zusammengestellt von Carmen Bircher

Argentinien - Bolivien - Chile ─ Atemberaubende Naturwunder





Die Landschaften im Dreiländereck Argentinien, Bolivien und Chile sind schlichtweg einmalig: farbenprächtige Schluchten, grosse Salzseen, wildromantische Wüstenlandschaften, türkisfarbene Lagunen und brodelnde Geysire. Dazwischen immer wieder Lamas, Alpakas, Vicuñas und Flamingos.
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Orteab Buenos Aires/bis Santiago de Chile
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Empfohlene Reisedauer17 Tage
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TransportmittelFlug, Reisebus
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UnterkunftMittelklassehotel
Meine Highlights

In die verschiedenen Stadtteile von Buenos Aires eintauchen

Spektakuläre Aussichten auf dem Weg zu den Salinas Grandes

Ein Souvenier aus Purmamarca

In die verschiedenen Stadtteile von Buenos Aires eintauchen
Als eine der attraktivsten Südamerikanischen Städte (und auch grösste) ist Buenos Aires für viele Reisende der erste Berührungspunkt mit der vielseitigen Kultur des Landes. Die unterschiedlichen Stadtteile «Barrios» rufen quasi danach besichtig zu werden.
La Boca ist dabei der farbigste, mit seiner spannenden Fussgängerzone mit Skulpturen, Cafés, Musik und Tango. Im modischen Recoleta findet man zudem einen Friedhof mit den Gräbern von Evita Perón sowie Museen, Gärten und Boutiquen. Dies, um nur Einige zu nennen.

Spektakuläre Aussichten auf dem Weg zu den Salinas Grandes
Von Salta via dem schmucken Dorf Purmamarca erreichst du die berühmten Salinas Grandes. Die drei Salzseen liegen auf dem Weg nach San Pedro de Atacama auf rund 3500 m über dem Meeresspiegel. Die Strasse ist auf dem letzten Teil eng und kurvig, das Panorama spektakulär.

Ein Souvenier aus Purmamarca
Das hübsche kleine Dorf Purmamarca war ursprünglich eine alte Inkasiedlung und liegt am Fusse des Cerro de los Siete Colores, dem Berg der Sieben Farben. Das heutige praktisch intakte Dorfbild stammt aus der Blütezeit des Ortes, aus dem 19. Jahrhundert. Falls du auf der Suche nach einem bunten Souvenir bist, wirst du auf dem täglich stattfindenden farbenfrohen Textilmarkt mit Sicherheit fündig.

Unbeschreibliches in der Salar de Uyuni erleben
Hier braucht es eigentlich gar nicht viel zu sagen, denn die Bilder sprechen für sich. In dieser «Nicht von dieser Welt»-Destination, kann man zu Fuss gehen, mit dem Rad oder mit dem 4x4 durch die Salzwüste fahren, wobei es nach dem Regen am schönsten ist, wenn sich der Himmel im unendlichen weiss spiegelt.

Die Geysire von El Tatio
Auf rund 4'000 m über dem Meeresspiegel liegt das drittgrösste Geysirfeld der Welt, El Tatio. Von den rund 80 Geysiren sind noch etwa 30 aktiv. Mitten in den Anden und am Rande der Atacama-Wüste findest du dieses faszinierende Naturphänomen.

Eldorado für Tierliebhaber
Die Hochebene Altiplano ist ein Eldorado für Tierliebhaber. In dieser Gegend triffst du mit etwas Glück auf Flamingos, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas, Viscachas und Kondore.

