erlebt von Carmen Bircher

Auf Abenteuersuche in Kolumbien
Reiseroute
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Bienvenidos a Colombia
Die ecuadorianische Grenze haben wir problemlos mit dem Bus überquert. Angekommen in einem Bauerndorf namens Chachagui an der Panamericana fanden wir das einzige Hostel in der Umgebung. Der erste Eindruck war überwältigend – unser Abenteuer konnte losgehen! -
Zona Cafetera – das schwarze Gold
Kaffeebohnen so weit das Auge reicht: Der Besuch einer Finca hat uns einen Einblick in den traditionellen kolumbianischen Kaffeeanbau geboten. Natürlich haben wir «Kaffeejunkies» gleich beim Bauern Kaffee bezogen, direkter und günstiger geht's kaum! -
Salsa – Calis Rythmus
Die fröhliche Kultur dieser pulsierenden und schwülen Stadt ist ziemlich sicher dem Salsa zu verdanken, denn er wird an jeder Ecke getanzt. Cali ist der beste Ort, um die schwungvollen Schritte zu lernen. Sei es in einer Bar, einem Club oder im Hostel mit einem Tanzlehrer. Auch wenn man nicht immer im Takt ist, Hauptsache man hat Spass! Un, dos, tres, cinco, seis siete...! -
Salento
Der kleine touristische Ort Salento hat uns mit seinen kleinen Souvenirläden, Kaffee- und Berghäuschen entzückt. Die Stimmung war sehr entspannend und die kühlere Bergluft wohltuend. -
Valle de Cocora – Natur pur
Irgendwie hatten wir hier das Gefühl, als würden wir in der Schweiz wandern. Der einzige Unterschied: die grössten Palmen der Welt, welche hier wachsen. Aus Mitleid mit den Pferden haben wir uns entschieden, die Strecke zu Fuss zu meistern. Es war nicht ohne, denn schlussendlich waren wir sechs Stunden auf bis zu knapp 3000 Höhenmeter unterwegs. -
Medellin
Medellin war wegen dem Drogenbaron Pablo Escobar einst eine der gefährlichsten Städte der Welt. Die Geister scheiden sich, wenn es darum geht, ob er gut oder böse war. Auf jeden Fall hört man so einige spannende Geschichten über ihn. Medellin kann man bestens mit der Metro erkunden. -
Fernando Botero
Fernando Botero ist einer der bekanntesten Künstler Lateinamerikas. Seine Kunstobjekte sind üppig und sinnlich – ein Besuch im Museum an der Plaza Botero in Medellin lohnt sich auf alle Fälle. -
Taganga
Da wir schon sehr viel Zeit auf abenteuerlichen Busfahrten verbracht haben, beschlossen wir, nach Santa Marta zu fliegen. Nächster Stopp war Taganga – ein Fischerdorf, das zur Weihnachtszeit von den kolumbianischen Touristen gern besucht wird. An der Playa Blanca kann man einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen. -
Nationalpark Tayrona
Nach einer turbulenten Bootsfahrt, bei der ich fast schon Angst um mein Leben hatte, sind wir an einem der schönsten Strände Kolumbiens im Parque Nacional Tayrona angekommen. Wir waren tief beeindruckt von der schönen Natur. -
Schlafen im Dschungel
Nach einer 45-minütigen Wanderung mit vollgepacktem Rucksack erreichten wir schweissgebadet Arrecifes, wo sich die Budget-Unterkünfte befinden. Wer noch nie in Hängematten geschlafen hat, kann das hier tun – inkl. Dschungel-Geräuschkulisse. -
Cartagena
Wir verliebten uns gleich in diese wunderschöne und charmante Kolonialstadt an der Karibikküste. Wenn wir keinen Retourflug gebucht hätten, wären wir wahrscheinlich immer noch dort anzutreffen! -
Hola Niños
Wer gerne fotografiert, kommt hier zum Zug. Cartagena ist eine romantische und märchenhafte Stadt, wo man in jeder Ecke verzaubert wird. -
El Caribe – San Andrés
Der beliebteste Badeferienort der Kolumbianer zeigt sich von einer ganz anderen Facette als der Rest des Landes. Hier dominieren die Rastafaris. Mit einem «Coco Loco»-Drink und frischem Fisch am Strand kann es einem nur gut gehen. -
Welcome to paradise
Nach einer wilden Katamaranfahrt, auf der ich gefühlte fünf Jahre meines Lebens verloren habe, sind wir in Providencia angekommen. Das Tropenparadies ist bekannt für das «Meer der sieben Farben». -
Pescado fresco
Als Hobbyköchin war das eintönige Essen Kolumbiens für mich nicht gerade eine Gaumenfreude. Aber frischen Fisch und Meeresfrüchte können die Kolumbianer sehr gut zubereiten, dazu gibts immer Platanos (Kochbananen) und Reis. -
Chilax
Nach ein paar sehr erholsamen Tagen auf Providencia habe ich meine Jahre wieder zurück gewonnen. Mein Tipp: Mofa mieten und die Roland's Bar besuchen. -
Yeahman
«Yeahman» – den Begriff verwenden die Einheimischen gerne. Schnell haben wir uns mit den freundlichen und kontaktfreudigen Menschen hier angefreundet, und sie haben uns Einblick in ihr schönes und stressfreies Leben gewährt. -
Bogotá
Wir waren überrascht vom kühlen Bogotá, denn es gab einige interessante Ecken zu besichtigen, z.Bsp. der Stadtteil La Candelaria ist super zum Übernachten und für die letzten Souvenir-Einkäufe. Die vielen farbenfrohen Graffitis verschönern die etwas heruntergekommenen Häuser. -
Museo del Oro
Das Goldmuseum ist eines der bekanntesten und eindrücklichsten Museen, welches sich in Bogotá befindet. Wenn man auf Sightseeing-Tour ist, kann man gleich noch einen Besuch auf dem Hausberg Monserrate anhängen. Auf über 3000 Metern kann man die riesige Stadt von oben bestaunen. Dort empfehle ich, unbedingt einen Tee Coca oder Canelazo zu trinken.

