Reiseerlebnis
erlebt von Theres Hörmann

Kilimanjaro Trekking, Safari und «1001» Nacht auf Sansibar

Kilimanjaro Trekking, Safari und «1001» Nacht auf Sansibar
Kilimanjaro – ein Name der fasziniert! Der 5895m hohe Vulkan, der in Tansania steht, hat auch mich in seinen Bann gezogen. Es ist ein Erlebnis diesen Vulkan zu sehen und auf den Gipfel hoch zu steigen. Ein Traum ging in Erfüllung: 7-tägige Trekkingtour, auf das Dach von Afrika, mit anschliessender Safari und Badeverlängerung auf Sansibar.

Reiseroute

  • Der Kilimanjaro

    Bereit für das Abenteuer!
    Der Kilimanjaro
  • Überraschung im Rongai Wald

    Am frühen Morgen fahren wir von Moshi zum Nalemoru Gate, das sich auf der Nordseite des Kilimanjaro, nahe der kenianischen Grenze befindet. Hier ist der Start der Rongai Camping-Route, welche wir für uns gewählt haben. Zuerst wandern wir durch Pinienwälder und werden von einer Kinderschar begleitet, die für uns sogar ein kleines Chamäleon finden.
    Überraschung im Rongai Wald
  • Erster Blickkontakt

    Herrlich! Am Morgen nach der ersten Campingnacht wandern wir weiter und haben bereits Blickkontakt mit dem Gipfel des Kilimanjaro.
    Erster Blickkontakt
  • Campingplatz 3rd Cave

    Auf kurzen Tagesetappen geht es langsam hoch. «Pole - Pole» (langsam - langsam) ist das Motto, Energie sparen und sich an die Höhe gewöhnen. Wir sind bereits im afrikanischen Rhythmus! Je höher wir steigen, desto karger die Landschaft, es bleibt aber trotzdem immer spannend. Ein Highlight der Rongai Route ist das wunderschöne, auf 3875m gelegene 3rd Cave Camp, direkt am Fusse des Kilimanjaro.
    Campingplatz 3rd Cave
  • 5-Sterne Camping-Koch

    Begleitet werden wir von Bergführern, Trägern und einem Koch, der uns sehr leckere und immer frische Mahlzeiten zubereitet. Es ist ein wahres Wohlfühlprogramm, das uns hier geboten wird.
    5-Sterne Camping-Koch
  • Mahlzeit!

    Unser heutiges Abendessen frisch auf dem Campingkocher zubereitet; da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!
    Mahlzeit!
  • Die Luft wird dünner

    Ab 4000m wird die Landschaft immer wüstenähnlicher. Die Schritte werden noch langsamer und die Luft dünner. Noch ca. 800 Höhenmeter bevor wir im letzten Camp (Kibo) ankommen und uns dann ein paar Stunden Schlaf gönnen. Um Mitternacht ist der Start zum Gipfelaufstieg geplant. Die Nervosität steigt!
    Die Luft wird dünner
  • Auf dem Dach von Afrika

    Geschafft! Wir haben den «Uhuru», den Gipfel des Kilimanjaro auf 5895m, nach gut 6 Stunden zum Sonnenaufgang erreicht. Was für ein unglaublicher Moment! Das löst wahre Glücksgefühle aus; die Freude ist riesig und lässt sich nicht in Worte fassen.
    Auf dem Dach von Afrika
  • Gletscher am Kraterrand

    Die Gletscher auf dem Gipfel sind beeindruckend. Die Höhe der Wände beträgt zum Teil 30–40 Meter; leider schmelzen auch sie von Jahr zu Jahr und werden kleiner.
    Gletscher am Kraterrand
  • Abstieg

    Der Abstieg erfolgt über die gut ausgebaute Marangu-Route, durch verschiedene Klimazonen, schöne Landschaften und tropischen Dschungel.
    Abstieg
  • Lake Manyara National Park

