Reiseerlebnis
zusammengestellt von Marco Züllig

Trekkingreise «Authentisches Nepal»

Trekkingreise «Authentisches Nepal»

Auf dieser Reise erlebst du einfaches Trekking durch kleine Dörfer und zu imposanten Aussichtspunkten in luftiger Höhe. Und auch deine Unterkünfte liegen nicht unter tausend Höhenmeter. Dazu stehen eindrückliche Begegnungen mit einheimischen Familien, ein tiefer Einblick in die Kultur und das Leben in Nepal auf deinem Programm. Wer Nepal wirklich kennenlernen und wahre Höhenflüge erleben möchte, trifft mit dieser authentischen Reise die perfekte Wahl!
Diese Kleingruppenreise kann auch als Privatreise gebucht werden. 

  • Orte
    ab/bis Kathmandu
  • Empfohlene Reisedauer
    15 Tage
  • Transportmittel
    Flug, Überlandfahrten und Transfers, Trekking
  • Unterkunft
    Hotel, einfache Familienhäuser und Lodges
  • Gruppenreise
    ab 1 Personen / bis 8 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 + 2 | Kathmandu

    Linienflug nach Kathmandu. Deine gesamte Flugzeit Zürich-Kathmandu beträgt 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.

    Zwischenstopp unterwegs und Weiterflug nach Nepal. Am Flughafen werden wir von unserem lokalen Partner empfangen und er bringt uns in unser Hotel oder Gasthaus. Wir wohnen die ersten Tage bewusst ausserhalb des Zentrums der Millionenstadt Kathmandu. Orte wie Bodnath, Bhaktapur oder Patan sind viel entspannter als das Zentrum von Kathmandu und ideal, um unsere Nepalreise zu starten. Auch die Fahrzeiten respektive Verkehrssituation ist hier angenehmer, dazu sind wir nahe an etlichen der «Highlights» im Kathmandu-Tal. Zudem gibt es hier schöne Unterkünfte.
    Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). 

  • Tag 3 | Einblick ins Leben der Nepali

    Der heutige Tag wird dir einen schönen Einblick in den Alltag und das Leben der Nepali geben. Nach einem Besuch des Pashupatinath-Tempels, dem wichtigsten hinduistischen Heiligtum in Nepal, fahren wir ins nahe Dorf Pharping. Spannend ist der Besuch der Dorfschule. Du staunst, unter was für einfachen Umständen in Nepal häufig ein Schulbetrieb stattfindet. Zum Mittagessen sind wir bei einer Familie im Dorf eingeladen, die im Dorf Shokel wohnt. Du geniesst hier das hausgemachte Dal Bhat. Dieses schmackhafte Essen bestehend aus Reis, Linsen und Gemüse steht bei vielen nepalesischen Familien zweimal oder sogar dreimal täglich auf dem Speisezettel.
    Übernachtung im Hotel in Pharping (1750 Meter). Fahrzeit 1 Stunde.

  • Tag 4 | Wanderung zu einem schönen Aussichtspunkt

    Wir wandern durch schöne Wälder auf den Hausberg von Pharping, den 2280 Meter hohen Champadevi. Bei schönem Wetter hast du von oben einen wunderschönen Ausblick auf die fernen Berge des Himalayas. In einiger Distanz siehst du von der Annapurna-Kette im Westen bis zum Massiv des Mount Everest im Osten. Wir geniessen dieses einzigartige Panorama gebührend und essen dazu unseren mitgetragenen Lunch. Beim Abstieg besuchen wir eine alte Meditationshöhle, wo der Tantriker Padmasambhava im 8. Jahrhundert meditiert haben soll. Die grosse Anzahl an bunten Gebetsfahnen zeigt uns die Wichtigkeit dieses Ortes. Ebenfalls spannend ist der Besuch der hinduistischen Tempelanlage von Dashankali.
    Übernachtung im Hotel in Pharping (1750 Meter). Wanderung 5-6 Stunden.

