erlebt von Isidor Martis

4x4-Roadtrip zu Puderzuckerstränden und mehr – südwestliches Australien

Menschenleere und makellose Strände.
Erlebe einen unvergesslichen 4x4-Roadtrip durch die wilde Schönheit Westaustraliens: von einsamen Puderzuckerstränden mit türkisblauem Wasser über weite Horizonte und glasklare Sternennächte bis zu uralten Eukalyptuswäldern und Tropfsteinhöhlen. Begegnungen mit Kängurus, spektakuläre Küstenrouten und charmante Weingüter machen diese Reise zu einem abwechslungsreichen Naturerlebnis – für alle, die Freiheit, Weite und das echte Australien suchen.
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OrteAb/bis Perth
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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Transportmittel4x4-Camper
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UnterkunftCampingplätze, Mittelklasse-Hotels
Meine Highlights


Erkunde die schönsten Strände des Landes
Die malerische Bucht Lucky Bay im Cape Le Grand Nationalpark zählt zu den schönsten Stränden Australiens. Mit einem 4x4-Fahrzeug kannst du den Strand befahren. Doch Vorsicht – es könnten sonnenbadende Kängurus die Strasse kreuzen.


Erlebe Surfen und Wein in Margaret River
Margaret River ist «das» Weingebiet im Westen Australiens. Über 120 Weingüter laden dich zu Besuchen und Degustationen ein. Die Küste bietet ein Paradies für erfahrene Surferinnen und Surfer, die sich am Prevelly Beach den im Indischen Ozean entstehenden grossen Wellen hingeben können. Aber auch weniger geübte Surferinnen und Surfer finden hier ihren perfekten Spot. Ein faszinierendes Spektakel, selbst wenn du «nur» zuschaust.


Erlebe Schnorcheln, Staunen und Naturwunder
In den Buchten Green Pools und Elephant Rocks in Denmark kannst du sicher durch grosse Steine schnorcheln – ein tolles Erlebnis auch für Kinder. Etwa 50 Kilometer östlich vor der Küste von Albany erstreckt sich ein grosser Naturhafen. Ähnlich der Great Ocean Road kannst du auf der vorgelagerten Insel beeindruckende Steinformationen wie «Natural Bridge» und «The Gap» sowie ein «Blowhole» bewundern. Das «Blowhole» ist eine Spalte im Fels, durch die die hereinbrechenden Wellen gedrückt werden und eine beeindruckende Wasserfontäne entsteht.


