Reiseerlebnis
erlebt von Delia Keller

Bienvenido a México

Bienvenido a México

Auch in diesem Winter zieht es mich an die Wärme! Da ich eine Wiederholungstäterin bin was Asienreisen betrifft, ist Lateinamerika für mich Neuland. Während zwei Wochen sind meine Freundin und ich mit dem Mietwagen auf der Halbinsel Yucatán unterwegs. Auf dem Programm steht: Tauchen, Entdecken und Entspannen.

Reiseroute

  • Riviera Maya

    Unser erster Stopp ist Playa del Carmen, nur rund eine Fahrstunde vom Flughafen Cancún entfernt. Die Touristenhochburg hat zwar wenig mit dem «richtigen» México zu tun, ist jedoch ein toller Ausgangspunkt für Tauchausflüge.
    Riviera Maya
  • Meer, Strand und Sonnenschein

    In Playacar, einem Stadtteil etwas ausserhalb vom Zentrum, liegt unsere Bleibe für die nächsten vier Nächte. Die Hotelanlage befindet sich direkt am Strand und sorgt mit einem grünen Garten und vielen Palmen für das perfekte Ferienfeeling. Das Hotel hat eine eigene Tauchbasis, von der aus wir verschiedene Riffe besuchen.
    Meer, Strand und Sonnenschein
  • Ein Tauchgang in der Höhle

    Die Tauchriffe in Playa del Carmen sind zwar schön und abwechslungsreich, mein absolutes Highlight ist aber mein erster Tauchgang in einer Cenote. In ganz Yucatán wimmelt es nur so von den mit Wasser gefüllten Kalksteinlöchern. Es ist ein einmaliges Erlebnis für mich, in der dunklen Höhle die Sonneneinstrahlung zu beobachten.
    Ein Tauchgang in der Höhle
  • Die Ruinen am Strand

    Nach sechs Tauchgängen und schönen Tagen am Strand holen wir unseren Mietwagen ab und düsen los in Richtung Süden. Tulum, mit der imposanten Maya-Stätte direkt am Meer, ist unser nächster Halt.
    Die Ruinen am Strand
  • Farbenfrohes Tulum

    Egal ob Wandbemalung oder Restaurantbestuhlung – die Mexikaner mögen es bunt. Vis-à-vis von diesem Kunstwerk befindet sich das tolle vegetarische Restaurant «La Hoja Verde». Nach einem leckerem Abendessen schlendern wir noch durch die Einkaufsstrasse von Tulum.
    Farbenfrohes Tulum
  • Kulinarischer Höheflug

    Wer denkt, mexikanisches Essen sei identisch mit der Speisekarte des «Tex Mex», der täuscht sich, denn es ist viel besser! Die hausgemachten Tacos (weiches Fladenbrot) gefüllt mit Crevetten, Fisch, Poulet oder Gemüse erobern schnell mein Herz. Was auch nicht fehlen darf ist eine frische Avocado.
    Kulinarischer Höheflug
  • On the Road

    Die Strassen sind in Yucatán in einem sehr guten Zustand. Auch die Navigation bereitet uns keine Mühe, denn es gibt meistens nur eine Strasse von A nach B. Geschwindigkeitstafeln hindern die Mexikaner nicht daran, zu schnell zu fahren. Aus diesem Grund gibt es an Kreuzungen und bei Ortschaftseinfahrten zahlreiche Bodenwellen.
    On the Road
  • Lagune der sieben Farben

    Nur etwa 30 Kilometer von der Grenze zu Belize und fernab von anderen Touristenattraktionen befindet sich diese wunderschöne, blaue Süsswasserlagune. Unser Hostal befindet sich direkt am Wasser, und ich kann mich an diesem schönen Ausblick gar nicht sattsehen.
    Lagune der sieben Farben
  • Streetart in Bacalar

    Auch in Bacalar sind die Wände und Mauern mit farbigen Malereien bestückt. Das Städtchen Bacalar ist klein und verschlafen. Am Abend entdecken wir die Marktstände mit lokal hergestellten Souvenirs.
    Streetart in Bacalar
  • Morgenstund hat Gold im Mund

    Wir buchen eine Stand Up Paddle Sunrise Tour. Um sechs Uhr in der Früh starten wir in einer kleinen Gruppe bei kühlem Wind und Dunkelheit und überqueren die Lagune. Bei Sonnenaufgang befinden wir uns bei der Cenote Negro, einem ca. 100 Meter tiefen Loch. Die Stimmung bei Tagesanbruch mit dem Vogelgezwitscher im Hintergrund ist genial.
    Morgenstund hat Gold im Mund
  • Die Ruinen von Mayapán

    Am nächsten Tag fahren wir weiter Richtung Mérida. Lustigerweise wechseln wir dabei die Zeitzone, was wir aber erst bei Ankunft bemerken. Unterwegs machen wir einen Halt bei den Ruinen von Mayapán. Es wird gesagt, dass die Kukulcan-Pyramide in Mayapán ein verkleinertes Abbild von der Pyramide des Kukulcan in Chichén Itzá darstellt.
    Die Ruinen von Mayapán
  • Mérida