  • Tag 5 | Lalitpur «Stadt der Schönheit»

    Am Vormittag unternehmen wir eine spannende Wanderung durch die Reisterrassen bis zu den Newar-Dörfern Khokana und Bungmati. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein und du fühlst dich um Jahrhunderte zurückversetzt, wenn wir durch die engen Gassen schlendern. Leider war diese Region teils heftig von den Erdbeben im Jahr 2015 betroffen. Am Nachmittag fahren wir in die alte Königsstadt Patan. Diese gehört wie Bhaktapur zum Weltkulturerbe der UNESCO. Patan wird auch Lalitpur «Stadt der Schönheit» genannt. Patan ist bekannt für seine schöne Architektur und die vielen Kunsthandwerker. Viele der kunstvollen, nepalesischen Metallarbeiten werden in Patan gefertigt.
    Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter).
    Wanderung 2-3 Stunden.
    Fahrzeit 1-2 Stunden.

  • Tag 6 | Lange Fahrt in den Norden Nepals

    Heute bringt uns eine lange Fahrt von Kathmandu zum Ausgangspunkt unseres Trekkings nach Syabrubesi. Die teils schlechte Strasse wird zur Zeit ausgebaut und teils neu verlegt, was die Fahrzeit um 1 ½ bis 2 Stunden verkürzt. Falls die neu verlegte Strasse befahrbar ist, dann beträgt die Fahrzeit im Bereich 6 ½ bis 7 Stunden. Falls auf der alten Strecke gefahren werden muss, dann beträgt die Fahrzeit 8 – 9 Stunden. Diese Strasse ist ein Teil der neuen Überlandverbindung von Nepal nach Tibet.
    Übernachtung in Lodge in Syabrubesi (1500 Meter).
    Fahrzeit 6 ½ - 7 h (oder 8 – 9 h falls auf der alten Strecke gefahren werden muss)

  • Tag 7 | In die Bergdörfer der Tamang

    Wir steigen in westlicher Richtung aus der Talsohle empor und durchqueren das Dorf Goljung, welches durch eine kleine Strasse mit Syabrubesi verbunden ist. Einige Ziegenhirten und Familien, welche mehrheitlich Bauern sind, leben hier. Du siehst hier aber auch Handwerker und Sammler, welche ihre Waren auf dem kleinen Basar von Syabrubesi oder Dhunche, dem Hauptort des Distrikts, feilbieten. Langsam eröffnet sich dir der Blick auf einige 7000 oder 8000 Meter hohe Schneeberge, wie den Ganesh Himal, den Shishapangma oder den Langtang Lirung. Der Weg führt weiter über eine kleine Anhöhe und mit stetigem Auf und Ab bis nach Gatlang, einem kleinen Dorf mit traditionellen Steinhäusern. Hier werden wir die Nacht verbringen.

    Übernachtung im einfachen Familienhaus in Gatlang (2250 Meter).
    Trekking 5 h, Aufstieg 1050 m, Abstieg 300 m, Gehdistanz 10 km

  • Tag 8 | Vorbei an Wasserfällen

    Heute wandern wir entlang des Bamdang Khola hinunter zum kleinen Weiler Thambuchet, wo zwei Flüsse zusammenfliessen. Wir folgen dem von Tibet herkommenden Chilime Khola. Wir passieren den Damm eines kleinen Wasserkraftwerkes und zweigen bei den über hundert Meter hohen Wasserfällen rechts ab. Steil folgen wir einem kleinen Grat bergauf und dann den Höhenkurven flach nach Norden. Ein letzter Anstieg bringt uns nach Tatopani, was in Nepali so viel wie «Heisses Wasser» bedeutet. Dieser Ort war bekannt für seine heissen Quellen. Leider wurden diese verschüttet und auch das einst reichlich sprudelnde, heisse Wasser scheint versiegt zu sein.

    Übernachtung im einfachen Familienhaus in Tatopani (2610 Meter). 
    Trekking 6 – 7 h, Aufstieg 850 m, Abstieg 500 m, Gehdistanz 10.5 km

  • Tag 9 | Durch hochalpine Wälder

    Unser Weg führt uns durch dichte hochalpine Wälder und ein Anstieg bringt dich hinauf zum kleinen Tamang-Weiler Brimdang. Du hast Sicht übers Haupttal des Bhote Koshi Nadi und auf die Berge. Wir steigen weiter auf, überqueren die 3000 Meter-Marke und erreichen Nagthali. Hier bleiben wir für die Nacht.
    Übernachtung in sehr einfacher Lodge in Nagthali (3160 Meter).
    Trekking 3 h, Aufstieg 550 m, Abstieg 0 m, Gehdistanz 4.5 km