Erkunde die Mondlandschaften der Atacama-Wüste
Die Atacama-Wüste im Norden von Chile gilt als die trockenste Wüste der Welt – und als eine der schönsten. Hier erwarten dich eine faszinierende Mondlandschaften mit bis zu 6'000 Meter hohen Vulkanen, einsame Hochebenen in fantastischen Farben, Salzseen, dazwischen Flamingos, Vicuñas, riesige Kakteen, grüne Oasen und heiße Quellen.
Reiseroute
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Tag 1 | Anreise nach Buenos Aires
Direktflug am Abend mit Edelweiss nach Buenos Aires.
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Schweiz – Buenos Aires
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Hotel
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Tag 2 | Buenos Aires
Du erreichst die Hauptstadt Argentiniens, wo Du vom lokalen Reiseleiter erwartet wirst. Transfer ins Hotel und Zeit zur freien Verfügung. Erste Erkundungen in der Umgebung des Hotels auf eigene Faust: das Hotel liegt in der Fussgängerzone. Es bietet sich zum Beispiel ein Spaziergang zum Puerto Madero an; ein belebtes Hafengebiet zirka 200 Meter vom Hotel entfernt. Das elegante Einkaufszentrum «Galerías Pacífico» aus den 1890er Jahren liegt auch gleich um die Ecke. Darin befindet sich das Kulturzentrum «Borges» mit Ausstellungen, Shows, Veranstaltungen etc.
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Buenos Aires
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Hotel
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Tag 3 | Buenos Aires
Nach dem Frühstück erwartet Dich eine halbtägige Stadt-Tour mit einem deutschsprachigen Führer. Du besuchst die diversen Quartiere von Buenos Aires. Ein Mix aus Busfahrten und Spaziergänge wird Dich an die bedeutendsten Orte der Stadt führen: Die historische Plaza de Mayo, die Kathedrale, das rosa Regierungsgebäude und einige der neuen Fussgängerzonen der Innenstadt.
Am Abend besuchst Du eine typische Tango-Show – ein echtes Tango-Erlebnis! Hier spürt man die pure Freude am Tanzen. Du wirst vom Hotel abgeholt und kommst zuerst in den Genuss einer kleinen Tanzstunde. Von Deinem Tango-Experten lernst Du die wichtigsten Schritte und all die Verständigungs-Codes rund um diesen Tanz kennen, bevor Du die Tangoshow geniessen wirst.
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Buenos Aires
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Hotel
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Tag 4 | Buenos Aires – Salta – Molinos
Ein privater Transfer bringt Dich zum nationalen Flughafen, von wo aus Du nach Salta (1'200 m ü. M.) fliegst. Hier holt Dich der lokale Führer ab. Du startest eine Rundreise Richtung Südwesten. Die Strecke zwischen Salta und Cachi ist eine der abwechslungsreichsten Strecken im gesamten Nordwesten von Argentinien. Sie durchqueren vier diverse Ökosysteme, von den grünen Yungas bis zu trockenen Wüstentälern. Auf der Passhöhe Piedra del Molino (3‘500 m ü. M.) kann man die Kondore vor dem blauen Himmel kreisen sehen.
Im Nationalpark Los Cardones hast Du Zeit für einen kleinen Spaziergang, um die Tausenden von Kakteen zu bewundern. Danach fährst Du weiter bis zum kolonialen, weissen Dorf Cachi, wo die Sonne fast das ganze Jahr scheint. Es lohnt sich ein Besuch des kleinen Zentrums von Cachi mit Markt, Kirche und Hauptplatz. Kurze Weiterfahrt auf der legendären Ruta 40 bis Molinos.
(Fahrt: zirka 135 Kilometer Asphalt, 75 Kilometer Schotter)
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Buenos Aires – Salta – Molinos
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Hotel
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Tag 5 | Molinos – Cafayate – Salta
Die Ruta 40 ist einer der bekanntesten und längsten Strecken der Welt. Die Strecke zwischen Cachi und Cafayate führt Dich vorbei an Wüstenlandschaften, kleinen Farmen, Weinbergen und farbigen Bergen. Die bizarre Quebrada de las Flechas ist eine Wüste aus Quartzasche und –felsen. Sie folgen dieser bis Cafayate. Hier wird schon seit Jahrhunderten der Weinanbau praktiziert.
Am Nachmittag geht es nach Nordosten durch die Quebrada de las Conchas (Kandelaber-Kakteen), eine 70 Kilometer lange und wilde Landschaft aus Sandstein, die am Nachmittag besonders schön und in kräftigen Farben leuchtet und zu unwirklichen Felsformationen verwittert ist. Diese Formationen stammen aus der Zeit, als in dieser Region ein warmes und feuchtes Klima herrschte und unter anderem Krokodile und Schildkröten lebten.
(Fahrt: 200 Kilometer auf Asphalt, 120 Kilometer Schotter)
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Molinos – Cafayate – Salta
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Hotel
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Tag 6 | Salta – Salinas Grandes – Purmamarca
Die Quebrada del Toro (Schlucht des Stieres) ist eine Strecke, welche das grüne Tal von Salta (Lerma Tal) mit einer trockenen Hochebene auf mehr als 3'500 m ü. M. verbindet, der Puna. Nach zirka 100 Kilometer entlang einer alten Eisenbahnstrecke, auch bekannt als «Zug in die Wolken», überquerst Du die östliche Kette der Anden und erreichst so die Puna Hochebene. In einer kleinen Siedlung «El Mojon», wirst Du erleben, wie die Menschen auch im 21. Jahrhundert noch in der Wüste leben und dabei ihre alten Traditionen fortleben lassen.
Du fährst weiter und erreichst die Salinas Grandes, eine gigantische Salzwüste, umringt von Vulkanen, welche Dir einen endlos erscheinenden Horizont präsentiert. Schliesslich überquerst Du den höchsten Punkt der Strecke, von wo aus Du eine beeindruckende Aussicht auf die östlichen Kordilleren geniessen kannst. Bei Sonnenuntergang wirst Du im Dorf Purmamarca ankommen, das in der Umgebung des bekannten «Cerro de los Siete Colores» (Hügel der sieben Farben) gebaut wurde. Du übernachtest hier, damit Du die farbigen Felsen im Abend- und im Morgenlicht erleben kannst. (2'200 m ü. M.)
(Fahrt: 210 Kilometer auf Asphalt, 125 Kilometer Schotter)