Erkunde das autofreie Rottnest Island
Da die Insel autofrei ist, wirst du hier zu Fuss oder auf zwei Rädern die Insel erkunden. Kleine versteckte Buchten und Strände warten auf dich. Mit etwas Glück kannst du sogar Delfine vom Strand aus beobachten. Auf jeden Fall wirst du den putzigen Quokkas begegnen, die maximal 60 cm grossen Mini-Kängurus.
Reiseroute
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Schöne Aussichten
Entdecke weisse Strände, türkisblaues Wasser und die quirligen Quokkas hautnah. Radle oder wandere durch die autofreie Insel, schnorchle in versteckten Buchten und entdecke historische Leuchttürme. Rottnest Island lässt dich die australische Natur intensiv spüren – ideal für Tagesausflüge oder entspannte Übernachtungen.
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Rottnest Island
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Freundliche Inselbewohner
Die kleinen, rundlichen Beuteltiere leben nur auf Rottnest Island und in einigen Küstengebieten Westaustraliens. Die Tiere stehen sinnbildlich für die freundliche, friedliche Atmosphäre der Insel. Ihr «Lächeln» macht sie zu einem beliebten Fotomotiv und verstärkt die emotionale Bindung der Reisenden zur Natur. Aber bitte nur aus sicherer Distanz.
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Rottnest Island
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Nicht zum Surfen
Etwa auf halbem Weg von Perth nach Esperance erhebt sich der Wave Rock: eine 15 Meter hohe, 110 Meter lange Granitformation, geformt wie eine perfekte Welle durch Jahrmillionen Erosion. Umgeben von Buschwald, kleinen Wasserlöchern und Felsmalereien lädt die Gegend zu Fotostopps und kurzen Wanderungen ein – ein faszinierender Zwischenstopp auf dem Weg zur Küste.
Bei 47 Grad haben wir die geplante Übernachtung gestrichen und sind weiter an die Küste.-
Wave Rock
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Puderzuckerweiten
In der abgelegenen Duke of Orleans Bay liegt Wharton Beach – ein Traumstrand mit schneeweissem, quietschendem Puderzucker-Sand und kristallklarem Wasser. Die sanften Wellen machen ihn ideal zum Surfen, Schwimmen oder einfach zum Entspannen. Häufig lassen sich Delfine in der Brandung beobachten. Ein Geheimtipp für Ruhesuchende und Naturliebhaber*innen, fernab vom Trubel.
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Wharton Beach
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Perfekter Lunch-Stopp
Wie viele der südwestaustralischen Strände ist auch der Wharton Beach mit 4x4-Fahrzeugen befahrbar. Ganz nach Aussie-Way hat man so sein «Haus» immer dabei, kann sich ein feines Zmittag zubereiten und relaxen. Platz ist genug vorhanden, der weisse Sand ist makellos – ebenso das Wasser. Einfach einzigartig.
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Wharton Beach
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Ein Strand schöner als der andere
Die Dolphin Cove westlich von Thomas River ist ein weiterer perfekter Strand, den man meist komplett für sich allein hat. Wie die meisten Strände in der Umgebung quietscht der ultrafeine Sand beim Darüberlaufen. So viel Schönheit, so viel Platz – unglaublich.
Es gibt unzählige weitere Traumstrände zu entdecken.-
Cape-Arid-Nationalpark
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Wie ein Gemälde
Im Cape-Le-Grand-Nationalpark bei Esperance liegt Lucky Bay, berühmt für seinen schneeweissen, quietschenden Sand – mehrfach als Australiens weissester Strand ausgezeichnet. Türkisblaues Wasser trifft hier auf wilde Granitfelsen und grünes Buschland – eine einzigartige Kombination. Ein weiteres Highlight sind Kängurus, die entspannt am Strand liegen oder durch die Bucht hüpfen. Ein magischer Ort für Naturliebhaber*innen, Fotografierende und Geniesser*innen.
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Cape-Le-Grand-Nationalpark
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Weite und Wildnis
Der Frenchman Peak erhebt sich markant im Cape-Le-Grand-Nationalpark. Der rund 260 Meter hohe Granitgipfel bietet einen kurzen, aber steilen Aufstieg mit spektakulärem 360-Grad-Panorama über Lucky Bay, die Südküste und den Recherché-Archipel. Oben erwartet dich eine natürliche Höhle, die wie ein Fenster zur Wildnis wirkt. Eine lohnende Abwechslung für aktive Naturliebhaber*innen mit Sinn für Weite und Wildnis.
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Cape-Le-Grand-Nationalpark
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Wer beobachtet hier wen?
Direkt hinter dem blendend weissen Sandstrand von Lucky Bay im Cape-Le-Grand-Nationalpark liegt dieser einfache, aber spektakulär gelegene Campingplatz. Es gibt nur rund fünfzig Stellplätze ohne Strom. Ein paar Picknickbereiche, Gasgrills und einfache, aber sehr saubere Sanitäranlagen runden das Angebot ab. Trinkwasser muss selbst mitgebracht werden. So bietet er alles für naturnahe Übernachtungen mit perfektem Meerblick – inklusive Kängurus am Strand, türkisblauem Wasser und meist sternenklaren Nächten.
Unbedingt vorbuchen, sehr beliebt!-
Cape-Le-Grand-Nationalpark
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Endlose Weiten
Unterwegs auf Nebenstrassen, kaum Verkehr, endlose Weiten – genau das, was man sich unter Australien vorstellt.
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Zwischen Esperance und Fitzgerald-River-Nationalpark
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Fitzgerald-River-Nationalpark
Der East Mount Barren ist ein markanter Granitgipfel im östlichen Fitzgerald-River-Nationalpark. Der lohnende Wanderweg führt durch farbenprächtige Wildblumen und endet auf 450 Metern Höhe mit spektakulärem Blick über die Küste und die umliegenden Gipfel der Barrens Range. Die Region ist bekannt für ihre botanische Vielfalt – viele Pflanzenarten sind endemisch. Ein echtes Highlight für Wanderfans und Naturbegeisterte.