    Nach dem Trekking ist etwas Erholung angesagt und wir starten auf eine Safari. Von Moshi fahren wir über Arusha zum nahe gelegenen Lake Manyara National Park. Der Park ist bekannt für seine grosse Elefantenpopulation und die vielen Vögel. Während und nach der Regenzeit ist er der Treffpunkt riesiger Flamingo-Schwärme. Auf dem Bild sind Grauhals-Kronenkraniche zu sehen.
    Lake Manyara National Park
  • Blick über den Kraterrand

    Vom Kraterrand des Ngorongoro National Park, auf einer Höhe von 2300m, haben wir eine unglaubliche Sicht über das ganze Gebiet. Ca. 25'000 bis 30'000 Tiere, darunter auch die Big Five, leben auf dem Kraterboden, der sich auf ca. 1700m befindet.
    Blick über den Kraterrand
  • Ngorongoro National Park

    Flusspferde haben eine sehr sensible Haut und sind eigentlich den ganzen Tag im Wasser. Während der Nacht steigen sie dann aus dem Wasser um zu fressen.
    Ngorongoro National Park
  • Massai

    Auf dem Weg in die Serengeti besuchen wir ein Massai-Dorf. Die Massai beehren uns mit einem ihrer Tänze. Das Nomadenvolk lebt ausschliesslich in Tansania und Kenia und ihr Statussymbol sind die Rinder.
    Massai
  • Serengeti Nationalpark

    Serengeti heisst aus der Sprache der Massai übersetzt «grosse endlose Weite». Die Grösse macht ca. ein Drittel der Schweiz aus. Je nach Saison trifft man auf grosse Zebra, Gnu- und Antilopenherden. Wir verbringen zwei Tage in diesem wunderschönen Park.
    Serengeti Nationalpark
  • Löwenfamilie

    Der Park beherbergt viele Löwen, Leoparden und Geparde. Wir haben das Glück alle drei Raubkatzenarten zu sehen.
    Löwenfamilie
  • Wasserbüffel

    Speziell sind auch die afrikanischen Büffel. Ein Bulle kann bis 800kg wiegen und sie gelten als sehr gefährlich, wenn sie sich bedroht fühlen. Oft sieht man auf den Büffeln Vögel sitzen. Sie suchen die Haut der Tiere nach Parasiten ab.
    Wasserbüffel
  • Giraffen

    Eine Giraffenfamilie kreuzt unseren Weg.
    Giraffen
  • Sonnenuntergang über dem Lake Victoria

    Wir verlassen die Serengeti über den westlichen Teil vom Park und machen Halt am Victoria-See, dem zweitgrössten Süsswassersee der Welt.
    Sonnenuntergang über dem Lake Victoria
  • Fischerdorf

    Am Victoria-See hat es viele kleine Fischerdörfer. Wir besuchen am frühen Morgen das Dorf Mwaburugu mit seinem interessanten Fischmarkt. Schon bald sind wir von vielen neugierigen Kinder umringt.
    Fischerdorf
  • Elefanten im Massai Mara Nationalpark

    Unsere Reise geht nun in Richtung Kenia. Wir passieren ohne Probleme die Grenze und nach einer langen Fahrt auf abenteuerlichen Naturstrassen erreichen wir den Massai Mara Nationalpark. Auf dem Weg sehen wir viele Elefantenfamilien mit Jungtieren.
    Elefanten im Massai Mara Nationalpark
  • Ilkeliani Zelt Camp

    Im Massai Mara verbringen wir zwei Nächte. Wir sind in einem wunderschönen Zelt Camp untergebracht und werden so richtig verwöhnt. «Africa Feeling» garantiert!
    Ilkeliani Zelt Camp
  • Migration

    In der Mara hat es trotz Migration (viele Tiere verlassen den Massai Mara in Richtung Serengeti) immer noch grosse Herden Gnus und Zebras. Wir haben das grosse Glück eine Flussüberquerung beobachten zu können.
    Migration
  • Pelikane und Flamingos