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Salta – Salinas Grandes – Purmamarca
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Hotel
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Tag 7 | Purmamarca – Humahuaca – Tupiza, Bolivien
Nach dem Frühstück fährst Du nordwärts Richtung Humahuaca (UNESCO-Weltkulturerbe). Die Quebrada von Humahuaca ist ein langes Tal, welches sich fast bis zur Grenze nach Bolivien erstreckt und faszinierende Steinformationen und historische Dörfer aufweist. Ankunft am frühen Nachmittag in La Quiaca an der Grenze zu Bolivien. Zu Fuss geht’s über die Grenze nach Bolivien. Du verabschieden dich von deinem argentinischen Fahrer und wirst auf der andern Seite von deinem Bolivianischen Begleiter begrüsst und fährst zusammen nach Tupiza.
(Fahrt: 320 Kilometer, vier bis fünf Stunden)
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Purmamarca – Humahuaca – Tupiza, Bolivien
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Hotel
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Tag 8 | Tupiza – Uyuni
Heute hast Du die Qual der Wahl: Du kannst Reiten gehen, Fahrrad fahren, Wandern oder nichts tun. Nach dem Mittagessen geht’s weiter Richtung Uyuni – unser Ausgangspunkt zur grossen Salzwüste. (3'650 m ü. M.)
(Fahrt: 200 Kilometer, fünf Stunden)
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Tupiza – Uyuni
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Hotel
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Tag 9 | Uyuni – Colchani – Tahua
Mit 4×4 Fahrzeugen brechen wir auf zur grössten Salzfläche der Erde. Von den Einheimischen wird diese Salzwüste zu recht «Weisses Meer» genannt. Bei unserem ersten Stopp in Colchani sehen wir die Salzproduktion. Die Jahresproduktion liegt bei ca. 20‘000 Tonnen und ist somit die wichtigste Einnahmequelle für die Gegend. Zirka 80 Kilometer nordwestlich von Uyuni liegt die Insel «Incahuasi». Hier wachsen uralte Kakteen und leben Vögel und eine Chinchilla-Art. Vom höchsten Punkt (zirka 100 Meter) hat man eine schöne Rundumsicht bis zu den fernen, schneebedeckten Vulkanbergen. Nach zirka zwei Stunden Fahrt über die weisse, unendlich scheinende Fläche, erreichst Du die Mumien von Coquesa. Weiter nördlich liegt das Dorf Tahua am Fusse des Vulkans Tunupa (5'400 Meter). Hier übernachtest Du in einem schönen, ökologischen Hotel ganz aus Salz gebaut auf 3'680 m ü. M.
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Uyuni – Colchani – Tahua
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Hotel
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Tag 10 | Tahua – Colchani
Heute Vormittag haben Du Zeit, die Umgebung von Tahua zu erkunden. Nach einer zirka 45-minütigen Fahrt erreichst Du den Ausgangspunkt für die heutige Wanderung. Hier geniesst Du eine wunderbare Aussicht auf die Ruinen von Pucara und die Salzwüste. Von dort wanderst Du zirka drei Stunden in die Salzebene, danach Fahrt Richtung Colchani und Übernachtung in einem Salzhotel. (3'670 m ü.M.)
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Tahua – Colchani
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Hotel
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Tag 11 | Colchani – Villamar
Auf Deiner Weiterreise besuchst Du zuerst den Eisenbahnfriedhof. Weiter geht’s durchs Hochland bis ins fruchtbare Alota-Tal. Unterwegs begegnest Du eindrücklichen Steinformationen. Wanderung zwei bis drei Stunden dann weiter durch die Hochtäler bis ins Dorf Villamar. (4'000 m ü. M.)
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Colchani – Villamar
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Hotel
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Tag 12 | Villamar – San Pedro de Atacama
Heute geht’s früh los: Du fährst durch das «Eduardo Avaroa Reservat» und wirst immer wieder mit äusserst spektakulären Sujets belohnt: die Laguna Colorada auf 4'280 m ü. M., die «Sol de Mañana» Geysire, Chalviri Lagune mit ihren natürlichen heissen Quellen. Durch die Wüste «Pampas de Dali» und über einen Pass von 5'000 Meter gelangst Du bis zur Laguna Verde am Fusse des Licancabur Vulkans. Bereits erreichen wir die Grenze zu Chile, wo wir Fahrzeug wechseln und nach San Pedro de Atacama fahren. (2'450 m ü. M.)
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Villamar – San Pedro de Atacama
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Hotel
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Tag 13 | San Pedro de Atacama – Mondtal
Der Vormittag steht Dir zur freien Verfügung. Am Nachmittag unternimmst Du einen Ausflug in die beiden Täler «Valle de la Muerte» und «Valle de la Luna». Deine Speicherkarte in der Kamera wird bald an die Grenzen stossen, denn hier erwarten Dich weitere spektakuläre Phänomene der Natur! Ein Schauspiel erstaunlicher Formen, Farben, Mineralien und Skulpturen. Du wirst zwischen den riesigen Sanddünen umher wandern und Zeit haben, diese Mondlandschaften im Abendlicht auf dich wirken zu lassen.
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San Pedro de Atacama – Mondtal
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Hotel
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Tag 14 | San Pedro de Atacama
Heute steht ein ganztägiger Ausflug zu den Lagunen Miscanti und Miniques und zum Salzsee Atacama auf dem Programm. Am Morgen fährst Du auf eine Höhe von zirka 4'000 m ü. M. auf die Hochebene, um die Miscanti und Miñiques Lagunen unterhalb der gleichnamigen Bergspitzen zu besuchen. Die Farbe des dunkelblauen Wassers in Kombination mit den weissen Dämmen und den Bergen im Hintergrund bieten ein unvergessliches Bild.
Nachmittags fährst Du zurück nach San Pedro, haltest aber vorher an dem gigantischen Atacama Salzsee. Dies ist der grösste Salzsee in ganz Chile und liegt dort wo der Río San Pedro versickert.
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San Pedro de Atacama
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Hotel