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Fitzgerald-River-Nationalpark
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Für Naturbegeisterte
Im westlichen Teil des botanisch einzigartigen Fitzgerald-River-Nationalparks liegt das Quaalup Homestead Wilderness Retreat – die einzige Unterkunft im Park. Umgeben von 40 Hektaren Buschland bietet es einfache Chalets und Cabins, betrieben mit Solarstrom, sowie ein paar Stellplätze für 4x4-Camper. Ideal für Vogelbeobachtungen, Wildblumenwanderungen und Sternennächte. Ein abgeschiedener Rückzugsort für Naturfans, nahe Bremer Bay, fernab vom Massentourismus.
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Quaalup Homestead
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Kleinstädtisches Flair
Albany, eine der ältesten Siedlungen Westaustraliens, liegt malerisch am King George Sound. Die Region begeistert mit dramatischen Klippen, ruhigen Buchten und historischen Gebäuden. Walbeobachtungen, Wandern im Torndirrup-Nationalpark und gutes Essen machen Albany zum perfekten Mix aus Natur, Kultur und Entschleunigung – ein charmanter Zwischenstopp auf jeder Südwestaustralien-Reise.
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Albany
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Der Name ist Programm
Im William-Bay-Nationalpark nahe Denmark liegt Greens Pool – ein natürlicher Badepool mit kristallklarem, smaragdgrünem Wasser und schneeweissem Sand. Riesige Granitfelsen schützen die Bucht vor der Brandung des Southern Ocean und schaffen perfekte Bedingungen zum Schwimmen und Schnorcheln. Ein magischer Ort für Familien, Ruhesuchende und Naturfans – oft kombiniert mit einem Spaziergang zu den benachbarten Elephant Rocks. Lohnenswert sind auch der Ocean Beach sowie die Weingüter in der Gegend um Denmark.
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Greens Pool, William-Bay-Nationalpark
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Eine andere Perspektive
Zwischen Denmark und Walpole im Südwesten Australiens liegt das Valley of the Giants – Heimat jahrhundertealter Red-Tingle-Eukalyptusbäume, die nur hier vorkommen. Der spektakuläre Tree Top Walk führt 40 Meter hoch durch die Baumkronen und bietet einzigartige Perspektiven auf die urzeitliche Waldlandschaft. Am Boden schlängelt sich der Ancient Empire Walk zwischen knorrigen Baumriesen hindurch. Ein magisches Naturerlebnis für alle Altersgruppen.
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Valley of the Giants
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Rochenstrand
An der Südwestküste Westaustraliens liegt Hamelin Bay – ein ruhiger Strand mit weissem Sand, kristallklarem Wasser und ansprechendem Campingplatz gleich dahinter. Das Highlight hier sind majestätische Stachelrochen, die sich oft in Ufernähe zeigen und sanft durch die flachen Gewässer gleiten. Ideal zum Schwimmen, Schnorcheln oder für einen Spaziergang entlang der alten Jetty-Ruinen. Ein guter Ort für Tierbegegnungen und entspannte Küstenmomente.
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Hamlin Bay
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Kulinarische Höhenflüge
Margaret River ist eine Region, die mit spektakulärer Küste, uralten Karriwäldern und preisgekrönten Weingütern begeistert. Entlang der malerischen Caves Road reihen sich renommierte Betriebe – ideal für stilvolle Degustationen mit Blick auf grüne Hügel. Dazu kommen ausgezeichnete Restaurants, Tropfsteinhöhlen, Surfstrände und Wanderwege wie der Cape-to-Cape-Weg. Ein Paradies für Feinschmecker*innen, Naturfans und alle, die Westaustralien mit allen Sinnen erleben wollen.
Auch mal ein kleineres, unbekannteres Weingut probieren.-
Margaret River
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Eine andere Welt
Die Ngilgi Cave in der Nähe von Yallingup ist eine von etwa zehn eindrucksvollen Tropfsteinhöhlen. Auf einem selbstgeführten Rundgang im Innern der Höhle erwarten dich Stalaktiten, Stalagmiten und weitere spezielle Felsformationen. Ein mystisches Naturerlebnis, das Geschichte und Geologie eindrucksvoll verbindet.
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Ngilgi Cave, Yallingup
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Ob der dicke Brocken anbeisst?
Bald schon am Ende unserer Reise versuche ich mein Fischerglück am malerischen Yallingup Beach. Tatsächlich beisst ein kapitaler «Western Australian Salmon» an. Das delikate Fleisch teile ich mit ein paar dankbaren Campingnachbarn.
Der Strand bietet kraftvolle Wellen für erfahrene Surfer*innen und eine geschützte Lagune für sicheres Schwimmen. Umgeben von üppigem Buschland und dramatischen Riffstrukturen ist er ideal für Küstenspaziergänge, Sonnenuntergänge und entspannte Picknicks.
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Yallingup
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Nur Fliegen ist schöner
Perth – eine Stadt voller Licht, Lebensfreude und Kontraste, mit entspannter Atmosphäre, multikultureller Küche und vielen schönen Hotels, teilweise mit grandioser Aussicht. In der Umgebung gibt es zahlreiche, teils wunderschöne Strände, vorgelagert Rottnest Island – und nicht zu vergessen das lebhafte Fremantle. Auf jeden Fall ein lohnenswerter Start- und Endpunkt einer Südwestaustralien-Reise.
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Perth
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Schöne Aussichten
Entdecke weisse Strände, türkisblaues Wasser und die quirligen Quokkas hautnah. Radle oder wandere durch die autofreie Insel, schnorchle in versteckten Buchten und entdecke historische Leuchttürme. Rottnest Island lässt dich die australische Natur intensiv spüren – ideal für Tagesausflüge oder entspannte Übernachtungen.