    Kenia hat viele schöne und lohnenswerte Orte zu bieten. Wir fahren weiter zum Lake Naiwasha und machen dort eine Seerundfahrt. Die gemütliche Fahrt geht vorbei an Nilpferden und Vögel zur Insel Crescent Island. Die Insel ist speziell, weil man zu Fuss sich den Büffel, Gnus, Zebras, Giraffen, Wasserböcken und vielen anderen Tierarten nähern kann.
    Pelikane und Flamingos
  • Velotour in Kenia

    Zum Schluss machen wir eine kleine Velotour mit anschliessender Wanderung durch die Schluchten des Hells Gorge Nationalparks.
    Velotour in Kenia
  • Hafen von Stone Town

    Von Nairobi fliegen wir auf die Gewürzinsel Sansibar (Tansania) und verbringen ein paar Tage am Meer. Die schöne und spannende Stadt Stone Town, mit ihren engen Gassen, den alten geschichtsträchtigen Korallensteinhäusern und dem orientalischen Basar, erinnert an 1001 Nacht.
    Hafen von Stone Town
  • Hotel am Traumstrand

    Es gibt auf Sansibar für jeden Geschmack ein schönes Hotel direkt am Meer. Da kann man die Seele baumeln lassen und die vergangenen Eindrücke Revue passieren lassen.
    Hotel am Traumstrand
  • Strand von Nungwi

    Wunderschönes Meer und lange Strände – ein Traum!
    Strand von Nungwi
  • Sonnenuntergang

    Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende – Kwaheri Africa!
    Sonnenuntergang
Theres Hörmann

Theres Hörmann

Es waren klassische Brieffreundschaften, welche mir Tür und Tor zur weiten Welt öffneten. So etwa der rege Zeilenaustausch mit einer Ägypterin, welche mich zu einem unvergesslichen Besuch ins pulsierende Kairo einlud. Mit einem heiteren und kommunikativen Naturell ausgestattet, steuere ich heute mit Vorliebe Destinationen an, wo Lebensfreude und kulturelle Exotik den Alltag prägen. Zu meinen Favoriten zählen das südliche Afrika und Australien, doch auch aus Südamerika und vom Dach Afrikas, dem Kilimanjaro, kehrte ich stets begeistert zurück.

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Wissenswertes rund um Kenia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Kenia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeit von Mitte Dezember bis März und von Juni/Juli bis Oktober. Von Juni/Juli bis Oktober sind die Temperaturen gemässigt warm und im Hochland kann es in der Nacht recht kühl werden. Während diesen Monaten findet ausserdem die grosse Migration, die grösste Wanderungsbewegung von Säugetieren der Welt, zwischen der Masai Mara und der Serengeti statt. In der kürzeren Trockenzeit von Januar bis März wird es heiss, vor allem an der Küste und in den tiefer gelegenen Regionen ist es schwül. Die beste Zeit für eine Besteigung des Mount Kenya Massivs ist Januar und Februar für die Südseite sowie August und September für die Nordseite. Regenzeiten: Von Ende März bis Mai/Juni «grosse Regenzeit» und von Ende Oktober bis November/Dezember «kleine Regenzeit». Die Niederschläge in der «kleinen Regenzeit» fallen allerdings geringer aus und können eine spannende Reisezeit sein, wenn die Vegetation üppig grün ist und das Wetter für spektakuläre Stimmungen sorgt.

Alles über Kenia

Alle Länderinfos über Kenia findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Tansania

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tansania x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Tansania ist während den Trockenzeiten von Dezember bis Februar und von Juni/Juli bis Oktober. Von Juni bis September sind die Temperaturen am angenehmsten, allerdings kann es in der Nacht frisch werden. Tierbeobachtungen sind am besten von Juli bis Oktober und im Juli und August kann in der Serengeti die grosse Migration beobachtet werden. Die beste Zeit für die Besteigung des Kilimanjaro ist ebenfalls während der Trockenzeit, wobei von Januar bis März die Nächte weniger kalt sind. Von März bis Mai ist die grosse Regenzeit, in der es häufig und stark regnet und es zu Überschwemmungen kommen kann. In der kleinen Regenzeit sind die Niederschläge etwas weniger stark.

Alles über Tansania

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