunden.
Übernachtung im Hotel in Bandipur (1000 Meter)
Fahrzeit 2–3 h
Tag 11 | Royal Chitwan Nationalpark
Nach dem Frühstück fahren wir weiter zum Chitwan Nationalpark. Dieser liegt im Flachland im Süden von Nepal, dem sogenannten Terai. Wir übernachten im kleinen Ort Sauraha am Rand des Chitwan Nationalparks, der zum Weltnaturerbe der Unesco gehört. Durch seine ideale Lage am Nationalpark herrscht hier in der Saison reger Betrieb. Hier wohnen wir in einem angenehmen Hotel oder Resort. Diese bieten spannende Aktivitäten an wie Kanufahren auf einem Fluss, mit Ochsenkarren durch die umliegenden Dörfer, Elefantenreiten und anderes. Diese Programme wechseln je nach Tag. Wir dürfen gerne daran teilnehmen, falls wir Lust haben. Die Kosten dafür sind im Reisepreis inbegriffen.
Übernachtung im Hotel oder Ressort in Sauraha (130 Meter)
Fahrzeit 3 – 4 h
Tag 12 | Elefanten, Krokodile und Nashörner
Den heutigen Tag verbringen wir im Park und haben wiederum die Möglichkeit, an den angebotenen Aktivitäten teilzunehmen. Der Chitwan Nationalpark ist Nepals bekanntester Nationalpark mit einer Gesamtfläche von fast 1000 Quadratkilometern. Der Park ist von den umliegenden Dörfern durch einen Fluss abgegrenzt und grösstenteils mit Wald bewachsen. Im Park leben Tiger, Elefanten, Nashörner und Krokodile sowie Languren, Bären, Rhesusaffen und viele verschiedene Vogelarten. Der Park ist bekannt für die recht zahlreichen Nashörner. Die Chance auf eine Sichtung ist relativ gross. Auch Krokodile sieht man in der Regel am Fluss. Tiger gibt es einige im Park, aber eine Sichtung wäre doch ein grosses Glück.
Übernachtung im Hotel oder Resort in Sauraha (130 Meter)
Fahrzeit 1 h
Tag 13 | Zurück nach Kathmandu
Heute Vormittag fahren wir zurück nach Kathmandu und beziehen unsere Zimmer in einem schönen Hotel in der Stadt. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung. Wir haben Zeit, um unsere letzten Einkäufe zu tätigen, in einem der vielen Restaurants einen «richtigen» Kaffee zu geniessen oder einfach dem Treiben im Markt zuzuschauen.
Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300 Meter)
Fahrzeit 5–6 h
Tag 14 + 15 | Affentempel, letzter Tag in Nepal und Rückreise
Heute Morgen Morgen besuchen wir Swayambunath. Auf einem Hügel nordöstlich der Altstadt von Kathmandu gelegen, steht der Tempelkomplex von Swayambunath mit der grossen Stupa, welche von mehreren Tempeln und Klöstern umgeben wird. Wir fahren im Auto bis zum Fuss des Hügels. Ab hier müssen wir die 365 Stufen zum Tempel zu Fuss hochgehen. Der Name «Affentempel» stammt von den hunderten Affen, die den Weg zur Stupa hoch säumen und auf Futter von den Besuchern hoffen. Oben angekommen, hat man eine herrliche Sicht auf Kathmandu. Swayambunath ist mit 2000 Jahren eines der ältesten Heiligtümer des Tales. Heute Abend gehen wir aus fürs Abschlussessen. In einem alten Palast geniessen wir nicht nur eines der besten Dal Bhat von Nepal, sondern bewundern auch die traditionellen nepalesischen Tänze.
Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab. In dem Fall geniessen wir ein schönes Abschlussessen bereits am Vorabend.
Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter)
Fahrzeit ½ h
Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir am Folgetag zurück in die Schweiz. Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich zehn bis elf Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 01.03.2025 – 15.03.2025
- 04.10.2025 – 18.10.2025
- Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
- 13 Übernachtungen im Hotel – Basis Doppelzimmer
- Vollpension während der ganzen Reise, in Kathmandu nur Frühstück und Abschlussessen
- Lokale englischsprechende Reiseleitung
- Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm und Nationalparkgebühr
- Alle Überlandfahrten und Transfers
- Visum für Nepal
- Allfälliger Flugaufpreis
- Weitere Mahlzeiten
- Getränke in Hotels, Gasthäusern und Lodges
- Trinkgelder (CHF 80 – 120 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. etwas höher)
Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen können diese von den Angaben abweichen.