Freundliche Inselbewohner
Die kleinen, rundlichen Beuteltiere leben nur auf Rottnest Island und in einigen Küstengebieten Westaustraliens. Die Tiere stehen sinnbildlich für die freundliche, friedliche Atmosphäre der Insel. Ihr «Lächeln» macht sie zu einem beliebten Fotomotiv und verstärkt die emotionale Bindung der Reisenden zur Natur. Aber bitte nur aus sicherer Distanz.

Nicht zum Surfen
Etwa auf halbem Weg von Perth nach Esperance erhebt sich der Wave Rock: eine 15 Meter hohe, 110 Meter lange Granitformation, geformt wie eine perfekte Welle durch Jahrmillionen Erosion. Umgeben von Buschwald, kleinen Wasserlöchern und Felsmalereien lädt die Gegend zu Fotostopps und kurzen Wanderungen ein – ein faszinierender Zwischenstopp auf dem Weg zur Küste.

Puderzuckerweiten
In der abgelegenen Duke of Orleans Bay liegt Wharton Beach – ein Traumstrand mit schneeweissem, quietschendem Puderzucker-Sand und kristallklarem Wasser. Die sanften Wellen machen ihn ideal zum Surfen, Schwimmen oder einfach zum Entspannen. Häufig lassen sich Delfine in der Brandung beobachten. Ein Geheimtipp für Ruhesuchende und Naturliebhaber*innen, fernab vom Trubel.

Perfekter Lunch-Stopp
Wie viele der südwestaustralischen Strände ist auch der Wharton Beach mit 4x4-Fahrzeugen befahrbar. Ganz nach Aussie-Way hat man so sein «Haus» immer dabei, kann sich ein feines Zmittag zubereiten und relaxen. Platz ist genug vorhanden, der weisse Sand ist makellos – ebenso das Wasser. Einfach einzigartig.