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Tag 15 | San Pedro de Atacama – Santiago de Chile
Nach dem Frühstück verabschiedest Du dich vom chilenischen Reiseleiter und wirst zum Flughafen in Calama gebracht. Ein zirka zweistündiger Flug bringt Dich in die Hauptstadt Santiago de Chile. Transfer ins Hotel und am Nachmittag entdeckst Du auf einer deutsch geführten Privaten Tour die Stadt vorwiegend zu Fuss.
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San Pedro de Atacama – Santiago de Chile
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Hotel
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Tag 16 | Santiago de Chile – Rückflug nach Europa
Du wirst von deinem Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht, wo Du deine Heimreise antrittst.
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Santiago de Chile – Europa
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Tag 17 | Ankunft in der Schweiz
Ankunft im Verlaufe des Tages in der Schweiz.
Tag 1 | Anreise nach Buenos Aires
Direktflug am Abend mit Edelweiss nach Buenos Aires.
Tag 2 | Buenos Aires
Du erreichst die Hauptstadt Argentiniens, wo Du vom lokalen Reiseleiter erwartet wirst. Transfer ins Hotel und Zeit zur freien Verfügung. Erste Erkundungen in der Umgebung des Hotels auf eigene Faust: das Hotel liegt in der Fussgängerzone. Es bietet sich zum Beispiel ein Spaziergang zum Puerto Madero an; ein belebtes Hafengebiet zirka 200 Meter vom Hotel entfernt. Das elegante Einkaufszentrum «Galerías Pacífico» aus den 1890er Jahren liegt auch gleich um die Ecke. Darin befindet sich das Kulturzentrum «Borges» mit Ausstellungen, Shows, Veranstaltungen etc.
Tag 3 | Buenos Aires
Nach dem Frühstück erwartet Dich eine halbtägige Stadt-Tour mit einem deutschsprachigen Führer. Du besuchst die diversen Quartiere von Buenos Aires. Ein Mix aus Busfahrten und Spaziergänge wird Dich an die bedeutendsten Orte der Stadt führen: Die historische Plaza de Mayo, die Kathedrale, das rosa Regierungsgebäude und einige der neuen Fussgängerzonen der Innenstadt.
Am Abend besuchst Du eine typische Tango-Show – ein echtes Tango-Erlebnis! Hier spürt man die pure Freude am Tanzen. Du wirst vom Hotel abgeholt und kommst zuerst in den Genuss einer kleinen Tanzstunde. Von Deinem Tango-Experten lernst Du die wichtigsten Schritte und all die Verständigungs-Codes rund um diesen Tanz kennen, bevor Du die Tangoshow geniessen wirst.
Tag 4 | Buenos Aires – Salta – Molinos
Ein privater Transfer bringt Dich zum nationalen Flughafen, von wo aus Du nach Salta (1'200 m ü. M.) fliegst. Hier holt Dich der lokale Führer ab. Du startest eine Rundreise Richtung Südwesten. Die Strecke zwischen Salta und Cachi ist eine der abwechslungsreichsten Strecken im gesamten Nordwesten von Argentinien. Sie durchqueren vier diverse Ökosysteme, von den grünen Yungas bis zu trockenen Wüstentälern. Auf der Passhöhe Piedra del Molino (3‘500 m ü. M.) kann man die Kondore vor dem blauen Himmel kreisen sehen.
Im Nationalpark Los Cardones hast Du Zeit für einen kleinen Spaziergang, um die Tausenden von Kakteen zu bewundern. Danach fährst Du weiter bis zum kolonialen, weissen Dorf Cachi, wo die Sonne fast das ganze Jahr scheint. Es lohnt sich ein Besuch des kleinen Zentrums von Cachi mit Markt, Kirche und Hauptplatz. Kurze Weiterfahrt auf der legendären Ruta 40 bis Molinos.
(Fahrt: zirka 135 Kilometer Asphalt, 75 Kilometer Schotter)
Tag 5 | Molinos – Cafayate – Salta
Die Ruta 40 ist einer der bekanntesten und längsten Strecken der Welt. Die Strecke zwischen Cachi und Cafayate führt Dich vorbei an Wüstenlandschaften, kleinen Farmen, Weinbergen und farbigen Bergen. Die bizarre Quebrada de las Flechas ist eine Wüste aus Quartzasche und –felsen. Sie folgen dieser bis Cafayate. Hier wird schon seit Jahrhunderten der Weinanbau praktiziert.
Am Nachmittag geht es nach Nordosten durch die Quebrada de las Conchas (Kandelaber-Kakteen), eine 70 Kilometer lange und wilde Landschaft aus Sandstein, die am Nachmittag besonders schön und in kräftigen Farben leuchtet und zu unwirklichen Felsformationen verwittert ist. Diese Formationen stammen aus der Zeit, als in dieser Region ein warmes und feuchtes Klima herrschte und unter anderem Krokodile und Schildkröten lebten.
(Fahrt: 200 Kilometer auf Asphalt, 120 Kilometer Schotter)
Tag 6 | Salta – Salinas Grandes – Purmamarca
Die Quebrada del Toro (Schlucht des Stieres) ist eine Strecke, welche das grüne Tal von Salta (Lerma Tal) mit einer trockenen Hochebene auf mehr als 3'500 m ü. M. verbindet, der Puna. Nach zirka 100 Kilometer entlang einer alten Eisenbahnstrecke, auch bekannt als «Zug in die Wolken», überquerst Du die östliche Kette der Anden und erreichst so die Puna Hochebene. In einer kleinen Siedlung «El Mojon», wirst Du erleben, wie die Menschen auch im 21. Jahrhundert noch in der Wüste leben und dabei ihre alten Traditionen fortleben lassen.
Du fährst weiter und erreichst die Salinas Grandes, eine gigantische Salzwüste, umringt von Vulkanen, welche Dir einen endlos erscheinenden Horizont präsentiert. Schliesslich überquerst Du den höchsten Punkt der Strecke, von wo aus Du eine beeindruckende Aussicht auf die östlichen Kordilleren geniessen kannst. Bei Sonnenuntergang wirst Du im Dorf Purmamarca ankommen, das in der Umgebung des bekannten «Cerro de los Siete Colores» (Hügel der sieben Farben) gebaut wurde. Du übernachtest hier, damit Du die farbigen Felsen im Abend- und im Morgenlicht erleben kannst. (2'200 m ü. M.)
(Fahrt: 210 Kilometer auf Asphalt, 125 Kilometer Schotter)
Tag 7 | Purmamarca – Humahuaca – Tupiza, Bolivien
Nach dem Frühstück fährst Du nordwärts Richtung Humahuaca (UNESCO-Weltkulturerbe). Die Quebrada von Humahuaca ist ein langes Tal, welches sich fast bis zur Grenze nach Bolivien erstreckt und faszinierende Steinformationen und historische Dörfer aufweist. Ankunft am frühen Nachmittag in La Quiaca an der Grenze zu Bolivien. Zu Fuss geht’s über die Grenze nach Bolivien. Du verabschieden dich von deinem argentinischen Fahrer und wirst auf der andern Seite von deinem Bolivianischen Begleiter begrüsst und fährst zusammen nach Tupiza.
