Reiseerlebnis
erlebt von Sven Aebersold

Bolivien – Traumland im Herzen Südamerikas

Bolivien – Traumland im Herzen Südamerikas

Während zwei Wochen sind wir von Sucre über Potosi zum Uyuni-Salzsee gereist. Von dort ging es bis zur chilenischen Grenze und weiter bis nach La Paz. Wir bewegten uns in Höhen von 2400 bis 4600 Metern über Meer.

Reiseroute

  • Bienvenidos a Bolivia

    Wir beginnen unsere Reise in Sucre, einer tollen Stadt auf idealer Höhe um sich zu akklimatisieren. Von dort aus kann man interessante Ausflüge in die Umgebung unternehmen.
    Bienvenidos a Bolivia
  • Rund um Sucre

    Bolivien ist das ärmste Land Südamerikas, und vor allem auf dem Land wähnt man sich in längst vergangenen Zeiten. Die Szenerien in den Dörfern sind sehr authentisch, und man trifft überall auf spannende Menschen.
    Rund um Sucre
  • Potosí

    Potosí mit seinem Cerro Rico: Um das Jahr 1611 war Potosí mit 150'000 Einwohnern eine der grössten Städte der Welt. Die Hochgebirgssteppe um den Cerro Rico, ein sehr unwirtliches Gebiet, wurde damals durch den Reichtum der Mine von Menschenmassen überrannt.
    Potosí
  • Salar de Uyuni

    Die Landschaft verändert sich und plötzlich sind wir auf dem weltweit grössten Salzsee. Ein unglaubliches Gefühl – die Landschaft verschlägt einem die Sprache.
    Salar de Uyuni
  • Apéro mit Stil

    Wir geniessen den Sonnenuntergang mit einer Flasche Champagner und freuen uns auf die folgenden Tage in dieser spektakulären Gegend.
    Apéro mit Stil
  • Nachsalzen nicht nötig

    Salt Facts über den Uyuni-Salzsee: Flächenmässig ein Viertel der Schweiz, 10'000'000'000 Tonnen Salz, 3660 Meter über Meer.
    Nachsalzen nicht nötig
  • Tunupa

    Da wir uns am Ende der Regenzeit befinden, sind gewisse Teile des Salzsees noch unter Wasser. Dies hat zur Folge, dass sich die umliegenden Berge und Wolken in den Wassermassen spiegeln. Hier zu sehen ist der Tunupa-Vulkan, den wir uns als Akklimatisationstrekking ausgesucht haben.
    Tunupa
  • Tunupa-Trekking

    Der Aufstieg ist ziemlich anstrengend wegen der Höhe. Die Aussicht auf die grosse weisse Fläche des Salzsees kompensiert aber die Strapazen. Unterwegs treffen wir auch auf zahlreiche Lamas und Alpakas, andere Wanderer sind jedoch kaum zu sehen.
    Tunupa-Trekking
  • Zwischengipfel auf 4600m

    Auf dem Zwischengipfel angekommen, muss ich mich erst mal hinlegen. Die Luft ist merklich dünn, und es ist wichtig, viel zu trinken und sich nur langsam zu bewegen.
    Zwischengipfel auf 4600m
  • Grösster Campingplatz der Welt

    Am Fusse des Tunupa gibt es eine sehr spezielle Unterkunft: drei komfortable Campingwagen, die mitten im Salzsee stehen. Ein exklusives und unvergessliches Erlebnis. Das Essen ist vorzüglich und die verschiedenen Stimmungen auf dem Salzsee einfach unglaublich schön.
    Grösster Campingplatz der Welt
  • Incahuasi

    Auf der Insel Incahuasi mitten im Salzsee geniessen wir den Sonnenuntergang. Die allermeisten Besucher sind schon lange vorher weggefahren um eines der Salzhotels zu erreichen.
    Incahuasi
  • Richtung Chile

    Wir reisen weiter in Richtung Chile. Diese Eisenbahnschienen dienen zum Transport der Bodenschätze an die Küste. Bolivien ist ein Binnenland seit das Land im Salpeterkrieg den Zugang zum Meer verloren hat. Nichtsdestotrotz unterhält das Land eine Marine. Diese navigiert nun halt auf dem Titicacasee.
    Richtung Chile
  • Wüstenlandschaften

    Die Gegend ist sehr karg und lebensfeindlich. Kaum ein Lebewesen oder eine Pflanze ist auszumachen.
    Wüstenlandschaften
  • Flamingos

    In den farbigen Lagunen ist natürlich Wasser zu finden. Dort halten sich Tausende Flamingos auf und stolzieren mit ihren langen Beinen durch das salzige Wasser.
    Flamingos
  • Wegweiser zum Glück