Ein Strand schöner als der andere
Die Dolphin Cove westlich von Thomas River ist ein weiterer perfekter Strand, den man meist komplett für sich allein hat. Wie die meisten Strände in der Umgebung quietscht der ultrafeine Sand beim Darüberlaufen. So viel Schönheit, so viel Platz – unglaublich.

Wie ein Gemälde
Im Cape-Le-Grand-Nationalpark bei Esperance liegt Lucky Bay, berühmt für seinen schneeweissen, quietschenden Sand – mehrfach als Australiens weissester Strand ausgezeichnet. Türkisblaues Wasser trifft hier auf wilde Granitfelsen und grünes Buschland – eine einzigartige Kombination. Ein weiteres Highlight sind Kängurus, die entspannt am Strand liegen oder durch die Bucht hüpfen. Ein magischer Ort für Naturliebhaber*innen, Fotografierende und Geniesser*innen.

Weite und Wildnis
Der Frenchman Peak erhebt sich markant im Cape-Le-Grand-Nationalpark. Der rund 260 Meter hohe Granitgipfel bietet einen kurzen, aber steilen Aufstieg mit spektakulärem 360-Grad-Panorama über Lucky Bay, die Südküste und den Recherché-Archipel. Oben erwartet dich eine natürliche Höhle, die wie ein Fenster zur Wildnis wirkt. Eine lohnende Abwechslung für aktive Naturliebhaber*innen mit Sinn für Weite und Wildnis.

Wer beobachtet hier wen?
Direkt hinter dem blendend weissen Sandstrand von Lucky Bay im Cape-Le-Grand-Nationalpark liegt dieser einfache, aber spektakulär gelegene Campingplatz. Es gibt nur rund fünfzig Stellplätze ohne Strom. Ein paar Picknickbereiche, Gasgrills und einfache, aber sehr saubere Sanitäranlagen runden das Angebot ab. Trinkwasser muss selbst mitgebracht werden. So bietet er alles für naturnahe Übernachtungen mit perfektem Meerblick – inklusive Kängurus am Strand, türkisblauem Wasser und meist sternenklaren Nächten.

Endlose Weiten
Unterwegs auf Nebenstrassen, kaum Verkehr, endlose Weiten – genau das, was man sich unter Australien vorstellt.

Fitzgerald-River-Nationalpark
Der East Mount Barren ist ein markanter Granitgipfel im östlichen Fitzgerald-River-Nationalpark. Der lohnende Wanderweg führt durch farbenprächtige Wildblumen und endet auf 450 Metern Höhe mit spektakulärem Blick über die Küste und die umliegenden Gipfel der Barrens Range. Die Region ist bekannt für ihre botanische Vielfalt – viele Pflanzenarten sind endemisch. Ein echtes Highlight für Wanderfans und Naturbegeisterte.

Für Naturbegeisterte
Im westlichen Teil des botanisch einzigartigen Fitzgerald-River-Nationalparks liegt das Quaalup Homestead Wilderness Retreat – die einzige Unterkunft im Park. Umgeben von 40 Hektaren Buschland bietet es einfache Chalets und Cabins, betrieben mit Solarstrom, sowie ein paar Stellplätze für 4x4-Camper. Ideal für Vogelbeobachtungen, Wildblumenwanderungen und Sternennächte. Ein abgeschiedener Rückzugsort für Naturfans, nahe Bremer Bay, fernab vom Massentourismus.

Kleinstädtisches Flair
Albany, eine der ältesten Siedlungen Westaustraliens, liegt malerisch am King George Sound. Die Region begeistert mit dramatischen Klippen, ruhigen Buchten und historischen Gebäuden. Walbeobachtungen, Wandern im Torndirrup-Nationalpark und gutes Essen machen Albany zum perfekten Mix aus Natur, Kultur und Entschleunigung – ein charmanter Zwischenstopp auf jeder Südwestaustralien-Reise.