Anforderungen
- Einfache Reise mit Tageswanderungen von 2 – 6 Stunden. Alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden.
- Überlandfahrten von 2 – 6 Stunden.
Sicherheitsausrüstung
Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:
- Umfangreiche Notfallapotheke
- Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut
Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.
Angebotsnummer: HIM - 30993
Marc Schönholzer
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Wanderung zum heiligen Kloster «Tigernest»
Spektakulär an einer steilen Felswand im Parotal auf 3120m gelegen, erreichst du dieses buddhistische Kloster nur zu Fuss. Eine Legende besagt, dass der grösste tantrische Meister im tibetischen Buddhismus, Guru Padmasambhava, hier auf dem Rücken einer Tigerin gelandet sei.
Punakha Dzong, das schönste Dzong in Bhutan
Einer der wohl schönsten Dzongs in ganz Bhutan wurde 1638 erbaut und liegt am Zusammenfluss zweier Flüsse, umgeben von der eindrucksvollen Berglandschaft. Die Klosterburg dient als Winterhauptstadt Bhutans, wo das geistliche Oberhaupt seine Wintermonate verbringt.
Besuche die «Stadt der Götter»
In einem Hochtal Tibets auf rund 3600 Metern gelegen, ist Lhasa vor allem durch den ehemaligen Sitz des Dalai Lamas, den Potala-Palast, bekannt. Heute findest du hier noch zahlreiche Klöster und tibetische Heiligtümer, und es ist nicht ungewöhnlich, buddhistische Mönche und Pilger zu treffen, die ihre Rituale und Zeremonien pflegen.
Besuche den Potala-Palast
Der ehemalige Regierungssitz des Dalai Lama, heute ein Museum, bleibt eine bedeutende Pilgerstätte für tibetische Buddhisten. Um den Palast zu besuchen, besteigst du den 130 Meter hohen Roten Berg, auf dem der imposante Komplex über der Stadt thront und schon von weitem sichtbar ist.
Bestaune den Ausblick auf den Yamdrok Tso See
Vom Kampa-La-Pass auf einer Höhe von 4440 Metern hast du den besten Blick auf den See. Seine tiefblaue Farbe ist beeindruckend, und die stark zerklüftete Landschaft erweckt den Eindruck, dass zahlreiche Inseln den See bedecken. Eingebettet in die majestätischen Berge des Himalayas bietet der Anblick ein atemberaubendes Panorama.
Besuche die Residenz des Panchen Lamas
Das Tashilhunpo-Kloster beheimatet eine der grössten Klosteruniversitäten, in der buddhistische Gelehrte der Gelug-Schule ausgebildet werden. Die imposante 26 Meter hohe Statue eines sitzenden Buddhas ist die zweithöchste ihrer Art weltweit. Das Kloster bietet umfassende Einblicke in die Geschichte und Kultur Tibets.
Spaziere zum Rongbuk Kloster
Das Rongbuk-Kloster gilt als das höchstgelegene Kloster der Welt und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Mount Everest in nur 4980 Metern Höhe. Von hier aus erscheinen die steilen Nordflanken des Everest imposant und lassen die Herausforderungen der jährlichen Gipfelexpeditionen vom nahegelegenen Basislager nur erahnen. Dieses kannst du bequem mit einem kurzen Fussmarsch erreichen.
Besichtigungen im Kathmandu-Tal
Nicht weniger als sieben Unesco-Weltkulturerbestätten befinden sich im Kathmandutal. Die Swayambhunath Stupa, auch als Affentempel bekannt, gehört ebenso dazu wie die Königsstadt Bhaktapur oder die Verbrennungsstätte Pashupatinath, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum der Nepalesen.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Marktbesuch in Thimphu
Lokale Bauern kommen jedes Wochenende zusammen und bieten ihre Waren feil. Im bunten Treiben von Händlern und Garküchen werden dich die Eindrücke überwältigen. Der Duft der lokalen Gerichte, mit kräftigen Gewürzen und Kräutern ebenso, wie die Auswahl an Schmuck, gewobenen Stoffen und anderen handgefertigte Produkten.