(Fahrt: 320 Kilometer, vier bis fünf Stunden)
Tag 8 | Tupiza – Uyuni
Heute hast Du die Qual der Wahl: Du kannst Reiten gehen, Fahrrad fahren, Wandern oder nichts tun. Nach dem Mittagessen geht’s weiter Richtung Uyuni – unser Ausgangspunkt zur grossen Salzwüste. (3'650 m ü. M.)
(Fahrt: 200 Kilometer, fünf Stunden)
Tag 9 | Uyuni – Colchani – Tahua
Mit 4×4 Fahrzeugen brechen wir auf zur grössten Salzfläche der Erde. Von den Einheimischen wird diese Salzwüste zu recht «Weisses Meer» genannt. Bei unserem ersten Stopp in Colchani sehen wir die Salzproduktion. Die Jahresproduktion liegt bei ca. 20‘000 Tonnen und ist somit die wichtigste Einnahmequelle für die Gegend. Zirka 80 Kilometer nordwestlich von Uyuni liegt die Insel «Incahuasi». Hier wachsen uralte Kakteen und leben Vögel und eine Chinchilla-Art. Vom höchsten Punkt (zirka 100 Meter) hat man eine schöne Rundumsicht bis zu den fernen, schneebedeckten Vulkanbergen. Nach zirka zwei Stunden Fahrt über die weisse, unendlich scheinende Fläche, erreichst Du die Mumien von Coquesa. Weiter nördlich liegt das Dorf Tahua am Fusse des Vulkans Tunupa (5'400 Meter). Hier übernachtest Du in einem schönen, ökologischen Hotel ganz aus Salz gebaut auf 3'680 m ü. M.
Tag 10 | Tahua – Colchani
Heute Vormittag haben Du Zeit, die Umgebung von Tahua zu erkunden. Nach einer zirka 45-minütigen Fahrt erreichst Du den Ausgangspunkt für die heutige Wanderung. Hier geniesst Du eine wunderbare Aussicht auf die Ruinen von Pucara und die Salzwüste. Von dort wanderst Du zirka drei Stunden in die Salzebene, danach Fahrt Richtung Colchani und Übernachtung in einem Salzhotel. (3'670 m ü.M.)
Tag 11 | Colchani – Villamar
Auf Deiner Weiterreise besuchst Du zuerst den Eisenbahnfriedhof. Weiter geht’s durchs Hochland bis ins fruchtbare Alota-Tal. Unterwegs begegnest Du eindrücklichen Steinformationen. Wanderung zwei bis drei Stunden dann weiter durch die Hochtäler bis ins Dorf Villamar. (4'000 m ü. M.)
Tag 12 | Villamar – San Pedro de Atacama
Heute geht’s früh los: Du fährst durch das «Eduardo Avaroa Reservat» und wirst immer wieder mit äusserst spektakulären Sujets belohnt: die Laguna Colorada auf 4'280 m ü. M., die «Sol de Mañana» Geysire, Chalviri Lagune mit ihren natürlichen heissen Quellen. Durch die Wüste «Pampas de Dali» und über einen Pass von 5'000 Meter gelangst Du bis zur Laguna Verde am Fusse des Licancabur Vulkans. Bereits erreichen wir die Grenze zu Chile, wo wir Fahrzeug wechseln und nach San Pedro de Atacama fahren. (2'450 m ü. M.)
Tag 13 | San Pedro de Atacama – Mondtal
Der Vormittag steht Dir zur freien Verfügung. Am Nachmittag unternimmst Du einen Ausflug in die beiden Täler «Valle de la Muerte» und «Valle de la Luna». Deine Speicherkarte in der Kamera wird bald an die Grenzen stossen, denn hier erwarten Dich weitere spektakuläre Phänomene der Natur! Ein Schauspiel erstaunlicher Formen, Farben, Mineralien und Skulpturen. Du wirst zwischen den riesigen Sanddünen umher wandern und Zeit haben, diese Mondlandschaften im Abendlicht auf dich wirken zu lassen.
Tag 14 | San Pedro de Atacama
Heute steht ein ganztägiger Ausflug zu den Lagunen Miscanti und Miniques und zum Salzsee Atacama auf dem Programm. Am Morgen fährst Du auf eine Höhe von zirka 4'000 m ü. M. auf die Hochebene, um die Miscanti und Miñiques Lagunen unterhalb der gleichnamigen Bergspitzen zu besuchen. Die Farbe des dunkelblauen Wassers in Kombination mit den weissen Dämmen und den Bergen im Hintergrund bieten ein unvergessliches Bild.
Nachmittags fährst Du zurück nach San Pedro, haltest aber vorher an dem gigantischen Atacama Salzsee. Dies ist der grösste Salzsee in ganz Chile und liegt dort wo der Río San Pedro versickert.
Tag 15 | San Pedro de Atacama – Santiago de Chile
Nach dem Frühstück verabschiedest Du dich vom chilenischen Reiseleiter und wirst zum Flughafen in Calama gebracht. Ein zirka zweistündiger Flug bringt Dich in die Hauptstadt Santiago de Chile. Transfer ins Hotel und am Nachmittag entdeckst Du auf einer deutsch geführten Privaten Tour die Stadt vorwiegend zu Fuss.
Tag 16 | Santiago de Chile – Rückflug nach Europa
Du wirst von deinem Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht, wo Du deine Heimreise antrittst.
Tag 17 | Ankunft in der Schweiz
Ankunft im Verlaufe des Tages in der Schweiz.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- Reisetermine ganzjährig frei wählbar
- Linienflug in Economy Class von der Schweiz nach Buenos Aires und zurück ab Santiago de Chile
- Inlandlüge
- Flughafen-, Sicherheitstaxen sowie Treibstoffzuschläge
- Lokale, wechselnde deutsch- und englischsprachige Reiseleitung (in Salta englisch geführt und am Tag 6: Transfer von Purmamarca nach La Quiaca nur mit spanischsprachigem Fahrer)
- Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Mittelklassehotels inkl. Frühstück
- Weitere Mahlzeiten gemäss Reiseprogramm
- Alle Transfers
- Besichtigungen und Eintrittsgelder gemäss Reiseprogramm
- Flugzuschlag je nach Verfügbarkeit
- fakultative Ausflüge
- persönliche Ausgaben und Trinkgelder
- Getränke und zusätzliche Mahlzeiten
Diese Reise ist auch als Gruppenreise buchbar.
Für diese Reise genügt eine normale Kondition. Du bewegst dich jedoch oft in ungewohnten Höhen zwischen 3‘000 – 4‘800 m ü. M.
Klima: Grundsätzlich findet man in Argentinien und Chile die verschiedensten Klimazonen. Um Buenos Aires und Santiago ist es gemässigt, im Norden tropisch/subtropisch und in Patagonien rauh bis fast antarktisch.
Unsere Reisetermine sind so gelegt, dass Du während der idealen Reisezeit reisen werden. Argentinien und Chile liegen in der südlichen Hemisphäre. Damit sind die Jahreszeiten gegenüber denen in Europa gegensätzlich. Weihnachten feiert man dort also im Hochsommer.
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
TEA - 30213

