Reiseerlebnis
zusammengestellt von Jasmin Holenstein

Abenteuer Usbekistan und Turkmenistan

Abenteuer Usbekistan und Turkmenistan

Über die alte Seidenstrasse reist du durch Usbekistan und Turkmenistan abseits der ausgetretenen Pfade. Auf dieser unglaublichen Kleingruppenreise von Tashkent nach Aschgabat reist du durch Wüstenlandschaften, schläfst in einer Jurte, besuchst eine Familie in den Nuratau-Bergen und erlebst historische, futuristische und mystische Städte.

  • Orte
    ab Taschkent / bis Ashgabat
  • Empfohlene Reisedauer
    18 Tage
  • Transportmittel
    Zug, Privatfahrzeug, 4x4, Inlandflug, Metro, Taxi
  • Unterkunft
    Hotel, Jurte, Gästehäuser, Camping
  • Gruppenreise
    1 Person / bis 12 Personen

Reiseroute

  • Tag 1 | Taschkent

    Willkommen in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans. Deine Reise beginnt an diesem Abend mit einem Willkommenstreffen im Hotel, bei dem du deine Reiseleitung und deine Mitreisenden kennenlernst. 

  • Tag 2 | Buchara

    Eine vierstündige Zugfahrt bringt uns heute Morgen nach Buchara. Auf der alten Seidenstrasse gelegen, war die Stadt für viele Jahre ein wichtiger regionaler und internationaler Knotenpunkt. Dementsprechend lang und faszinierend ist die Geschichte Bucharas. Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, schauen wir uns auf einer Stadtführung die schönen alten Gebäude der Innenstadt an. Wir besuchen den spektakulären Ark, eine Festung, die vom 5. Jahrhundert bis zur ihrer Bombardierung 1920 besetzt war und die beeindruckende Bolo-Hovuz-Moschee. Auch das tausend Jahre alte Ismail-Samani-Mausoleum steht auf unserem Programm. Während Grossteile der Stadt in der Invasion von Dschingis Khan zerstört wurden, blieb das aus dem 10. Jahrhundert stammende Mausoleum unversehrt, da es in Folge einer Überschwemmung verschüttet wurde und erst im 20. Jahrhundert wiederentdeckt wurde.

  • Tag 3 | Buchara

    Mit über 100 Sehenswürdigkeiten wird dir in Buchara bestimmt nicht langweilig. Eine ganztägige Stadtführung zeigt dir heute viele weitere interessante Orte, zum Beispiel die legendäre Kalon-Moschee, von der du eine hervorragende Aussicht über die Stadt hast und den malerischen Labi Hovuz Platz. Auch die älteste Moschee Zentralasiens steht heute auf unserem Programm. Die Magoki-Attori-Moschee aus dem 12. Jahrhundert war ursprünglich ein buddhistischer und zoroastrischer Tempel. Wenn du Lust hast, kannst du im Anschluss an die Stadtführung das Hammam Bozori Kord besuchen, das älteste Badehaus in Buchara.

    Ansonsten steht dir der Abend zur freien Verfügung. Wenn du Hunger hast und gerne das authentische usbekische Essen probieren möchtest, kann dir dein Reiseleiter ein paar unschlagbare Tipps geben.

  • Tag 4 | Jurten Camp

    Wir verlassen Buchara in Richtung Gischduwan, wo wir eine Keramikwerkstatt besuchen. In der sechsten Generation stellen Abdulla und Alisher Narzullaev hier wunderschöne Keramikprodukte her. Nach etwa einer Stunde fahren wir weiter nach Nurata (Fahrzeit etwa 2 ½ Stunden). Die Geschichte der Stadt geht Jahrtausende zurück und Überreste der Festung von Alexander dem Grossen, der die Stadt im 4. Jahrhundert v. Chr. gegründet hat, stehen noch heute.

    Von Nurata fahren wir anschliessend in die Kysylkum Wüste, wo wir eine aufregende Nacht in einer Jurte verbringen werden. Hier hast du sogar die Möglichkeit, ein Kamel zu reiten. Am Abend geniessen wir ein leckeres Abendessen unter dem leuchtenden Sternenhimmel.