Bienvenidos a Colombia

Zona Cafetera – das schwarze Gold

Salsa – Calis Rythmus

Salento

Valle de Cocora – Natur pur

Medellin

Fernando Botero

Taganga

Nationalpark Tayrona

Schlafen im Dschungel

Cartagena

Hola Niños

El Caribe – San Andrés

Welcome to paradise

Pescado fresco

Chilax

Yeahman

Bogotá

Museo del Oro

Carmen Bircher
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Cartagena - die Perle der Karibik
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuss auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und Piraten, Plünderer und Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.


Die Schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennst du einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.


In Kolumbiens Kaffeezone aufwachen
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in den Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kannst du den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt geniessen.


Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als reizvoll.


Entdecke die Streetart Bogotas
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart gegen die Künstler vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogota als eines der Streetart-Mekkas der Welt.


Entdecke Bogota – die Hauptstadt Kolumbiens
«Santa Fé de Bogota» wurde 1538 von den Spaniern gegründet und entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in ihrer Rolle als Hauptstadt von Kolumbien. Man vergisst oft, dass man sich hier auf über 2'000 Meter über Meer befindet, bis man die ersten Treppen steigt. Die Einheimischen sind sehr stolz über ihren Hausberg, den Cerro Montserrat, den man zu Fuss oder mit der Seilbahn erreichen kann.


Das Gefühl vergangener Zeiten in Villa de Leyva
Die Zeit in Villa de Leyva scheint stehen geblieben zu sein. Es ist nicht nur die koloniale Bauweise oder der wichtige, grosse Platz in der Mitte der Stadt, es ist das Gesamtpaket der Natur, Kultur und Architektur, das es so nur hier zu entdecken gibt.


Entdecke die bizarren Felsformationen in der Tatacoa-Wüste
In der zweitgrössten Trockengegend Kolumbiens kannst du eine der attraktivsten Landschaften des Landes entdecken. Im «Tal der Traurigkeit» findest du zum Glück viel Erfreuliches!


Wandern im Los Nevados Nationalpark
Die atemberaubenden Fernblicke in die Bergwelt des Los Nevados Nationalparks begeistern. Mit etwas Glück ist bei schönem Wetter der schneebedeckte Vulkan Tolima zu sehen. Die diverse Flora und Fauna der Gegend sind genauso einzigartig, wie die einfachen Fincas, in denen man unterwegs übernachtet.


Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Kolumbien
Du willst einmal im Leben Teil einer Kolumbianischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


Ausflüge und Tanzlektionen in der Sprachschule
Von der Sprachschule werden regelmässig für Studenten kostenlose Ausflüge organisiert. Die Schule verfügt zudem über enge Kontakte zu Kitesurf- und Windsurf-Schulen.


Durch Sprachaustausch mit Einheimischen besser lernen
Die Sprachschule unterrichtet neben der Landessprache auch Deutsch für Einheimische. Sprach-Austausch mit lokalen Studenten wird von der Sprachschule als Zusatzangebot organisiert – eine gute Möglichkeit, das gelernte anzuwenden, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und die Stadt besser kennen zu lernen.


Naturreservat in Letitia mit spezieller Reiseleitung
Diese Reise wird vom ehemaligen Globetrotter-Mitarbeiter Hervé Neukomm geleitet. Er führt das Naturreservat «Habitat Sur», in dem wir zwei Nächte verbringen. Das Naturreservat bietet einen Raum für konstruktive, respektvolle und kreative Interaktion zwischen den Besuchern und der lokalen Bevölkerung am Amazonas, basierend auf einem Modell kultureller Entfaltung.


Lebensader Amazonas im Dreiländer-Eck
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Die Bewohner leben in kleinen Dörfern, umgeben von der Lebensader der Region, dem Amazonas Fluss.


Von Leticia auf den Amazonas
Früher lebte die Stadt vom Kautschukboom, heute vom Holzeinschlag, Fischfang und Tourismus. Besonders eindrucksvoll sind die verschiedenen Ausflüge auf dem Amazonas. Dabei kann man die überwältigende Natur in der näheren Umgebung erleben oder gar die Siedlungen der Ticuna- und Yagua-Indianer besichtigen.


San Agustín – Kultstätte der steinernen Göttern
Die Hauptattraktion des in den Anden befindlichen Departamentos Huila ist sicher die Stadt und Gemeinde San Agustín, eine der geheimnisvollsten archäologischen Stätten Kolumbiens.


Geniesse kulinarische Highlights in Popayan
Schöne Kirchen und prächtige koloniale Anwesen prägen das historische Stadtbild. Popayan ist auch eine lebendige Universitätsstadt und gilt als kulinarische Hauptstadt Kolumbiens.


Natur Pur im Puracé Nationalpark
Es gibt viel zu entdecken! Im Nationalpark befinden sich imposante Wasserfälle, eine eindrückliche Flora und Fauna, heisse Quellen, eine wunderschöne Hochmoor-Landschaft mit den speziellen, kaktusartigen Frailejones-Pflanzen sowie über 200 verschiedene Orchideenarten. Hier hast du auch die Möglichkeit, den gewaltigen Andenkondor zu beobachten.

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Dezember bis März sowie Juli und August. |
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