Carmen Bircher
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Auf Singletrails und Offroad-Pisten biken
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Auf ins Abenteuer im Chapada Diamantina
Wenige schaffen es hier her. Bringst du Zeit und Wanderlust nach Brasilien mit, dann musst du unbedingt in den Chapada Diamantina National Park. Der Gebirgszug ist ein Biotop aus Sümpfen, mächtigen Wasserfällen, Regen- und Trockenwäldern. Ein Eldorado für Natur- und Abenteuerliebhaber.

Der reichen Geschichte in der historische Altstadt von Salvador auf der Spur
In der drittgrößten Stadt Brasiliens wirst du dich schnell willkommen fühlen. In Salvador de Bahia erwartet dich die Lebensfreude der Einheimischen, von der du dich ganz bestimmt anstecken lassen wirst. Jährlich findet hier übrigens zur Karnevalzeit das größte Straßenfest der Welt statt: das 10-tägige Festa do Senhor do Bonfim.

Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.

5 Gipfel in Ecuador bezwingen
Ein Highlight für Bergsteiger in Ecuador ist das Besteigen von insgesamt 5 Anden-Gipfeln. Yanaurco, Vulkan Imbabura, Vulkan Illiniza, Cotopaxi und der höchste Bern Ecuadors, der Chimborazo, warten darauf bezwungen zu werden.

Cotopaxi Nationalpark
Nicht weit von Quito entfernt liegt der Cotopaxi Nationalpark. Herzstück des Parks ist der gleichnamige, knapp 5'900 m hohe aktive Vulkan. Neben dem Erkunden der Flora und Fauna bietet der Park gute Möglichkeiten zum Wandern und Bergsteigen.

Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.

Die heissen Quellen von Baños
In Baños dreht sich alles ums Wasser. Die natürlichen heissen Quellen im Umland laden dich nach einem aktiven Tag zur Entspannen ein.

Tausche dich mit den Einheimischen aus
Ergreife wann immer möglich die Gelegenheit, mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und dich mit den Einheimischen auszutauschen. So verbesserst du einerseits deine Sprachkenntnisse, andererseits erfährst du damit viel über die Menschen und die Kultur des Landes.

Die schönste Kolonialstadt Argentiniens
Die kleine Stadt Salta ist bekannt für ihre gut erhaltene spanische Kolonialarchitektur. «La Linda», die Schöne, wie die Stadt genannt wird, ist idealer Ausganspunkt für ein- oder mehrtägige Ausflüge in die abwechslungsreiche Umgebung.

Erkunde die reizvolle Umgebung Saltas
Die Umgebung von Salta ist äusserste reizvoll und eignet sich bestens für Mietwagentouren und Rundreisen. Einige Perlen warten auf dich: unter anderem die Thermalbäder Termas de las Reyes, das Tal der farbigen Berge Humahuaca und das malerische Bergdorf Iruya, in dem noch Quetschua gesprochen wird.

«W-Trekking» im Torres del Paine Nationalpark»
Das W-Trekking zählt zu den bekanntesten Trekkingrouten der Welt und führt dich zu den schönsten Sehenswürdigkeiten im Torres del Paine Nationalpark: atemberaubenden Gletscher, glasklare Flüsse, türkisfarbene Seen und die majestätischen Felstürme des Paine Massivs.

Ausflug zum Perito Moreno Gletscher
Benannt nach seinem Entdecker aus dem 19. Jahrhundert, ist der Gletscher einer der Höhepunkte im Los Glaciares National Park. Von El Calafate aus kannst du einen Tagesausflug zu diesem UNESCO Weltkulturerbe unternehmen.

Wandern am Fusse des mächtigen San Lorenzo
Der beeindruckende Cerro San Lorenzo, auch Cerro Cochrane genannt, ist ein Andengipfel im Grenzgebiet von Argentinien und Chile. Die unberührte Natur am Fusse des imposanten Berges ist ein wunderbares Wandergebiet.

Grenzfahrt in Villa O'Higgins
Dieser Ort markiert das Ende der Carretera Austral und den Anfang der südlichen Eisfelder. Der Geograf Hans Steffen erforschte die Gegend rund um den O’Higgins See, welcher später zu gleichen Teilen an Argentinien und Chile aufgeteilt wurde. Heute nehmen Reisende zur Grenzüberquerung über den See eine Fähre.

Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Peru
Du willst einmal im Leben Teil einer Peruanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.

Sich ins malerische Cusco verlieben
Es ist schwer jemanden zu finden, der sich nicht Hals über Kopf in die Andenstadt verliebt hat. Eingenistet in grüne Hügel liegt die Stadt mit ihren Roten Dächern wo dich ein perfekter Mix aus Gastronomischen Highlights, Nachtleben und unendliche Abenteuer erwarten. Wer nach Machu Picchu reisst, der kommt hier vorbei und beginnt zu verstehen, warum die Spanier hier auch nicht mehr weg wollten.

Engagiere dich in einem Projekt in Ecuador
Du möchtest auf deiner Reise an einem Projekt mitwirken? Im Grossraum Quito hast du die Möglichkeit dazu. Du kannst auswählen, ob du im sozialen Bereich, im Natur- oder Tierschutz auf dem Land oder in der Walforschung arbeiten möchtest..

Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.

Historische Altstadt hoch in den Anden
Die höchst gelegene Metropole der Welt hat eine Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie hat viel an kolonialem Baustil zu bieten und ist Zentrum für Künstler und lokales Handwerk. Ein Bummel durch die lebendigen Gassen fühlt sich an wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.

Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.

Den südlichen Pantanal entdecken
Der Südteil der Feuchtsavanne bietet etwas mehr Tiere und eine weiter entwickelte Infrastruktur, außerdem ist er landschaftlich abwechslungsreicher als sein nördliches Pendant. Ein weiterer Bonus ist die Kombinationsmöglichkeit mit der schönen Bonito-Region. Auch ist der Ausgangspunkt Campo Grande im Vergleich zu Cuiabá die deutlich schönere und interessantere Stadt.

Besondere Unterkunft: Fazenda Barranco Alto
Die sehr persönliche Betreuung der Gäste, die schmackhafte Küche und die immer überraschende Natur machen den Aufenthalt auf Barranco Alto unvergesslich. Durch die geringe Gästezahl kann man die Programme selbst, je nach Lust und Laune, gestalten. Die Unterkunft bietet 6 Doppelzimmer in einem gemütlichen Haus. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage / Ventilator, Dusche/WC und eine private Veranda.

An Aktivitäten im Pantanal teilnehmen
Während des Pantanal-Aufenthaltes sind diverse Aktivitäten wie Piranhafischen, Spaziergänge in der Natur, Tierbeobachtungen, Pferdeausflüge, Fotosafaris oder Bootsausflüge inbegriffen. Die Ausflüge sowie die Transfers werden in Kleingruppen durchgeführt.

Dem Naturschauspiel in Lençóis Maranhenses erleben
Die fantastische Dünenlandschaft von Lençois Maranhenses liegt ganz im Norden Brasiliens und bietet gerade während der Regenzeit ein umwerfendes Naturschauspiel. Aber das muss man selber erlebt haben.