  • Tag 5 | Nuratau-Gebirge

    Heute fahren wir in ein tadschikisches Dorf im Nuratau-Gebirge. Die Fahrt in das abgelegene Dorf dauert etwa 2-3 Stunden und führt uns über grüne, schmale Wege durch die Berge. Das Dorf liegt in einer Wüstenoase, in der Bewässerungskanäle die Pflanzen und Bäume bewässern. Heute kannst du zu Wasserfällen wandern oder uralte Felszeichnungen erkunden. Wenn du Glück hast, entdeckst du unterwegs sogar ein Argali, das in der Region lebendes Bergschaf.

    Die Nacht verbringst du bei einer Gastfamilie. Die freundlichen Einheimischen erzählen dir alles über das Leben und die Traditionen in der Region und bringen dir bei, traditionelles Tandirbrot zu backen. 

  • Tag 6 | Samarkand

    Marco Polo beschrieb Samarkand als eine «sehr grosse und prächtige Stadt» und heute kannst du dich selbst davon überzeugen. Nach 4 Stunden erreichen wir diesen atemberaubenden Ort, in dessen Zentrum das wohl bekannteste Wahrzeichen Zentralasiens steht: Der prachtvolle Registan, ein öffentlicher Platz, der einst für Versammlungen und öffentliche Hinrichtungen genutzt wurde. Besuche auch das Gur-Emir-Mausoleum, die Ruhestätte von Timur, dem ersten Herrscher der Timuriden-Dynastie. Seine Krypta wurde 1941 von einem sowjetischen Anthropologen geöffnet, der am Grabstein folgende Inschrift fand: «Wer dieses Grab öffnet, wird von einem Feind besiegt werden, der noch fürchterlicher ist als ich». Am darauffolgenden Tag wurde die Sowjetunion von Hitler angegriffen.

    Nach einem Tag Sightseeing steht dir der Abend zur freien Verfügung. Die Nacht verbringen wir in einem zentralen Hotel.

  • Tag 7 | Samarkand

    Da Samarkand so viel zu bieten hat, verbringen wir einen weiteren Tag hier. Lasse dir die Shohizinda, eine atemberaubende Mausoleums-Allee, nicht entgehen. Ihr heiligster und beliebtester Schrein befindet sich am Grab von Quasam ibn-Abbas, dem Cousin des Propheten Mohammed, der den Islam vor vielen Jahrhunderten in die Region brachte. Die Bibi-Khanum-Moschee ist ein einzigartiges Beispiel für islamische Architektur. Die Moschee wurde von Bibi-Khanum, der Frau von Timur, als Geschenk an ihren Mann in Auftrag gegeben, als dieser auf Reisen war. Der Legende nach verliebte sich der Architekt in Bibi-Khanum und sein Kuss hinterliess Spuren auf ihrer Wange. Timur bekam nach seiner Rückkehr Wind von der Geschichte und liess den Architekten dafür hinrichten. 

    Ein weiterer Höhepunkt, den du dir nicht entgehen lassen solltest, ist ein Besuch in der Werkstatt von Zarif Mukhtarov, einem der wenigen Menschen, der in Zentralasien nach einem 1000 Jahre alten Verfahren handgemachtes Papier herstellt. Wir übernachten heute ein weiteres Mal im Hotel.

  • Tag 8 | Taschkent

    Früh am Morgen steigen wir in den Schnellzug, der uns in zirka 2 Stunden nach Taschkent bringt. Unterwegs können wir unser eingepacktes Frühstück geniessen. In Taschkent lernen wir die Stadt dann auf einer Führung näher kennen. Wir besuchen den zentralen Amir-Timur-Platz und schlendern über den Chorsu Basar. Auf dem Markt bekommst du so ziemlich alles, was du dir vorstellen kannst. Wenn unser Timing stimmt, kannst du dir sogar einen Auftritt im Navoi Theater anschauen. Das Theater, mit einem imposanten Springbrunnen vorm Eingang, befindet sich in einem Gebäude aus dem 20. Jahrhundert. Regelmässig werden hier klassische Produktionen wie «Der Schwanensee» aufgeführt.