    Ein bizarr anmutender Wegweiser im Nichts. Aber tatsächlich hat es auf der anderen Seite des Hügels ein Restaurant, wo wir uns stärken können. Wir fühlen uns wieder einmal wie am Ende der Welt.
    Wegweiser zum Glück
  • Stärkung

    Einfach, aber lecker. Kartoffeln sind meist Hauptbestandteil der Gerichte und immer wird auch eine Suppe serviert. Auch hier gilt es viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
    Stärkung
  • Endlos

    Weiter führt uns die Piste durch die Wüste. In diesem Teil Boliviens kann man sich nur mit einem Fahrer und Guide oder in einer Gruppe bewegen. Es gibt nur wenige offizielle Strassen und so gut wie keine Strassenschilder.
    Endlos
  • Licancabur

    Diesen Vulkan habe ich auch schon von der chilenischen Seite her gesehen. Wir befinden uns also sehr nahe der Grenze. Ein grandioses Schauspiel mit den Farben, dem Licht und den Elementen.
    Licancabur
  • Noble Unterkunft

    Es gibt ein paar wenige gute Hotels in dieser Gegend. Wenn man die Umgebung betrachtet und bedenkt, wo man sich gerade befindet, sind das schon fast luxuriöse Unterkünfte! Eine Vorreservation ist unerlässlich.
    Noble Unterkunft
  • Vom Salzsee zum Titicacasee

    Unser Weg führt uns nun nordwärts Richtung peruanische Grenze. Der Titicacasee gehört zu beiden Ländern, und wir besuchen die Insel Isla del Sol. Die hohen Berge der Anden umzingeln den auf 3800 Metern gelegenen See.
    Vom Salzsee zum Titicacasee
  • Party in Copacabana

    Im Städtchen Copacabana, welches am See liegt, treffen wir auf ein Volk in Festlaune. Es handelt sich um eines der grossen Volksfeste, die hier regelmässig gefeiert werden. Alle Bewohner haben sich in Schale oder in schöne Kostüme geworfen, und es wird getanzt und gebechert was das Zeugs hält.
    Party in Copacabana
  • Tolle Stimmung

    Wir machen da natürlich mit und werfen uns ins Getümmel.
    Tolle Stimmung
  • La Paz

    Die letzten Tage in Bolivien verbringen wir in La Paz, der grössten Stadt des Landes. Ein geniales System mit Seilbahnen ermöglicht es den Einheimischen und den Besuchern, die grossen Höhenunterschiede (3400m bis 4100m!) zwischen den einzelnen Stadtteilen in wenigen Minuten zu überwinden und so dem chronischen Strassenstau entgegenzuwirken.
    La Paz
  • Stadtrundgang

    Die Stadt bietet viele spannende Einblicke ins geschäftige Daily Life der Bolivianer. Was für ein Unterschied zu den menschenleeren Landschaften, die wir ein paar Tage zuvor erlebt haben!
    Stadtrundgang
  • Adios Amigos

    Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich Bolivianischen Boden betreten habe. Das Land bietet mitunter die spektakulärsten Landschaften Südamerikas. Die alltäglichen Beobachtungen und Begegnungen sind an Authentizität kaum zu überbieten, und man wähnt sich definitiv in einer anderen Welt.
    Adios Amigos

Was kostet diese Reise?

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Preis pro Person
ab CHF 6950.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 19 Tage Privatreise

Angebotsnummer: 28683

Sven Aebersold

Sven Aebersold

Wenn der Vater beim IKRK arbeitet, wird man als Sohn fast schon zwangsläufig zum Globetrotter. So auch ich, der in Peru zur Welt kam, um dann via Äthiopien und Spanien in der Schweiz Fuss zu fassen. Heute spreche ich mit Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch fünf Sprachen, was mich global zu einem gern gesehenen Gast werden lässt. Meine Reiseziele sind sehr vielfältig. In der Hängematte auf einem Holzschiff gemütlich den Amazonas raufschippern oder mit dem Windsurfer auf Mauritius über eine türkisblaue Lagune gleiten. Beides erfüllt mich gleichermassen mit Glücksgefühlen. Meine Lieblingsdestinationen liegen vor allem südlich des Äquators: in Ozeanien, Afrika und Südamerika.

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Wissenswertes rund um Bolivien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Bolivien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Anden / Altiplano x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Bolivien kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden doch während der Regenzeit von November bis April kann es in gewissen Regionen zum Teil sehr stark regnen. Die beste Reisezeit ist während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Während diesen Monaten fallen deutlich weniger Niederschläge doch in den Anden und im Hochland kann es während dieser Zeit besonders nachts empfindlich kalt werden. Die spezifischen Empfehlungen für die einzelnen Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinformationen zusammengestellt.

Alles über Bolivien

Alle Länderinfos über Bolivien findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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