Himalaya-Panorama beim Wandern in Bhutan
Von herrlichen Wäldern bis in die alpine Zone ist Wandern in Bhutan sehr abwechslungsreich. Vorbei an alten Klosteranlagen triffst du die Einheimischen in ihren Dörfern und staunst über die gewaltigen Gipfel der 6000er und 7000er in Bhutan; wie den Gangkhar Puensum, mit 7541m der höchste Berg im Land.
Die alte Königsstadt Lo Manthang
Besuche den alten Königspalast, eines der sehenswerten Klöster oder schlendere durch die engen Gassen der alten Königsstadt. Die Nähe zu Tibet ist überall sichtbar. Sei es in der buddhistischen Tradition und Lebensweise der Bevölkerung, aber vor allem an der so typischen Landschaft der Hochtäler im Himalaya.
Biken auf Singletrails in Mustang
Endlose Singletrails, wie sie kein Trailbauer besser machen könnte, sind hier durch Jahrhunderte alte Handelspfade entstanden. Meist flowig, ab und zu auch etwas knackig, aber immer mit Spassgarantie. Vorbei an Bergdörfern und alten Klosteranlagen. Inmitten der einmaligen Landschaft Mustangs.
Besteigung des Thorong La Passes, 5416 m. ü.M.
Das Highlight im klassischen Annapurna Curcuits liegt auf über 5400m Höhe. Auf einfachen Pfaden wird die Luft mit jedem Meter dünner. Die Ausblicke werden dich jedoch für alle Anstrengung belohnen. Ein Erlebnis, dass dir in jeder Hinsicht den Atem verschlägt.
Geniesse den tollen Ausblick ins grüne Punakha Tal
Über den 3’088 Meter hohen Dochula Pass gelangst du ins Punakha Tal. Dabei fährst du durch eine landschaftlich zauberhafte Gegend und geniesst einen eindrücklichen Ausblick ins Punakha Tal und auf die vielen Gebetsfahnen. Und mit etwas Wetterglück auf die 7'000 Meter hohen Gipfel.
Einfaches Trekking im Himalaya
Unterwegs von Teahouse zu Teahouse erlebst du die faszinierende Landschaft des Himalaya hautnah. Immer wieder begegnest du den Dorfbewohnern die ihrem Alltag nachgehen oder erhascht einen Blick auf die schneebedeckten 8000er. Die Tagesetappen sind nicht zu lang und die Höhenmeter moderat.
Übernachte bei einer tibetischen Familie
Während deines Aufenthalts bei einer tibetischen Familie steht weniger der Komfort im Vordergrund. Vielmehr hast du die einzigartige Gelegenheit, das authentische Leben in den Dörfern Tibets kennenzulernen. Du kannst sehen, wie die Familien auf den Feldern arbeiten, ihre Tiere pflegen und ihre Traditionen rund um den Buddhismus leben. Es ist eine bereichernde Erfahrung, die dir Einblicke in das echte Leben der tibetischen Gemeinschaft bietet.
Besuche die Klosterstadt Yarchen Gar
Yarchen Gar, in einem abgelegenen Tal der Region Kham auf über 4000 Metern gelegen, beherbergte einst über 10 000 Mönche und vor allem Nonnen, was es zur grössten Klosterstadt der Welt machte. Umgeben von einem Fluss, liegt die Stadt malerisch zwischen den grünen Steppen und den umliegenden Bergen eingebettet.
Blicke in das Landleben im authentischen Kham
In den abgelegenen Dörfern und zahlreichen Klöstern kannst du das traditionelle Leben des stolzen Khampa-Volkes hautnah erleben. Die Hochebenen und Täler entlang der Flüsse Osttibets dienen hauptsächlich der Landwirtschaft, während die Männer traditionell langes schwarzes Haar mit rotem Garn um den Kopf tragen.
Hochalpines Trekking mit Expeditionscharakter
Lange Tagesetappen mit grossen Höhenunterschieden und Übernachtungen im Zelt. Ein Abenteuer für das du gut vorbereitet sein solltest. Entschädigt wirst du durch selten begangene Routen, einmalige Ausblicke auf die greifbar nahen 8000er des Himalaya und den Austausch mit den Sherpas, welche dieses Trekking begleiten.
Besteigung eines Himalaya-Gipfels
Aus den grünen Tälern aufsteigend näherst du dich langsam den grossen Gipfeln des Himalaya. Jeden Tag ein wenig höher. Akklimatisieren ist wichtig. Am Ende wird die Luft auf jeden Meter spürbar dünner. Dann hast du es geschafft. Umgeben von den 8000ern bist du am höchsten Punkt deiner Reise und all die Anstrengung der letzten Tage ist vergessen.