Der Name ist Programm
Im William-Bay-Nationalpark nahe Denmark liegt Greens Pool – ein natürlicher Badepool mit kristallklarem, smaragdgrünem Wasser und schneeweissem Sand. Riesige Granitfelsen schützen die Bucht vor der Brandung des Southern Ocean und schaffen perfekte Bedingungen zum Schwimmen und Schnorcheln. Ein magischer Ort für Familien, Ruhesuchende und Naturfans – oft kombiniert mit einem Spaziergang zu den benachbarten Elephant Rocks. Lohnenswert sind auch der Ocean Beach sowie die Weingüter in der Gegend um Denmark.

Eine andere Perspektive
Zwischen Denmark und Walpole im Südwesten Australiens liegt das Valley of the Giants – Heimat jahrhundertealter Red-Tingle-Eukalyptusbäume, die nur hier vorkommen. Der spektakuläre Tree Top Walk führt 40 Meter hoch durch die Baumkronen und bietet einzigartige Perspektiven auf die urzeitliche Waldlandschaft. Am Boden schlängelt sich der Ancient Empire Walk zwischen knorrigen Baumriesen hindurch. Ein magisches Naturerlebnis für alle Altersgruppen.

Rochenstrand
An der Südwestküste Westaustraliens liegt Hamelin Bay – ein ruhiger Strand mit weissem Sand, kristallklarem Wasser und ansprechendem Campingplatz gleich dahinter. Das Highlight hier sind majestätische Stachelrochen, die sich oft in Ufernähe zeigen und sanft durch die flachen Gewässer gleiten. Ideal zum Schwimmen, Schnorcheln oder für einen Spaziergang entlang der alten Jetty-Ruinen. Ein guter Ort für Tierbegegnungen und entspannte Küstenmomente.

Kulinarische Höhenflüge
Margaret River ist eine Region, die mit spektakulärer Küste, uralten Karriwäldern und preisgekrönten Weingütern begeistert. Entlang der malerischen Caves Road reihen sich renommierte Betriebe – ideal für stilvolle Degustationen mit Blick auf grüne Hügel. Dazu kommen ausgezeichnete Restaurants, Tropfsteinhöhlen, Surfstrände und Wanderwege wie der Cape-to-Cape-Weg. Ein Paradies für Feinschmecker*innen, Naturfans und alle, die Westaustralien mit allen Sinnen erleben wollen.

Eine andere Welt
Die Ngilgi Cave in der Nähe von Yallingup ist eine von etwa zehn eindrucksvollen Tropfsteinhöhlen. Auf einem selbstgeführten Rundgang im Innern der Höhle erwarten dich Stalaktiten, Stalagmiten und weitere spezielle Felsformationen. Ein mystisches Naturerlebnis, das Geschichte und Geologie eindrucksvoll verbindet.

Ob der dicke Brocken anbeisst?
Bald schon am Ende unserer Reise versuche ich mein Fischerglück am malerischen Yallingup Beach. Tatsächlich beisst ein kapitaler «Western Australian Salmon» an. Das delikate Fleisch teile ich mit ein paar dankbaren Campingnachbarn.
Der Strand bietet kraftvolle Wellen für erfahrene Surfer*innen und eine geschützte Lagune für sicheres Schwimmen. Umgeben von üppigem Buschland und dramatischen Riffstrukturen ist er ideal für Küstenspaziergänge, Sonnenuntergänge und entspannte Picknicks.

Nur Fliegen ist schöner
Perth – eine Stadt voller Licht, Lebensfreude und Kontraste, mit entspannter Atmosphäre, multikultureller Küche und vielen schönen Hotels, teilweise mit grandioser Aussicht. In der Umgebung gibt es zahlreiche, teils wunderschöne Strände, vorgelagert Rottnest Island – und nicht zu vergessen das lebhafte Fremantle. Auf jeden Fall ein lohnenswerter Start- und Endpunkt einer Südwestaustralien-Reise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 4 Nächte im Mittelklasse-Hotel in Perth
- 18 Nächte im 4x4-Camper
- Flüge
- Transfers
- Mahlzeiten
- Ausflüge
- Eintritte
Angebotsnummer: 128608

Isidor Martis
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