Reiseerlebnis
erlebt von Sévérine Helbling

Per Fahrrad durch Myanmar

Per Fahrrad durch Myanmar

Knapp zwei Wochen reise ich in einer internationalen Reisegruppe durch Myanmar. Von Bagan bis zum Inle-See sind wir täglich mit dem Fahrrad unterwegs. Für mich eine neue Reiseart, für die ich mich auch in Zukunft bestimmt wieder entscheiden werde. Die Freude der Bevölkerung erlebe ich auf dem Fahrrad noch intensiver.

Reiseroute

  • Markt in Yangon

    Mingalaba! Dieses Wort bedeutet so viel wie «Willkommen in Myanmar – Hallo – Guten Tag». Am ersten Tag auf dem Markt in Yangon höre ich das Wort aus jeder Ecke.
    Markt in Yangon
  • Shwedagon Pagode

    Die grösste Tempelanlage in Yangon ist zum Sonnenuntergang ein Hotspot für Touristen und Einheimische. Man kann sich setzen und den Mönchen bei ihren Ritualen zuschauen.
    Shwedagon Pagode
  • Tempel in Bagan

    Mit dem Fahrrad bewegen wir uns durch die riesige Tempelanlage von Bagan und erkunden die einzelnen Sehenswürdigkeiten. Wegen dem Erdbeben im Jahr 2016 müssen noch an vielen Tempeln Reparaturarbeiten durchgeführt werden.
    Tempel in Bagan
  • Sonnenaufgang in Bagan

    Von kleinen Hügeln aus kann man den Sonnenaufgang mit den pünktlich aufsteigenden Ballonen bestaunen. Start in den Tag bei mystischer Stimmung.
    Sonnenaufgang in Bagan
  • Ab in die Höhe

    Eine anstrengende Fahrt über kleinere Pässe liegt vor uns. Viel Gegenverkehr gibt es nicht, die Strassen gehören den Velofahrern. Am Abend werden wir mit einer tollen Unterkunft im Dschungel belohnt.
    Ab in die Höhe
  • Mount Popa

    Von unserem Hotel aus haben wir perfekte Sicht auf den Mount Popa. Man sagt, dass dieser Fels ein erloschener Vulkan sei.
    Mount Popa
  • Auf dem Weg nach Myingyan

    Das Schöne am Velofahren ist, dass man den Einheimischen näher kommt. Dieser junge Mönch holt die Gaben für den Tempel bei einer Marktfrau ab.
    Auf dem Weg nach Myingyan
  • Sonnenuntergang über Mandalay

    Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichen wir die Su Taung Pyae-Pagode auf dem Mandalay Hill. Die vergoldeten Tempel schimmern in allen Farben in den letzten Sonnenstrahlen. Die Aussicht von hier oben auf die Stadt mit ihren vielen Tempeln ist wunderschön.
    Sonnenuntergang über Mandalay
  • U Bein Bridge

    Die längste Teakholz-Brücke liegt etwas ausserhalb von Mandalay. Der Weg aus der Stadt braucht auch mit dem Fahrrad etwas länger. An der Brücke läuft viel und überall stehen Marktstände mit allerlei Köstlichkeiten und Souvenirs.
    U Bein Bridge
  • Aussicht von der Brücke aus

    Es lohnt sich, die Brücke nicht nur von unten anzusehen. Die Aussicht und die Begegnungen auf der Brücke sind wunderschön.
    Aussicht von der Brücke aus
  • Hsinbyume Pagoda in Mingun

    Der weisse Tempel in Mingun – Hsinbyume Pagoda genannt – liegt ausserhalb von Mandalay. Wie ein Labyrinth mutet dieses Kunstwerk an.
    Hsinbyume Pagoda in Mingun
  • Reisfelder im Hochland

    Die Velofahrt durch den Shan-Staat nach Pindaya ist eine der schönsten Etappen. Die Reisernte auf den Feldern wird im Familienverbund erledigt, und die Körner werden von Hand gedroschen. Jung und alt – alle helfen mit.
    Reisfelder im Hochland
  • Höhlentempel

    Nach dem Frühstück besichtigen wir noch vor dem grossen Ansturm die Höhlentempel von Pindaya.
    Höhlentempel
  • Inle Lake

    Mit dem Boot besuchen wir die vielen Inseln im Inle Lake. Natürlich kann man die bekannten «Einbein-Fischer» nicht übersehen.
    Inle Lake
  • Die Lotusblumen des Inle-Sees

    In den Zwischenkanälen des Inle Lake schwimmen unzählige blühende Lotusblumen. Vor den Tempeln werden diese als Opfergaben vorbereitet.
    Die Lotusblumen des Inle-Sees
  • Zugfahrt in Yangon

    Zurück in Yangon erkunden wir mit dem Circular Train die Vororte der grossen Stadt. Per Zug geht es im Kreis einmal rund um Yangon.
    Zugfahrt in Yangon
  • Freundlichkeit in Person

    Obwohl wir die einzigen Touristen im Zug sind, bekommen wir aus jeder Ecke ein Lächeln. Die Herzlichkeit der Menschen ist für mich eines der Highlights in Myanmar.
    Freundlichkeit in Person
Sévérine Helbling

Sévérine Helbling

Malerin und Reiseberaterin – zwei Berufe, die eigentlich nichts verbindet. Eigentlich… braucht es doch in beiden Berufen eine grosse Portion Kreativität. Und die steckt zu hundert Prozent in mir, die den Malerberuf erlernte, mit dem Quereinstieg bei Globetrotter Aarau nun aber den Wechsel in die Reisebranche wagte. Dies war längst mein Wunsch. Denn gereist bin ich fleissig: am liebsten einfach und individuell – ob im südlichen Afrika, in Südamerika oder in Asien. Immer dabei: mein Interesse an den einheimischen Küchen. Einen Kochkurs besuchen ist jeweils DAS Highlight. Noch besser, wenn ich mein «Ferienhobby» Kitesurfen parallel dazu ausüben kann. In Sri Lanka wars perfekt! Und malen? Für Familie und Freunde jederzeit.

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Wissenswertes rund um Myanmar

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Myanmar x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Myanmar ist während den kühleren und trockeneren Monaten von November bis Februar. Die Temperaturen sind zu dieser Zeit in den meisten Landesteilen angenehm und die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch. Aufgrund der grossen geografischen Nord-Süd-Ausdehnung variieren die klimatischen Verhältnisse je nach Region. In den nördlichen Regionen und im höher gelegenen Shan Plateau sind die Durchschnittstemperaturen etwas tiefer, hier kann es nachts sogar empfindlich kühl werden. Während der Monsunzeit von Mai bis Oktober muss in vielen Regionen mit häufigen tropischen Regenfällen gerechnet werden, es ist heiss mit hoher Luftfeuchtigkeit und Verkehrswege werden durch die heftigen Niederschläge zum Teil unpassierbar.

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