    Warum gehst du heute Abend nicht mit deinen Mitreisenden essen? Ein paar von ihnen werden morgen abreisen, da es sich bei dieser Reise um einen Kombitrip handelt.

  • Tag 9 | Taschkent

    Der heutige Tag steht dir bis 18.00 Uhr zur freien Verfügung. Bei einem weiteren Treffen im Hotel erzählt deine Reiseleitung mehr über den nächsten Teil unserer Reise. Ausserdem lernst du deine neuen Mitreisenden kennen.

  • Tag 10 | Tashkent – Nachtzug nach Khiva

    Heute Morgen unternehmen wireine Stadtrundfahrt, um Taschkent zu erkunden. Wir besuchen den Amir-Timur-Platz im Zentrum der Stadt und schlendern über den Chorsu-Basar. Das Hauptgebäude wird von einer beeindruckenden Kuppel gekrönt, und auf dem Markt wird so ziemlich alles verkauft, was man sich vorstellen kann, und vieles, was man nicht kaufen kann. Wir erkunden die fantastisch dekorierten U-Bahn-Stationen, die erst seit 2018 fotografiert werden dürfen, und besuchen den Khast-Imom-Komplex, der eine der ältesten Koranabschriften beherbergt und selbst zum UNESCO-Kulturerbe gehört. Am Nachmittag hast du Zeit zur freien Verfügung und kannst dich mit Snacks für den Nachtzug eindecken, der gegen 16:30 Uhr abfährt. Beobachte, wie die Welt an dir vorbeizieht und sich die Landschaft verändert
  • Tag 11 | Khiva

    Ankunft in Urgench am Morgen und Transfer zum farbenfrohen Khiva. Wir lernen Khiva nach dem Frühstück bei einer Tour durch die ummauerte Stadt kennen. Wir sehen das unglaubliche blau gekachelte Kalta Minor Minarett und die Mohammed Amin Khan Madressa und erkunden die Arche Kuhna, die "Zitadelle in der Zitadelle", die im 17. Jahrhundert den Khan und seine Familie beherbergte. Anschliessend werfen wir einen Blick auf diese attraktive Stadt vom Ak-sheikh Baba Observatorium aus. Zum Abschluss besuchen wir das Mausoleum von Pahlavon Mahmud, eine Anlage, die zu Ehren des berühmten Dichters, Handwerkers und Kämpfers aus dem 13. Jahrhundert errichtet wurde. Die mintfarbene Kuppel des Hauptmausoleums ist eine beliebte Pilgerstätte und beeindruckend. Wir besuchen das hoch aufragende Islom Hoja Minarett, das höchste Gebäude in Chiwa. Wir schlendern durch kunstvoll verzierte Innenhöfe, die durch labyrinthische Gänge miteinander verbunden sind. Der Abend steht dir zur freien Verfügung.
  • Tag 12 | Köneürgenç – Derweze

    Auf Wiedersehen Usbekistan. Heute fahren wir nach Turkmenistan. Deine neue Reiseleitung erwartet dich bereits und kann es kaum erwarten, ihr Wissen über die Geschichte, das Essen und die Kultur Turkmenistans mit dir zu teilen. Wir fahren in die zum Weltkulturerbe gehörende Stadt Köneürgenç, die 1 ½ Stunden von der Grenze entfernt liegt. Sie war einst ein zentraler Ort für die islamische Welt, wurde jedoch durch Dschingis Khan und die Timuriden-Dynastie zum Grossteil zerstört. Es gibt jedoch noch zahlreiche sehenswürdige Denkmäler aus dem 11.-16. Jahrhundert, unter anderem eine Moschee, ein Mausoleum und das 60 Meter hohe Qutlugh-Timur-Minarett.