  • Tag 10 | Spektakuläre Sicht auf die Eisriesen

    Heute lohnt es sich, früh aufzustehen. Von Nagthali steigen wir auf zum 3725 Meter hohen Aussichtspunkt Taruche mit atemberaubender Aussicht auf die Berge von Langtang, Sanjen, Kerung und Ganesh Himal. Gegen Norden lässt du den Blick über die nahe Grenze nach Tibet schweifen. Wir geniessen die Szenerie in vollen Zügen, bevor uns ein steiler Abstieg ins Tamang-Dorf Thuman bringt.

    Übernachtung im einfachen Familienhaus in Thuman (2340 Meter). 
    Trekking 6 h, Aufstieg 600 m, Abstieg 1400 m, Gehdistanz 11.5 km

  • Tag 11 | Ins tibetische Dorf Briddhim

    Durch Buschland und vorbei an Terrassenfeldern führt uns der Weg erst hinunter zur Talsohle, wo wir ein kleines Stück der neuen Verbindungsstrasse zwischen Nepal und Tibet folgen. Auf der anderen Talseite laufen wir hinauf ins tibetische Dorf Briddhim. Die Gegend hier wird von vielen tibetischen Flüchtlingen besiedelt, welche teilweise schon über Generationen hier wohnen. Schon vor den 1950er-Jahren lebten einige tibetischstämmige Familien hier in kleinen Siedlungen. Durch die Flüchtlinge sind die Dörfer rasant gewachsen und das Land und die Ressourcen werden knapp. Heute ist dieses Dorf quasi ein traditionelles tibetisches Dorf, wie es in Tibet selber nicht mehr an vielen Orten zu finden ist. Wenn du Lust hast, kannst du das buddhistische Kloster im Dorf besichtigen.

    Übernachtung in Lodge in Briddhim (2230 Meter). 
    Trekking 5 h, Aufstieg 650 m, Abstieg 750 m, Gehdistanz 7 km

  • Tag 12 | Letzter Trekkingtag

    Heute verbringen wir einen gemütlichen Vormittag in Briddhim und haben einen schönen Einblick ins Dorfleben und in die Kultur der tibetischstämmigen Bevölkerung. Nach dem Mittagessen nehmen wir den Rückweg nach Syabrubesi in Angriff. Dort angekommen feiern wir zusammen mit unserer lokalen Crew das gute Gelingen unseres Trekkings und denken an die schönen Erlebnisse der letzten Tage zurück.

    Übernachtung in einer Lodge in Syabrubesi (1500 Meter). 
    Trekking 3 h, Aufstieg 100 m, Abstieg 850 m, Gehdistanz 6.5 km

  • Tag 13 | Zurück nach Kathmandu

    Die bereits bekannte spektakuläre Bergstrasse führt uns hinunter nach Trisuli und weiter auf dem «Highway» durch die Hügel nach Kathmandu. Nach der langen Fahrt und den letzten Tagen ohne allzu viel Komfort freust du dich auf den Luxus eines schönen Hotels, eines richtigen Bettes und einer warmen Dusche.

    Übernachtung im Hotel in Kathmandu (1300 Meter).
    Fahrzeit 6 ½ - 7 h (oder 8 – 9 h falls auf der alten Strecke gefahren werden muss)

  • Tag 14 | Affentempel und letzter Tag in Nepal

    Heute Morgen besuchen wir Swayambunath. Auf einem Hügel nordöstlich der Altstadt von Kathmandu gelegen, steht der Tempelkomplex von Swayambunath mit der grossen Stupa, welche von mehreren Tempeln und Klöstern umgeben wird. Wir fahren im Auto bis zum Fuss des Hügels. Ab hier musst du die 365 Stufen zum Tempel zu Fuss hochgehen. Der Name «Affentempel» stammt von den hunderten Affen, die den Weg zur Stupa hoch säumen und auf Futter von den Besuchern hoffen. Oben angekommen, hat man eine herrliche Sicht auf Kathmandu. Swayambunath ist mit 2000 Jahren eines der ältesten Heiligtümer des Tales. Heute Abend gehen wir aus fürs Abschlussessen. In einem alten Palast geniesst du nicht nur eines der besten Dal Bhat von Nepal, sondern bewunderst auch die traditionellen nepalesischen Tänze.