Spektakuläre Flug von Kathmandu nach Lukla
Eingebettet in die steilaufragenden Flanken des Himalaya liegt der Flughafen Lukla äusserst exponiert auf 2860 m.ü.M.. Ebenso spektakulär ist auch der Anflug nach knapp über 30 Minuten Flug von Kathmandu. Für die kleine Propeller-Maschine muss die 500m lange Landebahn genügen.
Namche Bazar – Trekking zum Hauptort der Sherpas
Ein wichtiger Handelsort im Berggebiet, Hauptort der Sherpas und Ausgangspunkt zahlreicher Trekkings und Expeditionen. Hier kannst du dem regen Treiben der Händler zuschauen, den berühmten Yak-Käse der Region probieren oder dich noch einmal in den zahlreichen Cafès und Restaurants verwöhnen, bevor es richtig losgeht.
Besteige einen 6000er in Tibet
Die Besteigung des imposanten Lapchi Tsokchung, der eine Höhe von 6100 Metern erreicht, verspricht ein unvergleichliches Abenteuer inmitten der majestätischen Bergwelt. Diese anspruchsvolle Route führt durch atemberaubende Landschaften und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Täler und Gletscher. Erfahrung im Hochgebirge und eine gründliche Vorbereitung sind unerlässlich, doch die Belohnung sind unvergessliche Eindrücke und ein Gefühl der Erfüllung, das nur das Erreichen eines solchen Gipfels bieten kann.
Entdecke einsame Trekkingrouten
Entdecke die unberührten Schönheiten Tibets auf einsamen Trekkingrouten, die dich durch majestätische Landschaften und entlang alter Pfade führen. Erlebe die Ruhe und Stille der abgelegenen Gebiete, während du dich auf eine unvergessliche Abenteuerreise begibst, fernab vom Trubel des Alltags.
Trekking auf unbekannten Wegen in der Region Limi
Wandere um den heiligen Berg Kailash
Tauche ein in die spirituelle Atmosphäre und umrunde den heiligen Berg Kailash in Tibet. Diese Pilgerreise führt dich durch atemberaubende Landschaften und entlang heiliger Stätten, während du die Herausforderungen des Wanderns in grosser Höhe meisterst. Erlebe die einzigartige Schönheit der Region und spüre die spirituelle Energie dieses mystischen Ortes, der seit Jahrhunderten als Zentrum der Verehrung und Meditation verehrt wird.
Erlebe die einsame Bergwelt am heiligen Manasarovar-See
Begib dich auf eine spirituelle Reise in die abgelegene und majestätische Berglandschaft am heiligen Manasarovar-See. Umgeben von schneebedeckten Gipfeln und stillen Tälern bietet dieser heilige Ort eine Atmosphäre der Ruhe und Kontemplation. Hier kannst du die tiefe spirituelle Bedeutung des Sees erforschen, der seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus spielt.
Mittelschweres Trekking zu den heiligen Seen von Gosainkund
Der Weg zu den drei heiligen Seen ist zum Teil direkt in den Felsen geschlagen. Wie die gläubigen Hindus kannst du den Gosainkund-See im Uhrzeigersinn umrunden und dabei die Aussicht auf Annapurna und Manaslu geniessen und die Pilger bei ihren Zeremonien beobachten.
Schönes Langtang-Tal
Durch Eichen-, Ahorn- und Rhododendronwälder zieht sich der Weg durch eines der schönsten Hochtäler Nepals immer höher, bis es langsam weiter und flacher wird. Das nördlich von Kathmandu gelegene Gebiet ist auch ein Nationalpark, der sich von der subtropischen bis zur alpinen Zone erstreckt. Entsprechend abwechslungsreich ist die Landschaft.
Besteigung des Cherko Ri auf 4.980m
Farbige Gebetsfahnen wehen auf dem fast 5000m hohen Gipfel am Ende des Langtang-Tals. Der Wind weht die aufgedruckten Gebete zu Göttern auf den Himalaya-Gipfeln. Auch du kannst deine Fahnen hier aufhängen und dich über den Gipfelerfolg freuen oder einfach die Aussicht geniessen.
Tibetische Kultur in wenig bekannten Bergdörfern
Anders als im Süden Nepals sind die Menschen im Norden durch buddhistischen Glauben geprägt und die tibetische Kultur durch die vielen Stupas und Klöster unübersehbar. Die oft sehr jungen Mönche sind neugierig und tauschen sich gern mit Reisenden aus. So erhältst du einen persönlich Einblick in diese spannende Kultur.