    Wir verlassen Köneürgenç und begeben uns auf eine 4-stündige Fahrt zum Derweze-Krater, einem absoluten Highlight unserer Reise. Dieses erstaunliche, 70 Meter breite Loch in der Karakum Wüste steht permanent in Flammen. Sowjetische Ölsucher begannen hier 1971 mit dem Bohren und hofften, auf Öl zu stossen. Stattdessen bildete sich ein riesiger Krater. Aus Sorge vor giftigen Gasen, setzten sie den Krater absichtlich in Flammen. Sie rechneten damit, dass der Krater innerhalb einiger Wochen ausbrennen würde. Falsch gedacht, denn der Krater brennt noch heute. Beobachte den Sonnenuntergang vor dieser unglaublichen Kulisse. Zum Abendessen gibt es ein Barbecue nach turkmenischer Art.

  • Tag 13 | Erbenet – Aschgabat

    Auf dem Weg nach Aschgabat legen wir einen Zwischenstopp in Erbent ein. Die allermeisten Menschen in dieser kleinen Siedlung leben in Jurten, die zwischen Dünen versteckt liegen. Wir besichtigen das Denkmal des Dorfes, das einer Gruppe Sozialisten gewidmet ist, die 1931 bei der Basmachi-Revolte ums Leben kamen. Danach fahren wir weiter nach Aschgabat. Von der ursprünglichen russischen Kaiserstadt ist nach einem schweren Erdbeben im Jahr 1948 wenig übrig geblieben.

    Heute setzt sich das Stadtzentrum aus einer seltsamen Mischung aus futuristischen und ausgefallenen öffentlichen Gebäuden zusammen. Entdecke das alte und neue Aschgabat auf einer geführten Tour. Am Nachmittag kannst du die einzigartige Stadt dann auf eigene Faust erkunden. Halte dabei Ausschau nach kunstvollen, goldenen Telefonzellen, nach Bildschirmen, die offizielle Zeremonien in Dauerschleife zeigen und nach imposanten Statuen des Präsidenten.  

  • Tag 14 | Aschgabat

    Auf einer geführten Tour entdecken wir heute weitere Teile der Wüstenstadt. Wir besuchen die Ertugrul-Gazi-Moschee mit ihren vier imposanten Spitzen und das außergewöhnliche Unabhängigkeitsdenkmal. Hier stehen unzählige Statuen turkmenischer Helden (und umstrittenen Politikern) sowie ein beindruckendes Minarett. Danach schauen wir uns den Neutralitätsbogen, das höchste Bauwerk der Stadt an, bevor wir die Turkmenbashy-Ruhy-Moschee, das Mausoleum des ersten turkmenischen Staats- und Regierungschefs Saparmurat Niyazov und die Anau Ruinen ausserhalb der Stadt besichtigen. Nach diesen zahlreichen unvergesslichen Eindrücken kannst Du am Abend im Hotel entspannen.

  • Tag 15 | Mary

    Heute Morgen machen wir uns auf nach Mary (ca. 5 Stunden Fahrt). Du merkst schnell, dass dies eine wohlhabende Stadt ist, was auf die Gas- und Baumwollindustrie zurückzuführen ist, die hier seit langem eine große Rolle spielt. Auf einem Zwischenstopp erkunden wir die Abiverd Ruinen. Abiverd war von 652 n.Chr. bis ins 12. Jahrhundert eine wichtige Handelsstadt. Zwischen den Ruinen kannst Du noch heute Keramikscherben entdecken. Am Nachmittag kommen wir schließlich in Mary an und machen es uns im Hotel gemütlich.

  • Tag 16 | Merw – Mary

    Eine 40-minütige Fahrt bringt uns nach Merw, auch bekannt als Margiana oder Margush. Der bekannteste Ort Turkmenistans hat einiges zu bieten. Auf einer Fläche von 1200 Hektar finden sich hier zahlreiche Mauerwerke aus unterschiedlichen Epochen. Schaue Dir die beeindruckenden Säulen an der großen Kyz-Kala Festung an und laufe über die ehemaligen Mauern der Erk Kala Festung. Wir besichtigen auch die Gyaur Kala. Optisch hat die Festung nicht viel zu bieten, aber ihre Geschichte ist beeindruckend, immerhin stammt sie aus dem Jahre 400 v.Chr.