    Übernachtung im Hotel im Kathmandu-Tal (1300 Meter). Fahrzeit ½ Stunde.

    Hinweis: Je nach Flugverbindung fliegen wir allenfalls schon heute Nachmittag/Abend ab. 

  • Tag 15 | Zurück in die Schweiz

    Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegst du zurück in die Schweiz. Gesamte Flugzeit Kathmandu-Zürich 10 bis 11 Stunden. Dies sind zwei Teilflüge mit einmal Umsteigen.

    Die Reise kann auch individuell verlängert werden. 

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3950.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Gruppenreise:
  • 17.02.2024 - 02.03.2024
  • 23.11.2024 - 07.12.2024
  • Privatreise: Wunschdatum auf Anfrage

  • Flüge ab/bis Zürich in Economy-Klasse
  • 4 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer im Kathmandu-Tal, 5 Übernachtungen in einfachem Familienhaus, 4 Übernachtungen in einfachen Lodges während des Trekkings
  • Vollpension während der ganzen Reise, in Kathmandu nur Frühstück
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung plus Begleitmannschaft während des Trekkings
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • Visum für Nepal

  • Weitere Mahlzeiten in Kathmandu
  • Getränke in Hotels, Gasthäusern und Lodges
  • Trinkgelder (CHF 80 – 120 pro Person, je nach Anzahl Teilnehmern, bei Kleingruppen evtl. etwas höher)
  • Persönliche Auslagen

Anforderungen

  • Einfaches bis mittleres Trekking (SAC T1 – T2), gute Kondition, 4 Tagesetappen von 3 – 5 Stunden, 2 Tagesetappen von 6 – 7 Stunden.
  • Das Hauptgepäck wird während des Trekkings transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selbst.
  • An- und Rückfahrt zum/vom Trekking von 8 – 9 Stunden.

Angebotsnummer: HIM - 30974

Fokus Umwelt und Soziales

Verantwortungsbewusst Reisen
  • Kürzester möglicher Umsteigeflug, da kein Direktflug verfügbar.
  • Abfall wird mitgetragen und Benutzung von Wasserfiltern auf Trekkings.
  • Kochen auf Gas.
  • Unterstützung der lokalen Bevölkerung.
  • Einheimische Landleistungsträger, oft langjährige Partner. 
  • Ausrüstung und Bonus für die lokale Crew.
Marco Züllig

Marco Züllig

Ich durfte bereits viele Abenteuer in Südamerika erleben. Mit dem Velo erkundete ich Patagonien, während ich mich in Peru und Bolivien in Rafting- und Kanuabenteuer stürzte. Doch auch Nordamerika habe ich auf vielfältige Weise bereist. Ob zu Fuss durch die Rocky Mountains oder mit dem Campervan quer durch den Kontinent – ich kenne die verschiedensten Facetten dieses beeindruckenden Kontinents. In den letzten Jahren habe ich mich vermehrt dem Norden Europas gewidmet und war begeistert von all dem, was er zu bieten hat. Von Seekajaktouren durch die Schären Schwedens bis zu unvergesslichen Trekkingtouren von Hütte zu Hütte in Norwegen.

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Wissenswertes rund um Nepal

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Nepal x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die Monate Oktober bis April gelten als optimale Trekkingzeit mit angenehmen Tagestemperaturen und kühlen Nächten. Tiefere Bergregionen können auch in den Wintermonaten November bis Januar bestiegen werden. Während dieser Zeit ist es meist trocken und es fällt wenig Regen. Die beste Reisezeit für das Hochgebirge sind die Monate März und April, dann herrschen nahezu perfekte Wetterbedingungn für ein Trekking im Himalaya-Gebirge. Juni bis September gelten als Monsunzeit und es fällt der meiste Regen. Insbesondere die Tiefebene wird von starken Regenfällen heimgesucht. Nach der Regenzeit erblüht die Landschaft in satten Farben und die Luft ist klar.

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