Mittelschweres Trekking in Mustang
Enge Schluchten, weite Hochtäler und immer wieder spannende Begegnungen mit Einheimischen in den tibetisch geprägten Bergdörfern werden dich auf diesem Trekking begleiten. Vom Ausgangsort Jomsom geht es bis an die tibetische Grenze in nähe der Königsstadt Lo Manthang. Immer entlang des Flusses Kali Gandaki.
Zelttrekking im Dolpo
Im Westen von Nepal an der Grenze zu Tibet gelegen, ist Dolpo eine noch wenig erschlossene Region. Mit dem Zelt unterwegs kannst du an den abgelegensten Ort übernachten. Unterwegs mit den Trägern bildet sich bald ein eingespieltes Team und die Schönheit der Landschaft, lässt die Strapazen in der Höhe vergessen.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Besuche das imposante Sakya-Kloster
Das Kloster diente im 13. und 14. Jahrhundert als politisches Zentrum Tibets. Heute beherbergt es eine Fülle wertvoller Wandmalereien sowie eine Bibliothek mit Tausenden von Jahrhunderte alten Schriftstücken und Büchern. Die markanten rot-weiss-schwarzen Aussenmauern sind ein charakteristisches Merkmal der Sakya-Schule.
Umrunde einmal den Jokhang-Tempel
Im Herzen der Altstadt von Lhasa gelegen, ist der Jokhang ein zentrales Heiligtum der tibetischen Buddhisten. Hier kannst du zahlreiche Pilgerinnen und Pilger aus allen Regionen beobachten, die ihre Rituale zelebrieren und den Tempelkomplex umrunden. Diese eindrucksvolle Kulisse wird dich lange begleiten und unvergessliche Erinnerungen hinterlassen.
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Wissenswertes rund um Nepal
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Nepal | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Nepal hängt von den Regionen und der Art der geplanten Aktivitäten ab, da das Land aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen verschiedene Klimazonen umfasst. Der Herbst (Oktober bis November) gilt als die beste Reisezeit für Nepal und ist auch die Hauptsaison für Trekkings. Die Temperaturen sind angenehm und liegen in den Tälern zwischen 20 bis 25 °C, während es in den Bergen kühler ist. Das Wetter ist stabil und die Sicht auf die Berge ist nach dem Monsunregen klar. Dies ist eine beliebte Zeit für Trekkings zum Everest Base Camp oder wie dem Annapurna Circuit. Auch kulturelle Höhepunkte wie die hinduistischen Feste Dashain und Tihar finden in dieser Jahreszeit statt. Auch der Frühling (März bis Mai) ist eine ausgezeichnete Reisezeit für Nepal, insbesondere für Wanderer und Naturliebhaber. In dieser Jahreszeit blühen die Rhododendronwälder in den mittleren Höhenlagen, was die Landschaft farbenfroh und lebendig erscheinen lässt. Die Temperaturen steigen im Vergleich zum Herbst und können in Kathmandu auf bis zu 30 °C klettern, während es in höheren Lagen angenehm kühl bleibt. Die Sicht auf die Berge kann gegen Ende des Frühlings durch zunehmenden Dunst beeinträchtigt sein, dennoch ist das Wetter meist stabil und trocken. Dies ist die bevorzugte Reisezeit für Bergsteiger, die den Mount Everest oder andere hohe Gipfel besteigen möchten, da die Bedingungen um diese Jahreszeit meist ideal sind. Der Winter ist eine gute Zeit für Besuche in niedrigeren Regionen wie Kathmandu, Pokhara und das Terai-Gebiet, da die Temperaturen hier angenehm sind und das Wetter oft klar und trocken ist. Die Temperaturen in Kathmandu liegen zwischen 10 und 20 °C während es in höheren Bergregionen wie dem Everest- oder dem Annapurna-Gebiet sehr kalt ist und Pässe wie der Thorong La Pass aufgrund von Schneefall unpassierbar werden. Die Sommermonate (Juni bis September) in Nepal bringen den Monsun mit sich, der Regenfälle und hohe Luftfeuchtigkeit verursacht, besonders im Süden und in den mittleren Höhenlagen. Strassen werden zum Teil unpassierbar und es besteht ein erhöhtes Risiko für Erdrutsche. |
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