Abtauchen in Fernando de Noronha
Das Inselparadies ist ein bekanntes Tauchrevier, das sich zu entdecken lohnt. Unter Wasser tummeln sich Meeresschildkröten, Haie, Delfine und viele farbenprächtige Fischarten.

Inselparadies Fernando de Noronha
Fernando de Noronha ist ein tropisches Inselparadies mit traumhaften Stränden, kristallklarem Wasser und intakten Korallenriffen.

Unterwegs im malerischen Lauca-Nationalpark
Mächtige Vulkane, die sich in Lagunen spiegeln, heisse Quellen, blubbernde Schlammlöcher und die Altiplano-Landschaften sind atemberaubend. Der Nationalpark liegt auf 4'500 m ü. M und gehört zum UNESCO Weltnaturerbe.

Natur pur im Lauca Nationalpark
Das Bergdorf Putre ist idealer Ausgangsort zum Erkunden des Lauca Nationalparks. Schneebedeckte Andengipfel, eine endlose Weite und einer der höchstgelegensten Seen der Welt, der Lago Chungaré, erwarten dich. Auch die Tierwelt hat dir einiges zu bieten: im Park leben Flamingos, Andenkondore, Vicuñas, Alpacas, Guanakos, Pumas und Viscachas.

Qualitativ hochstehende Spanischkurse
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.

Schlendere durch die wunderschöne Altstadt Cuencas
Die engen Gassen der wunderschönen Altstadt Cuencas laden dich zum gemütlichen Schlendern ein. Die koloniale Architektur des historischen Zentrums ist bestens erhalten, besonders beindruckend sind die zwei Kathedralen. Die vielen Plätze laden dich zum Verweilen ein und auf den diversen traditionellen Märkten kannst du nebst Blumen lokales Handwerk erstehen.

Spanisch lernen mit Familienanschluss in Ecuador
Du willst einmal im Leben Teil einer ecuadorianischen Familie sein? Mit der Unterkunft in einer Gastfamilie kannst du dir diesen Wunsch erfüllen. In einem herzlichen Umfeld lernst du den einheimischen Alltag kennen und nimmst an den familiären Aktivitäten teil. So fällt dir das Spanischlernen viel leichter.

Raus in die Natur
Das Wahrzeichen des gleichnamigen Nationalparks sind die drei nadelartigen Granitfelsen Torres del Paine, von den Ureinwohner «Türme des blauen Himmels» genannt. Die abwechslungsreiche Landschaft besteht aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Graslandschaften und bietet dir eine breite Auswahl an Aktivitäten: nebst den beliebtesten, Trekkings und klettern, kannst du reiten, segeln, Fliegenfischen, Kajak fahren oder einfach nur die Tierwelt beobachten.

Am Ende der Welt den Feuerland National Park erkunden
Der Feuerland National Park zieht sich den ganzen Weg vom Beagle-Kanal bis zur Chilenischen Grenze und nordwärts zum Lago Kami. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber. Eine der berühmtesten Routen ist die Senda Costera, ein Küstenwanderweg, auf der es viele Tiere zu sehen gibt.

Ushuaia - Ans Ende der Welt reisen
Ushuaia, eine der ganz südlichen Städte des Kontinents. Sie liegt in der Provinz Tierra del Fuego, dem sogenannten Feuerland. Die Aussicht auf schneebedeckte Gipfel ist atemberaubend und die Stadt fasziniert mit wunderbarer Natur.
In La Paz durch die Luft gleiten
La Paz, eine riesengrosse Stadt, hat kaum Platz auf den Strassen, der Feierabendverkehr dauert von Montagmorgen bis Sonntagabend. Wie löst man das Problem in einer Stadt in den Hügeln? Man geht in die Luft! Das Seilbahnnetz, das die bolivianischen Städte La Paz und El Alto verbindet, bricht Rekorde. Es ist bereits über 30 Kilometer lang und wird laufend ausgebaut. Eine wunderbare Art herumzukommen und dabei die Stadt von oben zu sehen.

Das koloniale Sucre entdecken
Gegründet im 15. Jahrhundert von den Spaniern, eröffnet sich in Sucre ein tiefer Einblick in die Geschichte der Kolonialzeit. Zudem ist es eine überraschend angenehme und sympathische Stadt, die zum Verweilen einlädt und in der es dem Reisenden an nichts fehlt, ausser vielleicht Zeit.

Mehr über die «härteste Arbeit der Welt» in Potosi erfahren
Der «Reiche Berg», wie ihn die Einwohner Potosis nennen, hat ihnen lange Wohlstand gebracht. Obwohl heute kein Silber mehr zu finden ist, lebt die Stadt von ihren Bergleuten und gibt den Gästen einen einzigartigen Einblick in die härteste Arbeit der Welt.

Das magische Machu Picchu besuchen
Was muss sich wohl der Abenteurer Hiram Bingham gedacht haben, als er seinen ersten Blick auf die antike Stadt der Incas werden konnte? Der Berühmte Anblick vom Sonnentor auf die wohl eindrücklichste Reliquie einer vergangenen Hochkultur beeindruckt die Menschen bis heute, wenn sie den «Alten Berg» besteigen. Die Stadt wurde erst 400 Jahre nach ihrem Untergang entdeckt, so gut ist sie in die Berge eingenistet. Auch wenn sie heute viel besucht wird – Ihre Magie und Anziehungskraft hat sie an nichts eingebüsst.
Viele Wege führen nach Machu Picchu. Der bekannteste ist noch immer die Wanderung über den berühmten Inka-Trail. Lass dich hierzu beraten, damit du den für dich passenden Weg nach Machu Picchu findest.

Den Peruanischen Amazonas erforschen
Ein grosser Teil der Fläche von Peru ist noch immer von dichtem Regenwald bedeckt. Wo Forscher noch immer nach dem El Dorado suchen, ist der wahre Schatz die unglaubliche Dichte an Flora und Fauna. Papageien, Tapire, Riesenotter oder Krokodile, Piranas und Tarantulas... Alles lebt hier in Einklang mit der lokalen Bevölkerung und auch einigen Indigenen Stämmen, die man von Puerto Maldonado aus besuchen kann. Wenn du richtig weit weg willst, dann lässt du dich in eine der Lodges tief im Wald bringen.