    Am Nachmittag kehrst Du nach Mary zurück und kannst den Rest des Tages ganz nach Deinen Wünschen gestalten. Besuche doch beispielsweise das Museum von Mary, das sich in einem kleinen Palast aus weißem Marmor befindet. Hier lernst Du mehr über die Traditionen und Kultur Turkmenistans.

  • Tag 17 | Aschgabat

    Heute kannst Du Dich davon überzeugen, dass Dein Aufenthalt in Aschgabat von einigen Tagen nicht nur ein bizarrer Traum war, denn wir kehren noch einmal in die Wüstenstadt zurück. Die Fahrt dorthin dauert etwa fünf Stunden. Zurück in Aschgabat hast Du einen freien Nachmittag. Warum kommst Du am Abend nicht mit zu einem optionalen gemeinsamen Abendessen? Hier kannst Du die Reise mit Deinen Mitreisenden noch einmal Revue passieren lassen.

  • Tag 18 | Abreise

    Für heute sind keine Aktivitäten mehr geplant, Du kannst also abreisen, wann Du möchtest.

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3620.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Mehrere Abfahrten von April bis Oktober

  • 17 Übernachtungen Hotels, Jurte, Gästehaus, Camping, Zug
  • 17x Frühstück, 2x Mittagessen, 3x Abendessen
  • Englischsprechende Reiseleitung

  • Reise ab/bis Schweiz
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder und persönliche Auslagen

Angebotsnummer: INP - 31189

Fokus Umwelt, Soziales und Tierwohl

Verantwortungsbewusst Reisen

Als zertifiziertes B-Corp Unternehmen verpflichtet sich der Veranstalter dieser Reise, die Auswirkungen seiner Entscheidungen auf Mitarbeitende, Kund*innen, Lieferant*innen, die Gemeinschaft und Umwelt zu berücksichtigen.

  • Seit 2010 klimaneutrales Unternehmen – gleicht den CO2-Ausstoss seiner Reisen und Firmenstandorte aus
  • Zusammenarbeit mit ausgewählten kommunalen Tourismusprojekten – schafft so Erwerbsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung
  • Beschäftigung von ausschliesslich lokaler Reiseleitung
  • Attraktionen oder Einrichtungen, in denen Wild- oder Haus-/Arbeitstiere ausgebeutet werden, werden nicht besucht. Elefantenritte und Aktivitäten wie Streicheln oder Spaziergänge mit Wildtieren sind auf seinen Reisen untersagt.
Jasmin Holenstein

Jasmin Holenstein

«In the end, we only regret the chances we didn’t take.» Dieses Motto passt perfekt zu mir. Habe ich mir doch die Gelegenheit, als Quereinsteigerin bei Globetrotter anzufangen, nicht entgehen lassen. Für mein Lieblingsreisebüro habe ich sogar meinen Beruf als Sekundarlehrerin aufgegeben. Wobei aufgegeben … Mein Fach Hauswirtschaft kommt beim Reisen nie zu kurz. Ich versuche, überall einen Kochkurs mit Einheimischen zu besuchen. Den aussergewöhnlichsten Kurs erlebte ich auf der Insel Sansibar, wo ich mit einer Glasflasche Kartoffeln stampfte, kniend Brotteig knetete und beim Huhn-Ausnehmen mithalf. Ich mag es gerne auch noch aktiver, beim Trekken zum Beispiel. Ein asiatisches Land, mit Bergen und Vulkanen gespickt, ist denn auch meine Leibspeise.

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Wissenswertes rund um Usbekistan

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Usbekistan x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Als beste Reisezeit für tiefergelegene Regionen gelten der Frühling von Mitte April bis Mitte Juni und der Herbst von Mitte September bis Mitte November. Für Trekkingtouren in den Gebirgsregionen gelten Juli und August als ideale Reisezeit während es zu dieser Zeit in tiefergelegenen Regionen sehr heiss werden kann. Während den Wintermonaten von Mitte November bis April ist das Wetter oft unbeständig und die Sonne zeigt sich nur wenige Stunden am Tag.

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