    Mérida, die Hauptstadt des Bundesstaats Yucatán, ist definitiv einen Besuch Wert. Hier fühle ich mich wie in einer richtigen mexikanischen Kolonialstadt – ohne die grossen Touristenströme. Wir wohnen mitten in der Stadt in einem Hostal mit wunderschönem Innenhof. Neben Yoga und einer Salsa-Lektion steht für uns die Entdeckung der Stadt auf dem Programm.
    Mérida
  • Mercado Lucas de Gálvez

    Zu Fuss schlendern wir durch die belebten Strassen und entdecken den Mercado. Neben einer Fisch-, Fleisch-, sowie Gemüseabteilung gibt es auch einen offenen Coiffeursalon. Am Abend gönnen wir uns in der bekannten Salsa Bar «La Negrita» einen Drink und geniessen die Livemusik.
    Mercado Lucas de Gálvez
  • Chichén Itzá

    Früh aufstehen lohnt sich! Wir erreichen um ca. 10 Uhr die berühmte Maya-Stätte und der Besucherparkplatz ist bereits voll. So müssen wir etwas ausserhalb am Strassenrand parkieren. Obwohl sehr viele Touristen zu dieser Attraktion stürmen, ist der Besuch wirklich lohnenswert.
    Chichén Itzá
  • Geschichtsstunde mit Guide Jezreel

    Die riesige Pyramide stellt auf clevere Weise den Mayakalender dar. Zudem entsteht dank der raffinierten Bauweise eine einmalige Akustik. Mit gutem Grund also gehören die Ruinen zu den Sieben Weltwundern. Unser Guide Jezreel erzählt uns viele spannende Geschichten über die Maya.
    Geschichtsstunde mit Guide Jezreel
  • Welcome to Heaven

    Die letzten Nächte unserer Reise verbringen wir auf der Insel Holbox, welche im Nordzipfel von der Halbinsel Yucatán liegt. Unser Auto parkieren wir am Festland in Chiquilá und nehmen die Fähre, welche uns in rund 30 Minuten ins Paradies bringt.
    Welcome to Heaven
  • Einsame Strände

    Holbox bietet wunderschöne Strände für Sonnenanbeter, aber auch ein Programm für Aktivreisende. Wir entscheiden uns für einen morgendlichen Ausritt. Mit etwas Glück kann man auf der Insel Krokodile und Flamingos sehen.
    Einsame Strände
  • Das Auge isst mit

    Auf Holbox gibt es zahlreiche hippe Restaurants und der Seafood könnte nicht frischer sein. Für das Frühstück empfehle ich einen Besuch im Café «Painapol» wo es die besten Smoothies der Insel gibt!
    Das Auge isst mit
  • Punta Coco

    Für den Sonnenuntergang unternehmen wir einen Spaziergang an den Strand von Punta Coco. Weitab vom Zentrum geniessen wir hier die Ruhe. Doch sobald die Sonne am Horizont verschwunden ist, versuchen uns die Mücken aufzufressen...
    Punta Coco
  • ¡Hasta luego!

    Nach zwei abenteuerlichen Wochen heisst es auch schon wieder «Adiós México». Doch für mich ist es kein trauriges Auf Wiedersehen sondern eher ein «Hasta luego», denn ich komme wieder! Der Anflug auf Zürich ist trotz den tiefen Temperaturen ein echter Hingucker.
    ¡Hasta luego!
Delia Keller

Delia Keller

Meine Reiseleidenschaft kam wie aus dem Nichts. Zwar habe ich schon während meiner Ausbildung zur Reiseberaterin mein ganzes Geld für Städtetrips ausgegeben. Das waren aber Ferien und nicht Reisen, erzähle ich oft augenzwinkernd. «Richtig» gereist wurde dann während meines halbjährigen Aufenthalts in Australien und Südostasien. An Ersteres habe ich mein Herz verloren. Deswegen schwärme ich oft von der Offenheit der Aussies und von meinem Lieblingsort, dem Cottesloe Beach in Perth. Allgemein bewege ich mich als Naturliebhaberin am liebsten draussen: sei es beim Reiten, Wandern oder Tauchen. Und zu Hause? Auch da kein «Nichtstun», zu gerne engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Jugendorganisation Jungwacht Blauring.

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Wissenswertes rund um Mexiko

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mexico x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Mexico ist während der Trockenzeit von November bis April. Die Niederschlagsmengen sind während diesen Monaten gering und das Klima ist angenehm warm bis heiss. Je nach Region und aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen können die Temperaturen jedoch stark variieren. Während es entlang der Küste angenehm warm ist kann es in höher gelegenen Gebieten empfindlich kühl sein. Die Pazifikküste ist generell kühler und trockener als die Atlantikküste.
Während der Regenzeit von Mai bis Oktober wird es vielerorts sehr heiss, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und entlang der Küste treten vereinzelt Wirbelstürme auf.

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