Finde heraus, warum die Nazca-Linien zu Perus grössten Mysterien gehören
Wer hat sie geschaffen? Was sieht man? Die Nasca-Linien sind noch immer ein ungelöstes Geheimnis.
Vom Himmel aus sieht man deutlich den Kolibri, den Affen, den Fregattvogel, den Riesenvogel und die Spinne. Diese Geoglyphen, mit einem einzigen Strich gezeichnet und einige bis zu 300 Meter groß, warten immer noch darauf, dass wir ihre Botschaften verstehen. Mittlerweile wurden sie zum Kulturerbe der Menschheit erklärt.

Vom gemütlichen Puno aus die Uros auf ihren schwimmenden Inseln besuchen
Wie ist es möglich, dass Inseln aus Stroh auf dem See Schwimmen und dabei das Gewicht eines Hauses und seiner Bewohner trägt? Was bringt einen Stamm dazu, auf den Titicaca See zu ziehen? Diese Frage bringt die Menschen ins gemütliche Puno. Die Stadt liegt direkt an der Küste des höchsten Schiffbaren Sees der Welt, dem Titikaka-See, umgeben von den Hohen Gipfeln der Anden.

Im Heiligen Tal in der Zeit zurück reisen
In der Umgebung von Cusco liegt das saftig grüne Urumbatal welches wegen seiner Fruchtbarkeit «heiliges Tal» getauft wurde. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Nur eine Stunde von Cuzco eröffnet sich das Tor in die heilige Welt der Incas, übersäht mit Ruinen, Dörfern, Märkten und hohen Schneebergen, die alle über den bekannten Inka-Trail verbunden sind. Viele behaupten, dass sich eine Reise durchs heilige Tal wie eine Reise zurück in der Zeit anfühlt.

Folge dem Flug des Condors im Colca Canyon
Die eindrückliche Schlucht des Colca Canyon ist bis zu 1200m tief und damit der zweittiefste Canyon der Welt. Der Aussichtspunk «Kreuz des Kondors» bietet eine atemberaubende Aussicht. Mit etwas Glück beobachtest du hier die riesigen Kondore beim Kreisen am Canyonrand. Hier gibt es wunderbare Möglichkeiten um in die Schlucht zu wandern und in den Thermalquellen zu baden.

Flitze über die Dünen bei der Oase von Huacachina
Der kleine Ort liegt an einer Lagune, die von einem unterirdischen Andenfluss gespeist wird. Er ist umgeben von bis zu 100m hohen Sanddünen. Geniessen Sie die spezielle Oasenatmosphäre und toben Sie sich in den Dünen beim Sandboarding oder der Fahrt mit einem Buggie aus.

Unternehme einder der späktakulärsten Wanderungen Südamerikas
Umrunde bei diesem Trekking die Cordillera Huayhuash auf einsamen Pfaden über insgesammt 8 Pässe und mache einen Abstecher zum Basecamp der Siula Grande. In der Mitte der wilden Cordillera Huayhuash thront der imposante zweithöchste Berg des Landes, der Yerupaja Grande (6634 Meter).

Trete durch das Tor zu den Gipfeln der Cordillera Blanca in Huaraz
Das Städtchen Huaraz lieft im fruchbaren Callejon de Huaylas Tal am Fusse der Hochbergsregion Cordillera Blanca, das zu den Anden gehört. Früher gab es hier nur Landwirtschaft aber durch die Nähe zu den Bergen, wird das Örtchen auch für Reisende Interessant. Wer erleben möchte, wie die Peruaner in den Bergen leben, der ist hier richtig!

Perus wuselige Hauptstadt entdecken
Perus Hauptstadt geniesst einen gemischten Ruf. Das hat aber auch damit zu tun, dass viele Besucher schlicht nur hier ankommen und gleich weiterziehen. Wer sich die Zeit nimmt, der entdeckt die Vielseitigkeit und das authentische Leben der Peruaner in der Stadt. Es gibt viel zu tun! Warum nicht am Strand surfen oder einfach entspannen oder ins Nachtleben eintauchen? Es kann aber auch einfach durch die Altstadt flaniert werden und das kulturelle und geschichtliche Erbe der Spanier entdecket werden.

Cartagena - In die Perle der Karibik eintauchen
Aufgrund der günstigen und doch geschützten Lage am Meer, kam der Stadt Cartagena bereits in der Geschichte Kolumbiens eine wichtige Rolle zu. Hier wurde der Welthandel mit Gold, Silber und Edelsteinen abgewickelt. Eroberer und Staatsmänner setzten an dieser Küste zum ersten Mal ihren Fuß auf kolumbianischen Grund. Hier landeten Sklavenschiffe und viele Piraten, Plünderer sowie Freibeuter trieben in den einsamen Buchten Cartagenas ihr Unwesen. 1984 wurde Cartagena bereits zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die schönheit des Tayrona National Parks geniessen
1969 entstand mit dem Tayrona National Park der erste Nationalpark Kolumbiens. Kennen Sie einen Ort, an dem hohe Berge und tiefer Dschungel auf Sandstrände und karibisches Meer treffen? Nein? Dann wird es höchste Zeit den Tayrona National Park zu besuchen.

In Kolumbiens Kaffeezone wach werden
In der Kaffeezone von Kolumbien findet man Hunderte von Plantagen des weltberühmten, milden, kolumbianischen Kaffees. Perfekt um in jeden Tag zu starten. Auf ausgedehnten Spaziergängen oder Wanderungen durch die Kaffeeplantagen kann man den Kaffeepflückern bei der Arbeit zusehen und eventuell auch die eine oder andere Tasse eines der besten Kaffees der Welt genießen.

Wandern zwischen den Wachspalmen im Cocora-Tal
Eine Wanderung durch die Wachspalmen im Cocora-Tal steht auf vielen Reiselisten ganz oben. Zurecht, das Wandern durch Nebelwald, Dschungel und Farmland der einheimischen Bauern ist mehr als nur reizvoll.

In Bogotá Streetart entdecken
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren Graffitis streng verboten und die Polizei ging hart dagegen vor. Wenn etwas verboten ist, dann löst es oft eine Passion in den Leuten aus und heute gilt Bogotá als eines der Street Art Mekkas der Welt.
